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Postkarten mit dem neuen iPhone 5 noch einfacher, schneller und in höchster Qualität verschicken

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Postkarten mit dem neuen iPhone 5 noch einfacher, schneller und in höchster Qualität verschicken Würzburg - Das neue iPhone 5 steht in den Läden. 20 Prozent leichter als sein Vorgänger, größeres spielfilmtaugliches, farbenreicheres Display und höhere Performance dank neuer Hardware - die neue Smartphone-Generation von Apple hat ihren Nutzern einiges zu bieten. So auch 200 neue Funktionen, mit denen nicht nur die Usability und die Kommunikation über alle Kanäle weiter optimiert werden. Auch der Versand von echten Postkarten wird für Nutzer des iPhone künftig deutlich einfacher und schneller. Sie können Online-Postkartenversandplattformen wie PokaMax (www.pokamax.de) nun ohne vorherigen App-Download über den Safari-Browser nutzen. 'Mit dem neuen Betriebssystem iOS 6, auf das das iPhone 5 aufsetzt, ermöglicht Apple endlich den direkten Upload von eigenen Fotos über den Browser. Was für Nutzer anderer Smartphones schon längst selbstverständlich war - nämlich Fotos über die mobile Website von PokaMax hochzuladen und auf das Cover selbst gestalteter Postkarten zu verbringen -, ist ab sofort auch iPhone 5-Anwendern möglich', zeigt PokaMax-Geschäftsführer Axel Will auf, welche großen Vorteile nur eine der vielen neuen iPhone-Funktionen schon mit sich bringt. Da das neue Display des Smartphones deutlich mehr Platz als seine Vorgänger bietet, können Nutzer von PokaMax per Fullscreen Browsing ihre selbst gestalteten Postkarten nun zudem in Gänze - sprich: Vorder- und Rückseite zeitgleich - ansehen. Der Spezialist für den Online-Postkartenversand begrüßt auch die neue Panorama-Funktion des iPhone 5. Mit ihr lassen sich entsprechende Fotos aufnehmen, die sich ideal für die Platzierung auf den Covern der Panorama-Postkarten von PokaMax eignen. Darauf zahlt auch die Tatsache ein, dass Apple die Kamera des neuen iPhone 5 so optimiert hat, dass mit ihr nun noch bessere Bilder auch bei schwachem Licht geschossen werden können. 'Die Bildqualität ist bei der Gestaltung individueller Postkarten entscheidend. Sie wertet die Postkarte insgesamt auf. Daher tragen wir mit unseren innovativen Drucktechniken dafür Sorge, dass sich die hohe Qualität später auch auf der Karte wiederfindet und dem Empfänger beim Öffnen des Briefkastens sofort ins Auge sticht', erklärt Axel Will. Er verweist aber auch auf Konkurrenzprodukte wie das Samsung Galaxy S III, HTC One X und XL oder das Sony Xperia S, die in punkto integrierter Kamera ebenfalls Höchstleistungen erbringen. Der Versand von Postkarten per Internet wird mit dem neuen iPhone aber auch deutlich schneller. Dank der Unterstützung des neuen LTE-Mobilfunkstandards können die Nutzer von PokaMax mit dem neuen Apple-Smartphone Postkarten künftig binnen weniger Sekunden gestalten, in Druck und in den Versand geben. Dies umfasst auch den Zahlungsvorgang, der bei der beliebten Online-Postkartenversandplattform einfach per Pre-Paid-Guthaben abgewickelt wird. Stammkunden können sich dabei sogar auf Sonderpreise mit Mengenrabatt freuen. Doch auch der schnelle Einzelkauf ist möglich: Diesen wickelt PokaMax sicher und verschlüsselt per PayPal ab. Weitere Informationen unter www.pokamax.de Presse-Kontakt: PokaMax GmbH Mergentheimer Str. 9c 97082 Würzburg PresseDesk Tel.: 030 / 530 47 73 - 0 E-Mail: pokamax@pressedesk.de Über PokaMax PokaMax ist der Spezialist für die Erstellung, den Druck und den weltweiten Versand von Postkarten. Die im Jahr 2005 von Axel Will und Manuel Schmid gestartete Online-Postkartenversandplattform ermöglicht ihren Nutzern mit nur wenigen Klicks - sowohl am PC als auch unterwegs per Smartphone oder Tablet - das Layouting von echten Postkarten. Eigene Fotos oder Motive können im Handumdrehen hochgeladen und auf das Kartencover verbracht werden. Ebenso einfach ist es, die Postkarte mit Text zu versehen und - getreu dem PokaMax-Motto 'Hier geht Deine Post ab!' - ihren postalischen Versand an einen oder mehrere Empfänger zu initiieren. Dieser erfolgt dann entweder zum Wunschtermin oder noch am selben Tag. Ganz gleich ob für den Privat- oder den ambitionierten Geschäftskunden: PokaMax überzeugt durch erstklassige Qualität im Druck, einfache Handhabung, zuverlässigen Support und einer fairen, transparenten Preisstruktur. Internet: http://www.pokamax.de

Bestes CRM-Projekt zeigt sensible Lösung - Gewinner des cobra CRM Awards 2012 wurden gekürt

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Bestes CRM-Projekt zeigt sensible Lösung - Gewinner des cobra CRM Awards 2012 wurden gekürt Pfiffig, innovativ und mit Fingerspitzengefühl - so präsentierte sich das CRM-Projekt der IT² Consultings Solutions Services GmbH. Das war der cobra GmbH Gold wert: der diesjährige Gewinner des CRM Awards 2012 überzeugte die dreiköpfige Jury rundum. "Uns freut besonders die Botschaft dieses Projektes: cobra CRM PRO ist perfekt geeignet als zentrale Software-Lösung für das ganze Unternehmen - und zwar in allen Abteilungen," fasst Jury-Mitglied Petra Bond die Meinung der Gutachter zusammen. Die Jury unter Vorsitz des Effizienz-Experten Walter Zimmermann legte bei der Beurteilung ein besonderes Augenmerk darauf, wie hoch der Nutzen der CRM-Einführung für den Kunden ist, wie lösungsorientiert der cobra Partner vorgegangen war und wie geschickt Planung und Umsetzung funktionierten. Zum zweiten Mal lobte die Konstanzer Softwareschmiede den cobra CRM Award aus, um die Kreativität und den Einsatz der Partner wertzuschätzen. Die Gewinner wurden am vergangenen Freitag beim cobra Partnertag in Konstanz gekürt: Der cobra CRM Award in Gold ging an die Firma IT² Consultings Solutions Services GmbH aus Münster, Silber erhielt die exe GmbH aus Mönchengladbach. Über den cobra CRM Award in Bronze konnte sich die VTE Teichmann GmbH aus Essenbach freuen. Gewinnerprojekt des cobra CRM Awards 2012 Es begann mit dem Wunsch nach einer mobilen CRM-Lösung für den Außendienst und endete mit der kompletten Umstrukturierung der EDV: Uwe Brettner, Geschäftsführer der IT² Consultings Solutions Services GmbH, konnte mit einer überzeugenden Präsentation und einem Plan für sensibles Change-Management bei seinem Kunden, der OBUK Haustürfüllungen GmbH Co. KG, punkten. Zunächst hatte das mittelständische Unternehmen eine Möglichkeit gesucht, den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern des vertrieblichen Außendienstes und dem Innendienst zu vereinfachen. Im Gespräch mit cobra Solution Partner Uwe Brettner stellte sich heraus, dass am besten die selbst entwickelte, aber mittlerweile veraltete Verwaltungssoftware der Firma erneuert werden sollte. Da sie aber perfekt auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt war, zögerte man vor diesem umfassenden Schritt. Die Lösung wurde schnell ermittelt: Dank der freien Tabellen in cobra CRM PRO konnte die gesamte Stammdatenverwaltung und -bearbeitung in die Software übernommen werden. Mit der Datenhaltung in cobra CRM PRO wurde es möglich, die Verwaltungssoftware modulweise zu modernisieren, ohne dass die Mitarbeiter in den einzelnen Abteilungen ihre Arbeit unterbrechen mussten. Mittlerweile dient die cobra CRM Software als Front-End-System für die gesamte OBUK Haustürfüllungen GmbH Co. KG. Auf dem Foto vlnr: Jürgen Litz, cobra Geschäftsführer, Birgit Krüger, eXe GmbH, Uwe Brettner, IT² GmbH, Andreas Teichmann, VTE Teichmann GmbH, Petra Bond, Marketingleitung cobra Kontakt: Katrin Gutberlet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit cobra GmbH Weberinnenstraße 7 D-78467 Konstanz +49 7531 8101 37 +49 7531 8101 22 katrin.gutberlet@cobra.de http://www.cobra.de Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement und ausschließlich in diesem Segment tätig. Als Pionier für CRM in Deutschland entwickelt und vertreibt cobra seit über 25 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Das cobra-Team berücksichtigt dabei alle Aspekte für eine umfassende, übersichtliche und flexible Kundenbetreuung. Intuitive Bedienung und schnelle Effizienzsteigerung sorgen für eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern. Mit 200 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra Firmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Die Software-Lösungen unter¬stützen bei der Optimierung der Kernprozesse in Vertrieb, Marketing und Service durch die transparente Abbildung von Vertriebschancen oder die Analyse aktueller Kundendaten für Management-Entscheidungen.

Ideenwettbewerb für Klima-Innovationen - Hauptpreis: bis zu 95.000,- € für die Umsetzung der besten Idee

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Ideenwettbewerb für Klima-Innovationen - Hauptpreis: bis zu 95.000,- € für die Umsetzung der besten Idee Der Klimawandel und dessen Bekämpfung stehen schon seit langem im öffentlichen Fokus. Da 39% des Energieverbrauchs durch private Haushalte verursacht werden, besteht hier großes Innovationspotential. Energie- und CO2- Einsparungen im Haushalt können signifikante Auswirkungen haben. Climate- KIC, das europaweite Klimanetzwerk des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie, will mit der Ausrichtung dieses Online-Wettbewerbs innovative Lösungen zur CO2- und Energieeinsparung in Privathaushalten finden und fördern. Der Open Innovation Slam läuft bereits seit dem 15. August. Noch bis zum 14. Oktober können europaweit Ideen eingebracht, gemeinsam weiterentwickelt und in der Community über die aussichtsreichsten Ansätze abgestimmt werden. Interessierte sollten sich auf der Webseite www.openinnovationslam.org informieren und online registrieren, wenn sie teilnehmen wollen. Nach Ende der Abstimmungsphase werden die zehn Teams mit den besten Ideen beim anschließenden Venture Weekend in Berlin professionell unterstützt, um ihr Geschäftsmodell zu verfeinern und marktfähig zu machen. Eine Expertenjury prämiert zum Abschluss das Siegerteam. Als Hauptpreis winken bis zu 95.000 Euro an Fördergeld, kostenlose Büros und kostenlose fachliche Betreuung für maximal 18 Monate durch Climate-KIC. Neben dem Hauptpreis gibt es auch noch zahlreiche attraktive Preise für viele weitere Ideen. Am Open Innovation Slam - Wettbewerb kann jeder über 18 Jahre teilnehmen, seine Ideen einstellen und neue Teammitglieder finden, um gemeinsam an einer Idee zu arbeiten. Weitere Information gibt es auf der Website www.openinnovationslam.org. Climate-KIC ist das europaweite Klimanetzwerk des Europäischen Institutes für Innovation und Technologie. Kontakt: Pressekontakt Climate-KIC Andreas Moegelin Pressesprecher Climate-KIC Deutschland Tel.: 49 (0)30 700 94 28 14 andreas.moegelin@climate-kic.org

LANCOM Schatzsuche: 17 Jahre alter Router im Dauereinsatz

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LANCOM Schatzsuche: 17 Jahre alter Router im Dauereinsatz Service, Support und Kundenzufriedenheit bleiben auch in Zukunft oberste Priorität LANCOM Systems, Spezialist für Standortvernetzung und Wireless LAN hat gesucht und ist bei seiner Schatzsuche fündig geworden - das älteste betriebene LANCOM Gerät ist ein ISDN-Router. Bei dem Fund handelt es sich um einen 17 Jahre alten Router mit der Modellbezeichnung 'Microlink LANCOM MPR'. Fundort dieser Rarität war das im Oldenburger Raum ansässige Systemhaus High Resolution Systems, welches im Bereich Routing und WLAN seit Jahren auf LANCOM Geräte setzt. Die Suche nach dem ältesten im operativen Betrieb befindliche LANCOM Gerät war Teil der Jubiläumskampagne 10². Insgesamt gingen über hundert Einsendungen ein, unter anderem auch der Gewinner 'Microlink LANCOM MPR'. Besitzer dieses Routers ist Tim Bunger, Geschäftsführer des Systemhauses High Resolution Systems. 'Technologisch gesehen handelt es sich zwar um ein 17 Jahre altes Gerät, der ISDN-Router ist aber nach wie vor voll funktionsfähig, kann auch heute noch über LANconfig administriert werden und hat bis vor kurzem auch als ISDN-Fernwartungsrouter seinen Dienst versehen', so Bunger. Jörg Meyerink, Area Sales Manager bei LANCOM (links) bei der Übergabe des Gutscheins an Tim Bunger, Geschäftsführer des Systemhauses High Resolution Systems Überreicht wurde der Gutschein für den Hauptgewinn (ein attraktives Wochenendes für zwei Personen in Berlin) durch Jörg Meyerink, Area Sales Manager bei LANCOM. Tim Bunger war sehr erfreut über den Gewinn der Aktion und sagte, er habe eigentlich nur aus Spaß teilgenommen und nie damit gerechnet, tatsächlich zu gewinnen. Bei der Übergabe betonte Bunger einmal mehr: 'Wenn wir einen VPN-Router brauchen, kaufen wir einen LANCOM. Der ist einfach zuverlässig und läuft und läuft und läuft.' Wolfram Ohn, Leiter Service- und Support bei LANCOM zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis der Schatzsuche: 'Es ist natürlich schon erstaunlich, ein derart altes Gerät noch im Einsatz zu sehen. Das spiegelt zum einen die gute Qualität des Produktes wider, ist zum anderen aber sicher auch dem guten Service und Support geschuldet, den das Produkt während seiner Lebensdauer genossen hat.' Service Support auch oberste Priorität in 2012 Eine besondere Stärke der LANCOM-Produkte ist das vom Unternehmen selbst entwickelte und beständig optimierte Betriebssystem LCOS (LANCOM Operating System). Die fortlaufende Weiterentwicklung des Betriebssystems in Deutschland bedeutet für die Anwender eine hohe Investitionssicherheit. Von vielen Innovationen können sie per einfachem Software-Update über Jahre profitieren Im 11. Jahr seines Bestehens hat LANCOM eine Vielzahl weiterer Support-Dienstleistungen für seine Kunden verbessert, weiterentwickelt und neu aufgelegt. Beispielsweise verlassen 98 Prozent der Geräte im Standard-Garantiefall bereits innerhalb 48 Stunden den LANCOM Service. Und wenn es schneller gehen soll, dann sichern sich Kunden mit der 'LANCOM Next Business Day Service Extension' innerhalb der Garantiezeit den gerätegebundenen, kostenfreien Vorabaustausch am nächsten Werktag. Außerdem bietet LANCOM die Optionen 'LANCOM Advanced Replacement' und 'LANCOM 2-year Warranty Extension' als erweiterten Service an. Mit dem LANCOM Advanced Replacement bleiben Kunden innerhalb der Garantiezeit flexibel und zahlen nur im Bedarfsfall. Ein Geräteaustausch erfolgt dann bereits am nächsten Werktag. Und mit der LANCOM 2-year Warranty Extension verlängert sich die Garantie des LANCOM Routers oder Access Points auf insgesamt fünf Jahre. Selbst wenn an einem Gerät außerhalb der Garantiezeit ein Defekt auftritt, so lässt LANCOM seine Kunden nicht alleine: Das Gerät kann kostengünstig repariert werden oder der Kunde entscheidet sich im Zweifelsfall zum Kauf eines preiswerten Gebrauch-Geräts. Eine komplett Übersicht aller Service- und Support-Angebote ist auf folgender Weibseite zu finden: http://www.lancom-systems.de/service-support/ Hintergrund LANCOM Systems: LANCOM Systems ist führender deutscher Hersteller zuverlässiger und innovativer Netzwerklösungen für Geschäftskunden und Institutionen. Schwerpunkte sind Lösungen für die hochsichere Standortvernetzung (VPN) von Filialstrukturen, Unternehmen und Behörden sowie drahtlose Netzwerke (Wireless LAN) für öffentliche und unternehmensinterne Anwendungen. Die LANCOM Systems GmbH hat ihren Sitz in Würselen bei Aachen und unterhält Vertriebsbüros in München, Barcelona und Amsterdam. Kontakt: Sascha Smid AxiCom GmbH Tel: +49 (0)89 800 908 - 27 Fax: +49 (0)89 800 908 - 10 sascha.smid@axicom.de www.axicom.de

SecurEnvoy warnt: Passwörter sind häufig das schwächste Glied innerhalb einer IT-Security-Kette

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SecurEnvoy warnt: Passwörter sind häufig das schwächste Glied innerhalb einer IT-Security-Kette Hacker können Sicherheitshinweise aus der Ferne auslesen Nürnberg/Reading, 27. September 2012 - Wie kürzlich eine Analyse von Security-Experten zeigte, scheint es unter den Betriebssystemen Microsoft Windows 7 und 8 möglich zu sein, dass Hacker am PC hinterlegte Passworthinweise aus der Ferne auslesen können. Zwar sind diese Verweise unleserlich, können aber angeblich mittels eines achtzeiligen Codes in der Programmiersprache Ruby on Rails lesbar gemacht werden. Für die Spezialisten von SecurEnvoy (www.securenvoy.de) ist dies ein Hinweis dafür, dass Passwörter alleine zunehmend unsicherer geworden sind. Dagegen sorgen Verfahren wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch die Kombination mehrerer Sicherheitsfaktoren für erhöhte Sicherheit und zweifelsfreie Identifikation. Damit User der Betriebssysteme Microsoft Windows 7 oder 8 sich ihre Zugangsdaten leichter merken können, haben sie die Möglichkeit, beim Anlegen des Passwortes einen passenden Hinweis abzuspeichern. Diesen legt das System in unleserlicher Form in der Registry ab. Wie kürzlich bekannt wurde, lässt sich der Hinweis allerdings mittels eines automatisierten Angriffsprozess aus der Ferne auslesen. Zunehmende Bedrohung durch Brute-Force-Attacken Nach Ansicht von Andy Kemshall, Technischer Leiter bei SecurEnvoy, sind Passwörter das schwächste Glied in der "Security-Kette". Denn es ist möglich, per Brute-Force-Attacken sekündlich Millionen von Passwörtern zu analysieren. Die Gefährdungen durch den alleinigen Einsatz von Passwörtern werden Kemshall zufolge zukünftig vermutlich weiter zunehmen. Denn Rechner können immer mehr Leistung in kürzerer Zeit erbringen, was Brute-Force-Angriffe begünstigt. Außerdem ist zu vermuten, dass Cybergangster mit immer mehr Raffinesse an ihr kriminelles Werk gehen werden. "Wenn Passwörter nicht mehr ausreichen, ist es ratsam, Multi-Faktor-Authentifizierung einzusetzen, um sich professionell zu schützen. Dies ist z.B. beim Online-Banking der Fall, wo ein Token - meist in Form eines TAN-Generators notwendig ist -, um zusammen mit den persönlichen Zugangsdaten Transaktionen durchführen zu können", erklärt Kemshall. "Der Nachteil hierbei ist leider, dass der Nutzer den Generator theoretisch immer mit sich führen müsste und ihn häufig nicht dabei hat, wenn er ihn tatsächlich benötigen würde. Daher bietet SecurEnvoy eine tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung, die mittels einmalig gültigen Passcodes arbeitet. Diese werden per E-Mail oder SMS an das Smartphone des Users gesendet und ermöglichen in Kombination mit den persönlichen Login-Daten sichere Zugriffe sowie eindeutige Identifikationsmöglichkeiten." Weitere Informationen unter www.securenvoy.de. Über SecurEnvoy: SecurEnvoy ist der Erfinder und weltweit erste Hersteller von Tokenless-Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung über GSM-fähige Mobiltelefone. Tausende Anwender auf allen fünf Kontinenten profitieren bereits von einem erheblich reduzierten Zeitaufwand aufgrund mobiler Authentifizierungsvorgänge ohne Token. Die Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in Reading (UK) bzw. Nürnberg (D) umfasst unter anderem die Lösung SecurAccess. Der Zero-Footprint-Ansatz von SecurEnvoy sorgt dafür, dass keine Remote-Software-Implementierung erforderlich ist. Die ohne technische Vorkenntnisse zu bedienenden Management-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen Administratoren, problemlos bis zu 100.000 User pro Stunde einzubinden. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in den Bereichen Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit namhaften Partnern wie Astaro, AEP, Cisco, Checkpoint, Citrix, Fortinet, Juniper, Microsoft, F5, Sonic Aventail, Sophos etc. Weitere Information unter www.securenvoy.de. Kontakt: Weitere Informationen: SecurEnvoy Ltd. Steve Watts Sales Director E-Mail: swatts@securenvoy.com Internet: www.securenvoy.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Olaf Heckmann Marius Schenkelberg Tel.: +49 (0)26 61-91 26 0-0 Fax: +49 (0)26 61-91 26 0-29 E-Mail: oh@sprengel-pr.com ms@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

Bitdefender Mittsommer-Studie zeigt Anstieg von aggressiver Android-Adware: 71,2 % allein in Deutschland

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Bitdefender Mittsommer-Studie zeigt Anstieg von aggressiver Android-Adware: 71,2 % allein in Deutschland Gingerbread-Rooting nimmt zu Holzwickede, 27. September 2012 - Die Zahl an Android Apps, die aggressive Adware enthalten, stieg in den vergangenen drei Monaten stetig an. Ihren Höhepunkt fand diese Entwicklung im Juli. Zu diesem Zeitpunkt waren in Deutschland 71,2 % aller Android Apps mit Adware versehen. Dies haben Forscher des Bitdefender Lab festgestellt. Android Apps, die Adware enthalten, sind nicht zwingend mit Malware infiziert. Sie streuen jedoch viele Pop-ups, können die Standard-Suchmaschine verändern und stellen zusätzliche Verknüpfungen auf dem Home-Screen des Android-Nutzers ein. Die im Rahmen der Studie am häufigsten aufgespürte Adware ist der Android.Adware.Mulad.A mit 72,66 % im Juli. Im August fiel die Infektionsrate dieser Adware jedoch auf 66,67 %. Sie wird sich nach Bitdefender-Expertenmeinung aber auch die nächsten Monate in Reichweite dieser Prozentmarke bewegen. Im Juni und Juli identifizierten die Virenschutzexperten einige gefährliche Trojaner. So auch den Android.Trojan.FakeDoc.A, der sich als App zum Optimieren der Batterielaufzeit tarnt. In Wahrheit sammelt diese Anwendung die E-Mails und SMS-Nachrichten der Nutzer, um sie anschließend an Server von Angreifern zu senden. Im Rahmen der gesamten Malware-Untersuchungen hatte dieser Trojaner im Juni eine Erkennungsrate von 67,87 %. Im Juli waren es nur noch 49,07 %. Android-Version Gingerbread häufig gerootet Darüber hinaus wird das Rooting der Android-Version Gingerbread im Herbst wahrscheinlich vermehrt auftreten. Ein Beispiel für diese Tendenz ist der im August-Ranking platzierte Trojaner Android.Trojan.GingerMaster.AU. Dieser Schädling hatte innerhalb der Malware-Untersuchungen eine Erkennungsrate von 40,36 % und wird voraussichtlich die nächsten Monate noch häufiger auftreten. "Aggressive Adware ist eine Bedrohung, die wir schon seit einigen Monaten überwachen, und es ist beunruhigend, dass so viele Apps Adware enthalten", erklärt Catalin Cosoi, Chief Security Researcher bei Bitdefender. "Wir fanden es interessant zu beobachten, dass den Menschen immer noch das Bewusstsein fehlt, um die potenziellen Gefahren von Anwendungen betrügerischer Drittanbieter zu erkennen." Aggressive Adware, die im Verbund mit Android Apps auftritt, verhält sich ähnlich wie es PC-Adware Jahre zuvor getan hat. Sowohl Malware als auch Adware wurde mit der Zeit immer komplexer und zielgerichteter. Die Malware-infizierten Apps für das Android-Betriebssystem scheinen in Zukunft ähnlich zudringlich wie PC-Malware zu werden. Bitdefender rät Android-Usern daher, einen Android Virenschutz zu installieren und zu nutzen. Dieser spürt jede App mit Malware-Inhalt auf und schützt Nutzer dadurch vor dem Verlust persönlicher Daten. Über Bitdefender® Bitdefender ist das Unternehmen hinter einer der weltweit schnellsten und effektivsten Serien international zertifizierter Internet-Sicherheits-Software. Seit dem Jahr 2001 ist Bitdefender immer wieder ein Wegbereiter der Branche, der vielfach ausgezeichnete Sicherheitstechnologien entwickelt und eingeführt hat. Mittlerweile setzen weltweit rund 400 Millionen Privat- und Geschäftsanwender auf die Bitdefender-Technologie, um ihre digitale Welt sicherer zu machen. Das Unternehmen hat vor kurzem in den USA, in Großbritannien und Kontinentaleuropa eine Reihe wichtiger unabhängiger Auszeichnungen erhalten, darunter Empfehlungen von ConsumerSearch, Stiftung Warentest und Taenk. Die Virenschutztechnologie von Bitdefender konnte zudem Spitzenplätze in führenden Testverfahren sowohl von AV-TEST als auch von AV-Comparatives belegen. Für weitere Informationen über die Virenschutzprodukte von Bitdefender besuchen Sie den Pressebereich für Sicherheitslösungen. Darüber hinaus liefert Bitdefender auf HOTforSecurity die neuesten Informationen zu Sicherheitsbedrohungen, um Anwender im täglichen Kampf gegen Malware immer auf dem Laufenden zu halten. Pressekontakt: Bitdefender West Gate Park, Building H2 24 Preciziei Street, Sector 6 Bukarest, 062204, Rumänien Ansprechpartner: Andrei Taflan PR Coordinator Tel.: +40 (0) 731 - 496 792 E-Mail: ataflan@bitdefender.com Deutsche Niederlassung: Bitdefender GmbH Robert-Bosch-Str. 2 D-59439 Holzwickede PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (0)2661 - 91260-0 E-Mail: bitdefender@sprengel-pr.com

Bei der Entwicklung moderner Videoüberwachungssysteme kooperieren Mirasys und Eneo

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Bei der Entwicklung moderner Videoüberwachungssysteme kooperieren Mirasys und Eneo Mirasys unterstützt künftig alle Kameramodelle des Videoüberwachungsspezialisten Eneo Der finnische Sicherheitsexperte und Anbieter von führenden Videomanagement-Systemen Mirasys hat gemeinsam mit dem Spezialisten für Videoüberwachung, Eneo, den Abschluss einer Platinum-Partnerschaft bekannt gegeben. Beide Unternehmen werden künftig bei der Entwicklung von Kameratreibern und im Rahmen verschiedener Kundenprojekte eng zusammenarbeiten. Die Mirasys Software wird bis Ende November 2012 alle Kameras im Eneo Portfolio unterstützen. Die Mirasys-Kameratreiber für fünf der insgesamt 21 Kameramodelle von Eneo sind bereits fertig gestellt und einsatzbereit. Franz-Josef Eberle, Bereichsleiter von Eneo erläutert: 'Die Technikpartnerschaft mit Mirasys ist eine weitere wichtige Etappe auf dem Weg zur Integration von Eneo IP-Kameras in die Software-Produkte der führenden Anbieter von Videomanagement-Software. Wir versprechen uns von der Partnerschaft langfristig eine Steigerung der Marktdurchdringung unserer international aufgestellten Marke Eneo. Unsere Kunden profitieren bereits jetzt von der Zunahme an Gestaltungsoptionen durch die Kompatibilität von Eneo IP-Produkten mit innovativen Videomanagementlösungen.' Klaus Seibold, General Manager DACH EE bei Mirasys, freut sich: 'Es ist ein echter Gewinn für beide Seiten, dass die Marke Eneo ab sofort zu unseren Platinum-Partnern zählt. Eneo kann von unserer breiten Installationsbasis speziell in Nordeuropa und Spanien profitieren, und wir haben einen besseren Zugriff auf das Eneo Produktspektrum in ganz Europa sowie im deutschsprachigen Raum.' Über eneo eneo ist der Spezialist für die Videoüberwachung. Das Portfolio umfasst mehr als 600 Produkte und Lösungen und zeichnet sich durch strenge Qualitätsstandards (EN ISO 9001:2008) und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis aus. Über Mirasys Die Mirasys Gruppe ist ein weltweit führender Hersteller von Videomanagementsystemen. Der Hauptfirmensitz von Mirasys Oy ist in Helsinki, Finnland. Das Unternehmen unterhält regionale Büros in Amsterdam, Bangkok, Barcelona, Frankfurt, Johannesburg, London, Mailand, Paris, Stockholm, Tallinn und Washington. Mehr als 35.000 Kunden arbeiten mit Systemen von Mirasys, die über 500.000 Kameras verwalten. Mirasys unterstützt aktuell mehr als 1.100 unterschiedliche Kameramodelle. Kontakt: Pressekontakt Mirasys AxiCom GmbH Anne Klein Junkersstr. 1 82178 Puchheim Tel.: 089-800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com Web: www.axicom.com

OPEN MIND: AMB 2012 ein voller Erfolg - hyperMILL® 2012 im Rampenlicht

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OPEN MIND: AMB 2012 ein voller Erfolg - hyperMILL® 2012 im Rampenlicht Wessling, 27. September 2012 - Besucheransturm und interessierte Fragen zur neuen Version 2012 der CAM-Software hyperMILL® - die AMB 2012 war für OPEN MIND ein voller Erfolg. Auf der Suche nach Effizienzsteigerungen in ihren NC-Fertigungen zeigten sich viele Besucher von den automatisierten Programmiermöglichkeiten und Bearbeitungsstrategien der Software beeindruckt. Ein BMW ALPINA Show Car am Stand der OPEN MIND erregte Aufmerksamkeit und richtete das Interesse vieler Besucher auf die Rolle der Software hyperMILL® in der NC-Fertigung beim Unternehmen ALPINA Burkard Bovensiepen GmbH + Co. KG. Ideallinie für Werkzeuge Wie der Rennfahrer auf der Suche nach der Ideallinie ist auch OPEN MIND bestrebt, die Werkzeugwege in der NC-Fertigung immer weiter zu optimieren. Im Bereich des 3D-Schruppens wurde das Taschenfräsen verbessert. So kann für die Bearbeitung von Taschen die Rampe kontinuierlich in eine Richtung gefahren werden. Die Tasche wird dann von außen nach innen ausgeräumt. Der Vorteil: Durch die kontinuierliche Einwärtsrampe werden die Werkzeugwege optimiert und "Zickzackbewegungen" vermieden. Die Funktion Job-Linking ist mit hyperMILL® 2012 auch für die 2D-Bearbeitung einsetzbar. Wird das gleiche Werkzeug verwendet, lassen sich mehrere Bearbeitungsschritte zu einem Arbeitsschritt zusammenfassen und so Eilgang- und Leerwege reduzieren. Mit der axialen Sortierung von Bearbeitungsbereichen oder neuen Strategien für die Bearbeitung von Impellern und Blisks wurden den Messebesuchern weitere Beispiele für Verbesserungen bei der 5Achs-Bearbeitung präsentiert. Automatische Wahl von Bearbeitungsmethoden Auch andere Verbesserungen in hyperMILL® 2012 beziehen sich auf die Verkürzung von Programmier- und Fertigungszeiten. So ermöglicht der neue Bearbeitungsmodus "Normtasche" eine automatisierte Programmierung von Rechtecktaschen. Innerhalb eines Bearbeitungsjobs erfolgt eine automatische Klassifikation in geschlossene und offene Taschen sowie rechteckige Absätze. Je nach Zugänglichkeitsbedingungen für das Werkzeug sowie dessen Größenverhältnis zur Taschenkontur wählt hyperMILL® automatisch die geeignete Bearbeitungsmethode: spiralförmig, konturparallel oder schälend. Über die OPEN MIND Technologies AG Die OPEN MIND Technologies AG ist ein führender Entwickler von CAD-/CAM-Software und Postprozessoren für das Design und die Fertigung von komplexen Formen und Werkstücken. Das Produktprogramm reicht von 2D-featureorientierten Lösungen für das Fräsen von Serienteilen bis zur Software für die 5Achs-Simultanbearbeitung. Mit hyperMILL® - eingesetzt in der Automobilindustrie, im Werkzeug- und Formenbau, im Maschinenbau, in der Medizintechnik, in der Aerospace- sowie in der Uhren- und Schmuckindustrie - ist die OPEN MIND Technologies AG in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Nordamerika vertreten. Die OPEN MIND Technologies AG ist ein Unternehmen der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe (www.mum.de). Hauptsitz: OPEN MIND Technologies AG, Argelsrieder Feld 5, 82234 Weßling, Deutschland Tel.: +49 8153 933500, Fax: +49 8153 933501 E-Mail: info@openmind-tech.com, Homepage: www.openmind-tech.com Kontakt: HighTech communications GmbH Brigitte Basilio Grasserstraße 1c 80339 München Telefon: +49 89 500778-20 Telefax: +49 89 500778-77 E-Mail: B.Basilio@htcm.de Homepage: http://www.htcm.de' www.htcm.de

Text & Talk via App: Yuilop zeigt, wie es sicher geht.

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Text Talk via App: Yuilop zeigt, wie es sicher geht. Angriff auf yuilop-User ist nicht so einfach möglich. Barcelona/Berlin - Die internationale Voice- und Text-App yuilop steht Usern als nachweisbar sicherer Service für Android im Play Store und iOS im App Store zur Verfügung. Yuilop 1.5.1 für iOS und 1.6 für Android bietet grundsätzlich immer verschlüsselte Messages für Smartphones und Tablet-PCs an. Kein Angriff durch Werbeversender Während andere Over-the-top Apps (OTT) Konversationen z. T. auch ungesichert durchs Netz schicken, verschlüsselt die yuilop-App jede einzelne Message. Dabei werden die Chats der yuilop-Nutzer mittels externer Zertifikate von anerkannten Trust-Centern abgesichert. Jochen Doppelhammer, Co-Founder und CEO von yuilop: 'Wir haben mit unserer Verschlüsselung Text-Konversationen von Anfang an sicher gemacht - sicher bei der Vermittlung und sicher beim Chatten. Langfinger können unsere User-IDs nicht so leicht haken - und damit yuilop-User nicht mit Werbung zuspammen.' Um unangenehme Situationen zu vermeiden, werden Nutzer mit der Installation der yuilop-App anhand ihrer Handy-Nr. identifiziert. Dies gilt auch für yuilop auf iPads und iPods. Damit kann die yuilop-App privat und beruflich sorgenfrei genutzt werden. Die Social-Comms-App aus Barcelona authentifiziert User immer über die Handy-Nr. (bzw. SIM Karte) und nicht gegen die ID des mobilen Gerätes. Dadurch verhindert yuilop den Identitätsklau. Mit yuilop können User jedes Telefon - egal ob Festnetz, Mobile oder VoIP - fast überall auf der Welt ohne einen Cent erreichen. Einzige Voraussetzung: Die App muss online sein. Damit verdienen Mobilfunk-Service-Provider bei Android- und Apple-Devices nichts mehr an teuren Telefonminuten und Telefonflatrates. Weitere Informationen unter www.yuilop.com/ * * * Weitere Informationen zur deutschsprachigen App unter http://yuilop.com/de/ Weitere Tipps zur App im deutschsprachigen Blog unter http://yuilop.com/de/blog/ Die aktuelle iOS-Version 1.5 steht im Apple App Store zum Download bereit: http://itunes.apple.com/de/app/yuilop-kostenlos-telefonieren/id426224730?mt=8 Die aktuelle Android-Version 1.6 steht im Google Play Store zum Download bereit: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.yuilop Screenshots zu den aktuellen iOS- und Android-Versionen online unter http://yuilop.com/de/press/. Kontakt: Thomas Keup Wichmannstraße 4 10787 Berlin, Deutschland Tel. +49 - 176 / 10 33 52 83 thomas.keup@yuilop.com

Juristin Dr. Franziska Böhm beginnt zum 1. Oktober an der Universität Münster

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Juristin Dr. Franziska Böhm beginnt zum 1. Oktober an der Universität Münster RWTÜV-Stiftung fördert erste Juniorprofessur für IT-Recht Juristin Dr. Franziska Böhm beginnt zum 1. Oktober an der Universität Münster Essen/Münster, 26. September 2012: Die Inhaberin der bundesweit ersten Juniorprofessur für IT-Recht, Dr. Franziska Böhm, tritt zum 1. Oktober ihre Stelle an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster (WWU) an. IT (Informationstechnologie) ist eine der Schlüsseltechnologien für die weltweite Wirtschaft. Rechtliche Fragen sind jedoch bislang weitgehend ungeklärt. Das ist der Grund für die RWTÜV-Stifung, den Aufbau dieses brachliegenden rechtlichen Forschungsgebietes für sechs Jahre finanziell zu unterstützen. Betreut wird Franziska Böhm auf ihrem Weg zur Habilitation von Prof. Dr. Thomas Hoeren, Leiter des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht der WWU. "Studien zeigen, dass geschätzt 80 Prozent aller größeren IT-Projekte, vor allem bei der Softwareentwicklung, scheitern", erläutert Thomas Hoeren die Ausgangslage. "Ursächlich dafür ist, dass weder Auftraggeber noch Auftragnehmer bei Abschluss des Vertrages wissen, was genau bei einer solchen Entwicklungsaufgabe auf sie zukommt. Da hilft das hundert Jahre alte Werkvertragsrecht nicht weiter." Für komplexe zivilrechtliche Verträge wie diese ein passendes rechtliches Rahmengerüst zu entwickeln, wird nun zur Aufgabe von Franzisika Böhm. Die Berufungskommission der Universität Münster entschied sich unter einer Vielzahl von herausragenden Bewerbern und Bewerberinnen für die 32-jährige promovierte Juristin. Diese hatte an der Universät Luxemburg zum Thema "Information Sharing and Data Protection" promoviert und im Anschluss seit 2011 jeweils zu 50 Prozent an der Universität Luxemburg und bei der luxemburgischen Datenschutzbehörde gearbeitet, wo sie sich interdisziplinären Aufgaben im Bereich des Datenschutzes und des Informationsrechts widmete. "Wir freuen uns als RWTÜV-Stiftung", betont der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, Prof. Dr. Karl Friedrich Jakob, "dass sich mit Frau Dr. Böhm eine Kandidatin durchgestzt hat, die auch bereits erste internationale Erfahrungen mit der Aufgabenstellung aufweisen kann. Denn Informationstechnologie macht nicht an Landesgrenzen halt. Das gilt es ganz sicher auch bei rechtlichen Fragestellungen zu berücksichtigen." Franziska Böhm wird neben der eigentlichen Forschungsarbeit ab dem kommenden Wintersemester auch in die Lehrtätigkeit des Instituts von Professor Hoeren eingebunden. Über die RWTÜV-Stiftung Der Rheinisch-Westfälische Technische Überwachungsverein e.V. (RWTÜV) gründete die Stiftung 2007. Stiftungszweck ist die "Förderung von Forschung und Wissenschaft auf den Gebieten Sicherheit, Technik und Umwelt". Mittlerweise unterstützt die RWTÜV-Stiftung an allen namhaften Hochschulen des Landes NRW Forschungsprojekte, deren Spektrum von der Nanotechnologie bis zur bildgebenden medizinischen Diagnostik reicht. Kontakt: Redaktion/Pressekontakt: Gabriele Schimmel RWTÜV-Stiftung Tel.: 0201 1252-150 Email: gabriele.schimmel@rwtuev.de

TenderingPortal von Städtler-Logistik ist HTML5-kompatibel - webbasierte Software vereinfacht die Ausschreibung von Frachtvergaben

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TenderingPortal von Städtler-Logistik ist HTML5-kompatibel - webbasierte Software vereinfacht die Ausschreibung von Frachtvergaben Nürnberg, 27. September 2012 - Die Nürnberger Städtler-Logistik bietet ab sofort eine weiter verbesserte Version der Webapplikation TenderingPortal an. Die Software erleichtert Unternehmen die Planung, Organisation und Auswertung von Ausschreibungen zur Frachtvergabe und erlaubt eine effiziente Kommunikation mit anbietenden Dienstleistern. Technisch wurde die Software auf den HTML5-Standard umgesetzt, um unabhängig von Plug-ins zu sein und die Möglichkeiten aktueller Browser besser nutzen zu können. Zugleich wurden die Konfigurationsmöglichkeiten des Tools erweitert. So können international operierende Unternehmen nun sehr einfach neue Sprachversionen einrichten. Mit dem TenderingPortal lassen sich Ausschreibungen über beliebig viele Runden organisieren. Die Vorgabe von Templates gewährleistet dabei die Vergleichbarkeit der abgegebenen Angebote. Die strukturierte, transparente Darstellung im TenderingPortal erleichtert die gesamte Kommunikation mit den Dienstleistern, verbessert die Effizienz in Planung und Durchführung. Die direkte Anbindung von TenderingPortal an die weitverbreitete Analyse- und Simulationssoftware SCALA ermöglicht es, eingehende Angebote der Anbieter automatisch auf Konsistenz und Korrektheit zu prüfen und direkt in die strategische Planung zu wechseln. So können die jeweils günstigsten Angebote für einzelne Strecken, Volumina oder Transportarten im Sinne des Cherry-Pickings kombiniert oder die Kostenwirkung der Angebote über die Simulation alternativer Logistikszenarien und Frachtentwicklungen visualisiert werden. Corporate Identity inklusive Ausschreibungen, die in TenderingPortal erstellt werden, lassen sich an alle Transportbedürfnisse wie Luft-, See- und Landverkehr, KEP-, Express- und Kurierdienste anpassen. Ausschreibungen kann man in mehreren Runden organisieren, zu denen Dienstleister eingeladen werden, ihre Tarife für die ausgeschriebenen Dienste anzubieten. Zu diesen Ausschreibungen lassen sich im Portal ergänzende Dokumente und Abbildungen zur Verfügung stellen. Da das TenderingPortal ein Medium der offiziellen Kommunikation mit den Logistikpartnern eines Unternehmens ist, kann die Webapplikation der Corporate Identity der ausschreibenden Unternehmen angepasst werden. Auch die Abbildung der Ausschreibungsprozesse ist in hohem Maße individuell konfigurierbar, beispielsweise über Rechtevergaben und die Selektion von Teilgruppen für besondere Frachtarten oder Regionen. Weil ein nahtloser Anschluss der webbasierten Software nicht nur an SCALA, sondern auch an das Frachtmanagementsystem LP/2 realisiert wurde, können die Unternehmen bei Abschluss der Ausschreibung die über den Tendering-Prozess erhaltenen Frachtkonditionen direkt in der operativen Frachtvergabe und -berechnung umsetzen. Über Dr. Städtler Transport Consulting GmbH Co. KG 1961 gegründet gehört die Dr. Städtler Transport Consulting GmbH Co. KG (Städtler-Logistik) zu den Pionieren und anerkannten Spezialisten im Bereich Softwarelösungen und Beratungsleistungen im Bereich der Transportlogistik. Mittleren und großen Industrie-, Handels und Transportunternehmen hilft die in Nürnberg beheimatete Firma dabei, Logistik-Leistungen zu optimieren, Kosten zu minimieren und die Wettbewerbskraft zu steigern. Dazu übernimmt Städtler-Logistik als Dienstleister Aufgaben des Transportmanagements und des Controllings, berät zu Fragen der internen und externen Logistik, des Supply Chain Managements, der Warenstromanalyse und des Transportkosten-Benchmarking. Als Softwareentwickler bietet Städtler-Logistik leistungsstarke Lösungen zur Tourenplanung und Fuhrparkverwaltung (TRAMPAS), zum Transportmanagement (LP/2), für Simulation und Controlling (SCALA und SP/2) sowie das globale Frachtenauskunftssystem e-freight. Zu den Kunden des Unternehmens gehören ABB, Adidas, Arvato, Bauder, Brenntag, BASF, EDEKA, ESPRIT, GO!, Kemmler, Himolla, Lifta, Drogeriemarkt Müller, Novelis, Pistor, Red Bull, REWE, Siemens, Schüco, Schüller Küchen, STIHL, ThyssenKrupp, WERU, VARTA, Vodafone, XXXLutz. Weitere Informationen unter www.staedtler-logistik.de.

AMD AppZone Brings Graphics-Accelerated Windows and Android Apps to PCs Worldwide

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AMD AppZone Brings Graphics-Accelerated Windows and Android Apps to PCs Worldwide Collaboration with BlueStacks Enables Consumers to Experience Popular Android Apps on a Broad Range of Microsoft Windows 7- and Windows 8-based devices SUNNYVALE, Calif. —9/27/2012 AMD (NYSE: AMD) today announced the launch of AMD AppZone, an online showcase for applications and games accelerated by AMD Radeon™ graphics processing units (GPUs) and AMD accelerated processing units (APUs). In addition to featuring some of the most recognizable PC games and productivity apps, consumers can now download and seamlessly run popular Android™ apps on AMD-based PCs running Windows® thanks to a collaboration with BlueStacks to enable the AMD AppZone Player. Powered by BlueStacks’ award-winning technology, the AMD AppZone Player brings thousands of Android apps to the millions of AMD-powered tablets, notebooks, all-in-one and desktop PCs worldwide. In addition, consumers can automatically sync their AppZone apps with Android-based devices via BlueStacks Cloud Connect, a cloud-based service that enables a Windows-based PC to become an extension of an Android mobile device and vice versa1. "BlueStacks’ cross-platform innovation bridges the Android and x86 application ecosystems, providing new opportunities for developers and better experiences for users,” said Manju Hegde, corporate vice president, Heterogeneous Applications and Developer Solutions at AMD. "By collaborating with BlueStacks, we are enabling software developers to more easily tap into the full capabilities of AMD’s products, and providing millions of consumers with great experiences as they can now run Android apps on AMD-powered devices.” "As the engine behind the AMD AppZone Player, we are providing a potent combination of award-winning software optimized for AMD’s industry-leading hardware. Consumers can now enjoy their favorite mobile apps on the larger, more immersive screen of their PC,” said Rosen Sharma, CEO of BlueStacks. "With BlueStacks technology, app developers can rest assured their Android apps will run directly on Windows without any code change. We’ve made it easy for all.” Starting today, the AMD AppZone Player and featured apps like Sleeping Dogs, Adobe® Photoshop® CS6, and CyberLink PowerDirector 11 are available for download at www.amd.com/appzone or via the VISION Engine Control Center, which will be updated regularly to bring new titles like the highly anticipated Medal of Honor™ Warfighter2. Users can download featured apps directly from within the AMD AppZone Player or search for apps across the built-in app store. In addition, AMD and BlueStacks are currently working with leading OEMs to preload the AppZone Player on upcoming AMD-powered devices. BlueStacks is an AMD Ventures-backed software company that enables Android apps to run on notebooks, desktops, all-in-one PCs, slates and tablets. BlueStacks was founded in 2009 by Rosen Sharma, is privately held and headquartered in Silicon Valley with global offices in India, Taiwan and Japan. For more information visit http://www.bluestacks.com/, or join their more than 1,000,000 Facebook fans at www.facebook.com/bluestacksinc. Supporting Resources ¦Download free apps from AMD AppZone at www.amd.com/appzone ¦Follow AMD updates on Twitter at @AMDSoftware ¦Follow BlueStacks on Twitter at @bluestacksinc ¦Learn more about AMD Accelerated Processing Units (APUs) About AMD AMD (NYSE: AMD) is a semiconductor design innovator leading the next era of vivid digital experiences with its groundbreaking AMD Accelerated Processing Units (APUs) that power a wide range of computing devices. AMD's server computing products are focused on driving industry-leading Cloud computing and virtualization environments. AMD's superior graphics technologies are found in a variety of solutions ranging from game consoles, PCs to supercomputers. For more information, visit http://www.amd.com. AMD, the AMD Arrow logo, and combinations thereof, are trademarks of Advanced Micro Devices, Inc. Other names are for informational purposes only and may be trademarks of their respective owners. Contact: Advanced Micro Devices GmbH Wilschdorfer Landstraße 101 01109 Dresden Deutschland Telefon: (03 51) 2 77 - 0 Telefax: (03 51) 2 77 - 9 - 19 99 Mail: amd.presse@amd.com URL: http://www.amd.com/germany

Segel für die Zukunft gesetzt: GBSworld 2012 traf mit Themenschwerpunkten Collaboration, Social Business und Mobility auf große Resonanz

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Segel für die Zukunft gesetzt: GBSworld 2012 traf mit Themenschwerpunkten Collaboration, Social Business und Mobility auf große Resonanz Hamburg / Frankfurt am Main - Spannende Keynotes, wegweisende Strategien und Best Practices rund um Social Business, Web 2.0 und Cloud: Die GBSworld 2012, die am Mittwoch in Hamburg endete, traf mit den diesjährigen Schwerpunktthemen auf große Resonanz bei ihren Teilnehmern. Die Anwenderkonferenz der GROUP Business Software AG (GBS) konnte mit zahlreichen hochkarätigen Experten aufwarten, die den Teilnehmern Wege aufzeigten, wie sie die Zusammenarbeit in ihren Unternehmen verbessern und den technologischen Wandel für sich nutzbar machen können. So sprach Bernd Schierholz, Director of BPO Mittelstand Partnership Solution Center bei IBM Deutschland, in seiner Keynote 'Mittelstand im Umbruch' über die zukünftigen Entwicklungen, mit denen sich der Mittelstand konfrontiert sieht und welche Chancen daraus erwachsen. Dabei stellte er die aktuelle IBM CEO-Studie vor, in deren Rahmen die entscheidenden Trends ermittelt wurden. Darauf aufbauend gab Steve Janata, Senior Advisor bei der Experton Group, in seiner Keynote 'Big Data, Cloud und dann?' Einblicke in aktuelle Marktentwicklungen, welche die IT- und Unternehmenswelt nachhaltig prägen. Neben bekannten Themen wie Cloud Computing spielen hier demnach insbesondere das steigende Datenwachstum (Big Data) sowie neue Formen der Zusammenarbeit im Umfeld von Social Business eine wegweisende Rolle. Wie Social Business in der Praxis funktioniert und welche Vorteile Unternehmen bereits daraus ziehen, veranschaulichte Barbara Koch, Sales Lead Social Business bei IBM Collaboration Solutions, anhand von Best Practice-Beispielen. 'Die gute Resonanz und die vielen Gespräche haben gezeigt, wie groß das Interesse an neuen Collaboration-Ansätzen ist. Mit ihrer thematischen Ausrichtung hat die GBSworld 2012 genau ins Schwarze getroffen und zugleich unsere neue Strategie 'Expertise matters' widergespiegelt, die von den Teilnehmern durchweg positiv aufgenommen wurde', erklärt Andreas Richter, Director Marketing Europe bei GBS. Auf besonderes Interesse stießen auf der GBSworld insbesondere Themen rund um Mobility, neue Formen der Anwendungserstellung und Business Analytics: Wie schaffen Geschäftsanwendungen den Sprung auf Smartphones und Tablets? Welche Perspektiven bietet die flexible Erstellung von Anwendungen im Social Business-Umfeld, auch durch Mitarbeiter im Self Service? Wie lassen sich aus Daten Informationen gewinnen, die als belastbare Grundlage für wichtige Geschäftsentscheidungen herangezogen werden können? Das waren in diesem Zusammenhang die wesentlichen Fragen, auf die die Teilnehmer Antworten suchten und erhielten. Ein Highlight der GBSworld war in diesem Jahr die dem Veranstaltungsmotto entsprechende Abendveranstaltung auf dem Segelschiff Mare Frisium im Hamburger Hafen. An Bord des historischen Dreimastschoners konnten die Teilnehmer eigenhändig die Segel setzen. In angenehmer Atmosphäre bot sich zudem Gelegenheit zum Gedankenaustausch und Vertiefung der diskutierten Themen. Weitere Informationen und Impressionen unter www.gbsworld.de Über die GBS Die GBS Enterprises-Gruppe, zu der auch die GROUP Business Software AG gehört, ist führender Anbieter von Lösungen und Services für die IBM Lotus-Plattform. Weltweit vertrauen mehr als 5.000 Kunden und 4 Millionen Anwender der Expertise von GBS in den Bereichen Cloud Computing, E-Mail-Management und -Archivierung, Instant Messaging, CRM, Corporate Compliance, Workflow und Administration. Der Konzern ist an 15 Standorten in Nordamerika, Europa sowie Asien tätig. Die europäische Konzernzentrale befindet sich in Frankfurt/Deutschland, die nordamerikanische Konzernzentrale in New York City/USA. Presse-Kontakt: European Headquarters GROUP Business Software AG MesseTurm 60308 Frankfurt/Germany Phone: +49 69 789 8819-0 Fax: +49 69 789 8819-99 Mail: presse@de.gbs.com Internet: www.gbs.com

XPhone Unified Communications 2011 von C4B jetzt mit integrierter Collaboration-Lösung

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XPhone Unified Communications 2011 von C4B jetzt mit integrierter Collaboration-Lösung XPhone Unified Communications 2011 wurde überarbeitet und mit umfangreichen Funktionen für eine bessere Zusammenarbeit ausgestattet. Bildschirmfreigaben (Desktop Sharing) und Fernzugriff (Remote Access) sind nun für alle XPhone-Anwender möglich. Germering, 28. September 2012 - Mit dem aktuellen Service Release 3 von XPhone Unified Communications 2011 von C4B, einem führenden Hersteller für Unified Communications Collaboration Lösungen und CTI-Software, ist es Anwendern jetzt möglich, aus der Ferne auf den Computer von Kollegen zuzugreifen und Bildschirminhalte zu teilen. XPhone erleichtert so das Zusammenarbeiten mit Kollegen sowie das Arbeiten im Home-Office und bietet zudem die Möglichkeit, schnellen Support zu leisten. Für die Bildschirmübertragungen und den Fernzugriff auf andere Computer ist keine Installation von weiteren Softwarekomponenten notwendig. Alles was dafür benötigt wird, ist bereits im XPhone Client enthalten. Damit stehen sämtliche Funktionen allen Anwendern zur Verfügung, so dass mit XPhone die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen verbessert wird. Bildschirmfreigabe und Fernzugriff Mit XPhone Unified Communications 2011 SR3 ist es den Anwendern jetzt möglich, Kollegen ganz einfach per Instant Messaging (Chat) einzuladen, auf den eigenen Monitor zu schauen, beziehungsweise per Instant Messaging die Freigabe des Monitors von anderen Kollegen anzufragen. Für die Bildschirmfreigabe ist natürlich immer die Zustimmung des anderen Teilnehmers erforderlich. Die Bildschirmübertragung erfolgt verschlüsselt und kann jederzeit unterbrochen werden. Das ist dann sinnvoll, wenn der Empfänger der Bildschirmübertragung bestimmte Inhalte nicht sehen soll. Zum Beispiel wenn bestimmte Dokumente und Inhalte für die Bildschirmübertragung noch vorbereitet werden müssen. Absprachen und gemeinsames Arbeiten an Dokumenten und Unterlagen sind so schneller und einfach möglich. Blickrichtung des Monitors wechseln und Steuerung übergeben Mit XPhone kann während der Bildschirmübertragung einfach per Mausklick die Blickrichtung gewechselt werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die komplette Maus- und Tastatursteuerung zu übergeben und damit einem anderen Anwender die zeitweise Bedienung des eigenen Computers zu ermöglichen. Dies ist dann notwendig, wenn beispielsweise die IT Abteilung schnellen Support leisten soll. Unterstützung mehrerer Monitore Anwender, die mit zwei Monitoren arbeiten, haben die Möglichkeit festzulegen, welche Inhalte sie übertragen möchten. Dazu können sie einfach auswählen, welcher Monitor angezeigt werden soll. Der Wechsel der Monitor-Anzeige ist dabei jederzeit möglich. Damit kann die Bildschirmübertragung interaktiv gestaltet und genau festgelegt werden, welche Applikationen und Anwendungen zu sehen sind. Wechsel zwischen Vollbild- und Fenstermodus Der Empfänger der Bildschirmübertragung kann zudem entscheiden, ob die Darstellung im Vollbildmodus oder im Fenstermodus präsentiert wird. Dies kann ebenfalls während der Übertragung jederzeit geändert werden und bietet dem Betrachter die Möglichkeit frei zu entscheiden, wie er arbeiten möchte. Verfügbarkeit und kostenfreies Update für Bestandskunden Die Service Release 3 von XPhone Unified Communications 2011 mit Collaboration-Funktionen wird ab November 2012 im Fachhandel erhältlich sein. Die gesamten Funktionalitäten für die Bildschirmübertragung und den Fernzugriff sind in der CTI User-Lizenz enthalten und werden nicht separat berechnet. Alle XPhone UC 2011 Bestandskunden erhalten die neuen Funktionen ganz automatisch, da das Update kostenfrei ist. Ausführliche Informationen zu den Neuerungen im Rahmen des Service Release 3 von XPhone Unified Communications finden Sie hier: http://www.c4b.de/de/produkte/xphone-unified-communications-2011/was-ist-neu/service-release-3.php Über C4B Com For Business AG Die 1999 gegründete C4B Com For Business AG ist einer der europaweit führenden Hersteller von CTI- und Unified-Communications-Software. C4B entwickelt und vermarktet Kommunikationslösungen, die unter dem Markennamen XPhone in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt werden. Mit Diensten wie Sprache, Fax, CTI, Presence und Instant Messaging sowie Lösungen für mobile Mitarbeiter verbessert Software von C4B die Interaktion von Unternehmen mit ihren Kunden nachhaltig und sorgt auch unternehmensintern für effiziente Kommunikationsprozesse. Die Stärke der herstellerunabhängigen Lösungen liegt in ihrer hohen Integrationsfähigkeit: Offene Schnittstellen stellen sicher, dass sich die XPhone-Lösungen reibungslos in verschiedensten Infrastrukturen und mit unterschiedlichen TK-Plattformen integrieren. Mit mehr als einer halben Million installierter Lizenzen in ganz Europa und darüber hinaus gehört C4B zu den Marktführern im CTI- und Unified Communications-Umfeld. Der Vertrieb der Lösungen erfolgt über ein umfassendes Netz qualifizierter Partner, darunter auch namhafte Hersteller wie Siemens, Deutsche Telekom und Swisscom. Mehr über C4B erfahren Sie unter www.c4b.de. Pressekontakt: C4B Com For Business AG Marko Gatzemeier Marketing Manager Gabriele-Münter-Straße 3-5 D-82110 Germering Telefon +49 (89) 84 07 98-194 Fax +49 (89) 84 07 98-13194 Email: presse@c4b.de www.c4b.de Presseagentur: PROFIL MARKETING Public Relations Arno Lücht Tel.: 089 - 2424 16-93 Email: a.luecht@profil-marketing.com www.profil-marketing.com

Omikron auf der CRM-Expo 2012

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Omikron auf der CRM-Expo 2012 360-Grad-Sicht auf den Kunden? Nur mit korrekten Stammdaten! Auf der Fachmesse für Customer Relationship Management in Essen präsentiert Omikron sich vom 10. bis 11. Oktober in Halle 1, Stand E20 Ob CRM oder xRM - letztlich kommt es auf den Inhalt an. Und das bedeutet im Bereich Customer Relationship Management: Nur wenn das CRM-System mit validen und korrekten Stammdaten "gefüllt" ist, ist auch die viel beschworene 360-Grad-Sicht auf den Kunden möglich. Im Zeitalter des datengetriebenen Geschäftsverkehrs (Stichwort "Data-driven Commerce") zählen die digitalen Informationen zu den wertvollsten Gütern überhaupt im Unternehmen. Und genau wie die Kundenbeziehungen selbst müssen auch die Kundendaten gepflegt werden, wenn Unternehmen damit Geschäfte machen wollen. Mit einer falschen Anrede wie beispielsweise "Sehr geehrter Herr Geschäftsleitung" sind schon viele Beziehungen in die Brüche gegangen. Doch auch sonst scheitern an sich hoch ambitionierte CRM-Maßnahmen häufig an scheinbaren Kleinigkeiten wie falschen oder unvollständigen Informationen. Dazu zählen etwa: • Korrekte Inhalte in falschen Feldern • Falsche Personalisierung • Unbrauchbare Selektionsinformationen • Dubletten Gesucht - gefunden. Dank FACT-Finder Vor allem die Suche nach den richtigen Namen und Adressen von Ansprechpartnern zählt zu den größten "Zeitfressern" in Unternehmen, und die in CRM-Systemen implementierte Standardsuche bringt oft nicht die gewünschten Ergebnisse. Die fehlertolerante Suchtechnologie FACT-Finder von Omikron versetzt Anwender in die Lage, das ganze Potenzial ihrer Datenbank vollumfänglich zu nutzen - selbst dann, wenn die Informationen fehlerhaft eingegeben werden oder bereits falsch hinterlegt worden sind. Echtzeit-Adressvalidierung - mit dem Omikron Data Quality Server Der Omikron Data Quality Server (DQS) wurde von Anfang an konsequent für serviceorientierte Architekturen (SOA) entwickelt und findet in CRM-Systemen ein ideales Anwendungsszenarium. Mit ihm lassen sich beispielsweise kinderleicht postalische Adressprüfungen durchführen. Dabei werden die Eingaben mit Informationen einer Referenzdatenbank verglichen. Je nach Anforderung stehen mehr als 200 Länder zur Verfügung. Bei eventuellen Unstimmigkeiten erscheint eine nach Trefferwahrscheinlichkeit geordnete Liste möglicher Adressen, die bei Bedarf mit einem Klick ins System übernommen werden kann. Dubletten - der "Sand" im CRM-"Getriebe" Selbst in ordentlich gepflegten Datenbanken sind vier bis sechs Prozent der Adressen doppelt angelegt. Allein bei den Stammkunden - den wichtigsten Umsatzbringern! - finden sich in der Regel 30 Prozent Dubletten. Der Omikron Data Quality Server überprüft alle Leads, Kontakte und Accounts auf bestehende Dubletten - und das in Echtzeit schon bei der Eingabe von neuen Daten. Das schafft beste Voraussetzungen für ein gleichbleibend hohes Datenqualitätsniveau im gesamten CRM-System. Internationaler Datenabgleich ohne Informationsverlust - mit Worldmatch® Adressen und Datensätze in arabischen, kyrillischen oder gar chinesischen Zeichensätzen? Kein Problem für den Omikron Data Quality Server. Dank Worldmatch, der patentierten Technologie für den Abgleich internationaler Daten, lassen sich jetzt alle internationalen Alphabete und Schriftzeichen DIREKT gegeneinander abgleichen. Die Zurückführung bislang inkompatibler Kodierungen (chinesische Zeichen vs. lateinisches Alphabet) auf den als "Universal Character Set" (UCS) allgemein anerkannten Standard "Unicode" ist dank Worldmatch nicht mehr erforderlich. Omikron-Technologie - für alle CRM-Systeme Datenqualitätslösungen von Omikron lassen sich in alle CRM-Systeme integrieren und sorgen für ein rundum reibungsloses und profitables Kundenbeziehungsmanagement. Für die folgenden Systeme hat Omikron bereits Lösungen entwickelt: Microsoft Dynamics CRM, ADITO online, GEDYS IntraWare, Salesforce.com, update.seven, PeopleSoft, CAS genesisWorld und Siebel. Omikron auf der CRM-Expo 2012, Messe Essen, 10. bis 11. Oktober, Halle 1, Stand E20 Über Omikron Die Omikron Data Quality GmbH (www.omikron.net) mit Hauptsitz in Pforzheim zählt zu den führenden deutschen Unternehmen im Bereich Datenqualität in Kunden-, Lieferanten- und Materialstammdaten. Omikron analysiert und überarbeitet bestehende Daten und bietet darüber hinaus umfassendes Consulting rund um alle Fragen der Datenbereinigung (Data Cleansing) und der Datenqualitäts-Sicherung - von der internationalen postalischen Korrektur über die Adress-Anreicherung mit Zusatz-Informationen bis hin zum Sanktionslisten-Abgleich. Intelligente Technologien wie der Omikron Data Quality Server (built for SOA), Worldmatch (entwickelt für den unscharfen Abgleich internationaler Daten) und der fehlertoleranten Suche FACT-Finder sorgen in allen Geschäftsprozessen für saubere und konsistente Unternehmens-Informationen. Heute begleitet das international agierende Unternehmen den gesamten Data Quality Lifecycle. Lösungen von Omikron werden in allen wichtigen Unternehmensanwendungen wie SAP und Siebel eingesetzt. Für Rückfragen: Omikron Data Quality GmbH Habermehlstr. 17 75172 Pforzheim Tel. 07231 / 12597-0 www.omikron.net info@omikron.net Für Presse-Rückfragen: Dr. Burkhard Schäfer E-Mail: burkhard.schaefer@omikron.net Tel. 07231 / 12597-201

Bitdefender-Free Tool schützt Android-User vor Remote-USSD-Angriffen

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Bitdefender-Free Tool schützt Android-User vor Remote-USSD-Angriffen Wipe Stopper hindert Hacker daran, Smartphones remote zu löschen Holzwickede, 28. September 2012 - Nachdem jüngst eine USSD-Schwachstelle auf Samsung-Smartphone entdeckt wurde, durch die es Hackern ermöglicht wird, sämtliche Daten auf dem jeweiligen Handy aus der Ferne zu löschen, hat Bitdefender umgehend reagiert und ein Free-Tool entwickelt: den Bitdefender Wipe Stopper. Das Bekanntwerden der Schwachstelle in dieser Woche hat gezeigt, dass Hundertausende von Android-Usern weltweit Gefahr laufen, sämtliche Daten auf ihren Smartphones innerhalb von Sekunden zu verlieren. Bislang ist die Schwachstelle nur bei Samsung-Geräten aufgetaucht. Mittels eines sogenannten USSD-Codes (Unstructured Supplementary Service Data) können diese Geräte wieder in ihren Auslieferungszustand versetzt werden. Dieser Code ist in der Regel sehr kompliziert. Nun ist jedoch herausgekommen, dass er auf einfache Weise missbraucht werden kann - und zwar aus der Ferne. Die hohe Aufmerksamkeit, die diese Schwachstelle derzeit erfährt, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Angriffes, da für einen Fernzugriff kein detailliertes technisches Wissen notwendig ist. Das ab sofort erhältliche, kostenlose Bitdefender-Tool Wipe Stopper benachrichtigt Android-Nutzer umgehend, sobald ein Angreifer versucht, remote einen USSD-Code auf dem Gerät einzugeben. Der User kann dann sofort reagieren. Ist Wipe Stopper erst auf dem Gerät installiert, schützt es das Smartphone generell auch vor zukünftigen unautorisierten USSD-Eingaben, selbst wenn eine neue Schwachstelle auftritt. Das Tool Wipe Stopper steht unter diesem Google Play-Link zum Download bereit. "Als wir von dieser Schwachstelle erfuhren, hat Bitdefender einige seiner ‚klügsten Köpfe‘ mobilisiert, um zeitnah ein Schutz-Tool zu entwickeln", erklärt Alexandru Balan, Bitdefender Chief Security Researcher. "Das Ergebnis ist das wirksamste Tool gegen diese Sicherheitslücke - der Bitdefender Wipe Stopper. Da es kostenlos ist, empfehlen wir jedem Android-Nutzer, es zu verwenden." Weitere Informationen zu Bitdefender Wipe Stopper finden sich auf dem Bitdefender Blog HOTforSecurity. Über Bitdefender® Bitdefender ist Hersteller einer der weltweit schnellsten und effektivsten Produktserien für international zertifizierte Internet-Sicherheits-Software. Seit dem Jahr 2001 ist das Unternehmen immer wieder ein innovativer Wegbereiter der Branche, indem es preisgekrönte Schutzlösungen einführt und weiterentwickelt. Mittlerweile setzen weltweit rund 400 Millionen Privat- und Geschäftsanwender auf die Bitdefender-Technologie, um ihre digitale Welt sicherer zu machen. Bitdefender hat vor kurzem eine Reihe wichtiger Empfehlungen und Auszeichnungen in der globalen Sicherheitsindustrie erhalten. Dazu gehört "Editor’s Choice” des PC Mag für Bitdefender Antivirus Plus 2013 und die "GoldAward” Auszeichnung des TopTenREVIEWS, die den Spitzenplatz der Software unter 25 getesteten Sicherheitslösungen bestätigt hat. Die Bitdefender Antivirus-Technologie hat diese Spitzenposition auch bei den führenden Industrietests von AV Test und AV-Comparatives belegt. Weitere Informationen zu den Antivirenprodukten von Bitdefender sind im Bitdefender Security Center der Unternehmenswebseite im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich veröffentlicht Bitdefender das Blog "HOTforSecurity", eine prickelnde Mischung aus nebulösen Computersicherheits-Geschichten und beweisträchtigen Abbildungen, die die schmutzige Welt der Internetbetrügereien, Scams, Malware und des Klatsches sichtbar macht. Pressekontakt: Bitdefender West Gate Park, Building H2 24 Preciziei Street, Sector 6 Bukarest, 062204, Rumänien Ansprechpartner: Andrei Taflan PR Coordinator Tel.: +40 (0) 731 - 496 792 E-Mail: ataflan@bitdefender.com Deutsche Niederlassung: Bitdefender GmbH Robert-Bosch-Str. 2 D-59439 Holzwickede PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (0)2661 - 91260-0 E-Mail: bitdefender@sprengel-pr.com

Cisco WebEx und Telekom machen Online Konferenzen einfach

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Cisco WebEx und Telekom machen Online Konferenzen einfach ¦Online Besprechungen werden komfortabel und einfach wie nie ¦Kunden testen zwei Wochen lang gratis und unverbindlich ¦Perfekte Kombination aus Anwendung, Netz und Service Meeting Center, das erfolgreiche Cisco WebEx Konferenzprodukt, ist jetzt im Telefon- und Webkonferenzen Portfolio der Telekom erhältlich. Die Kombination aus Cisco WebEx Meeting Center, dem Service der Telekom und der Telekom Telefonkonferenz bietet Kunden eine höhere Qualität und ermöglicht Online-Zusammenarbeit auf höchstem Niveau: einfach, effizient und schnell. Meeting Center ist eine internetbasierte Anwendung für interaktive Online Besprechungen mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Hierbei können gemeinsam Dokumente und Anwendungen genutzt werden und auch Videokonferenzen sind schnell und einfach aufgebaut. Der Konferenzservice der Telekom bietet intuitive Nutzung und erweiterte Funktionalitäten wie die Teilnahme an Konferenzen mit Smartphones oder Tablets. Das Angebot richtet sich insbesondere an mittlere bis größere Unternehmen und Gruppen, die häufig internetbasierte Konferenzen durchführen. Mit der Kombination aus Cisco WebEx Meeting Center und der Telekom Telefonkonferenz können Kunden ihre Reiseaktivitäten im beruflichen Alltag optimieren, die Produktivität ihrer Meetings steigern und so wertvolle Zeit und Kosten sparen. Im ersten Schritt ist das Meeting Center von Cisco WebEx erhältlich, das mit unterschiedlichen Abrechnungstarifen und auf Kundenwunsch mit eigenem Branding angeboten wird. Weitere Produkte der Cisco WebEx Familie werden in Kürze folgen. Anlässlich der neuen Partnerschaft können Kunden das Angebot zwei Wochen gratis und unverbindlich testen. Mehr Informationen gibt es im Internet unter http://konferenzen.telekom.de/cisco-webex. Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit fast 130 Millionen Mobilfunkkunden sowie 33 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2012). Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 233.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Der Fachbereich Zentrum für Mehrwertdienste ist der Telekom Deutschland GmbH zugeordnet und beschäftigt sich unter anderem mit Call-Center-Lösungen, Service-Rufnummern und Telefon- und Webkonferenzen. In Deutschland ist die Telekom Deutschland Marktführer für Telefon- und Webkonferenzen. Kontakt: Deutsche Telekom AG Friedrich-Ebert-Allee 140 53113 Bonn Deutschland Telefon: 0228 - 181 49 49 Telefax: +49 (0228) 181-8872 Mail: presse@telekom.de URL: http://www.telekom.de

Bedeutender Diversity-Preis für Telekom

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Bedeutender Diversity-Preis für Telekom Bedeutende Auszeichnung für die Deutsche Telekom: Der Konzern hat am Dienstag in Frankfurt den Max-Spohr-Preis erhalten. Dieser würdigt Arbeitgeber, die Diversity Management umfassend umsetzen und auch ihre schwulen und lesbischen Angestellten fördern. Für die Telekom nahm Mechthilde Maier, Leiterin Group Diversity Management, die Auszeichnung im Auditorium der Commerzbank AG entgegen. "Der Gewinn des Max Spohr Preis zeigt uns, dass wir bei der Telekom auf dem richtigen Weg sind, wenn es darum geht, Diversity konsequent zum Erfolg zu führen", sagte Mechthilde Maier in ihrer Dankesrede. "Das Thema der sexuellen Identität hat innerhalb unseres Diversity Managements einen hohen Stellenwert. Ein aufgeschlossenes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von ihrer sexuellen Identität, ihr volles Potenzial einbringen können, ist uns ein besonderes Anliegen." Der Max-Spohr-Preis ist einer der wichtigsten und zugleich etabliertesten Diversity Preise Deutschlands. Preisträger der vergangenen Jahre waren unter anderen Unternehmen wie Ford, Deutsche Bank, Deutsche Bahn, Volkswagen Financial Services oder die Commerzbank. Schirmherrin im Jahr 2012 ist Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Neben der Telekom erhielt auch die Stadt München diese Auszeichnung. Konstruktiver Umgang mit Mitarbeitervielfalt Der Völklinger Kreis e.V., Berufsverband für schwule Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Kultur, vergibt den Preis seit 2001. "München und die Telekom beweisen, dass sich ein konstruktiver Umgang mit der Mitarbeitervielfalt auszahlt, ob im öffentlichen Sektor oder in der Wirtschaft. Wir denken, dass dies weitere Arbeitgeber ermutigen wird, Vielfalt zu fördern und als Vorteil zu nutzen", sagte René Behr, Vorstand Diversity des Völklinger Kreises bei der Verleihung. Mechthilde Maier betonte in ihrer Rede zugleich den großen Anteil, den die Kolleginnen und Kollegen des bundesweit aktiven Netzwerkes "queerbeet" am Erfolg der Telekom hätten. "Sie sind ein wichtiger Treiber und Förderer eines Arbeitsklimas des gegenseitigen Respekts, in dem sich niemand wegen seiner sexuellen Identität verstecken muss", sagte sie. Kontakt: Deutsche Telekom AG Friedrich-Ebert-Allee 140 53113 Bonn Deutschland Telefon: 0228 - 181 49 49 Telefax: +49 (0228) 181-8872 Mail: presse@telekom.de URL: http://www.telekom.de

T-Mobile USA erhält 2,4 Milliarden US-Dollar für Mobilfunktürme

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T-Mobile USA erhält 2,4 Milliarden US-Dollar für Mobilfunktürme ¦Vertrag mit Crown Castle über Vermietung und Nutzung von 6.400 und Verkauf weiterer 800 Mobilfunktürme ¦Erlöse stärken Konzern-Finanzen für Netzmodernisierung und LTE-Einführung in den USA ¦Netto-Finanzverbindlichkeiten des Konzerns sinken um rund 1.9 Milliarden Euro T-Mobile USA hat heute den Abschluss eines Rahmenvertrags mit Crown Castle über die Vermietung und Nutzung von 6.400 sowie den Verkauf weiterer 800 Mobilfunktürme aus dem Eigentum der amerikanischen Telekom-Tochter bekanntgegeben. Gegen eine Einmalzahlung von 2,4 Milliarden US-Dollar erhält Crown Castle für rund 28 Jahre das alleinige Recht zur Nutzung und Vermietung der Funkturmstandorte. Die Zahlung erfolgt mit Abschluss des Vertrages voraussichtlich im vierten Quartal 2012. T-Mobile USA wird ihre Mobilfunktechnik weiterhin auf diesen Türmen betreiben und den hierfür benötigten Platz von Crown Castle anmieten. Für den Zeitraum des Vertrages zahlt T-Mobile USA eine jährliche Leasing-Rate. Bisher ungenutzte Flächen werden so zur Fremdvermietung abgegeben. Wir haben einen intelligenten Weg gefunden, T-Mobile USA im Wettbewerb zu stärken, und gleichzeitig die Schulden des Konzerns weiter zu reduzieren., sagte Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges. Das ist Teil unserer Finanzstrategie, die klar der Maßgabe folgt: Zukunftsorientierte Investitionen bei gleichzeitig soliden und stabilen Bilanzkennzahlen. Die Struktur von Eigentum und Nutzungsrechten an den Funkturmstandorten entspricht damit künftig den in den USA üblichen Standards, wo Funktürme zum größten Teil von spezialisierten Gesellschaften betrieben werden. Die Netzbetreiber nutzen diese Infrastruktur gegen Zahlung von Leasing-Raten. Der Vorteil der Transaktion für beide Seiten liegt darin, dass amerikanische Funkturm-Betreiber pro Standort zumeist eine höhere Anzahl an Antennen verschiedener Mobilfunkunternehmen auf den Masten installieren, als dies bei den eigenen Standorten der Telekommunikationsgesellschaften der Fall ist. Durch die Transaktion sinken die Netto-Finanzverbindlichkeiten des Konzerns um rund 2,4 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht auf Basis des aktuellen Wechselkurses rund 1,9 Milliarden Euro. Dadurch verbessert sich eine der wichtigsten Kennzahlen, das Verhältnis der Netto-Finanzverbindlichkeiten zum bereinigten EBITDA. Dieses liegt damit weiterhin klar im Rahmen des kommunizierten Korridors. Zudem unterstützt die Transaktion die Ratingposition der Deutschen Telekom. Das landesweite Netz von T-Mobile USA besteht zurzeit aus rund 51.000 Standorten, die überwiegend bei Funkturm-Betreibergesellschaften angemietet werden. Im Rahmen ihrer Strategie wird T-Mobile USA die geplanten Initiativen umsetzen. Kernstück dieser Initiativen ist der 4G-Netzausbau mit Investitionen von rund 4 Milliarden US-Dollar. Dazu zählen die Modernisierung von 37.000 Zellenstandorten, die Einführung von 4G/HSPA+-Diensten im 1900-MHz-Spektrum und der Marktstart von LTE 2013. Die mit der Transaktion direkt in Zusammenhang stehenden Vermögenswerte und Schulden werden in der Konzern-Bilanz zum dritten Quartal 2012 als zur Veräußerung gehalten ausgewiesen. Der Nettoeffekt der Transaktion wird sich nicht auf das bereinigte EBITDA des Geschäftsjahres 2012 auswirken. Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu der erwarteten Entwicklung von Umsätzen, Erträgen, Betriebsergebnis, Abschreibungen, Cashflow und personalbezogenen Maßnahmen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Zu den Faktoren, die unsere Fähigkeit zur Umsetzung unserer Ziele beeinträchtigen könnten, gehören auch der Fortschritt, den wir im Rahmen unserer personalbezogenen Restrukturierungsmaßnahmen und anderer Maßnahmen zur Kostenreduzierung erzielen, sowie die Auswirkungen anderer bedeutender strategischer, arbeitsbezogener und geschäftlicher Initiativen, so z. B. der Erwerb und die Veräußerung von Gesellschaften, Unternehmenszusammenschlüsse und unsere Initiativen zur Netzmodernisierung und zum Netzausbau. Weitere mögliche Faktoren, welche die Kosten- und Erlösentwicklung wesentlich beeinträchtigen können, sind ein Wettbewerb, der schärfer ist als erwartet, Veränderungen bei den Technologien, Rechtsstreitigkeiten und regulatorische Entwicklungen. Des Weiteren können ein konjunktureller Abschwung in unseren Märkten sowie Veränderungen in den Zinssätzen und Wechselkursen ebenfalls einen Einfluss auf unsere Geschäftsentwicklung und die Verfügbarkeit von Kapital unter vorteilhaften Bedingungen haben. Veränderungen unserer Erwartungen hinsichtlich künftiger Cashflows können Wertminderungsabschreibungen für zu ursprünglichen Anschaffungskosten bewertete Vermögenswerte haben, was unsere Ergebnisse auf Konzern- und operativer Segmentebene wesentlich beeinflussen könnte. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen - unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen - jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab. Zusätzlich zu den nach IFRS erstellten Kennzahlen legt die Deutsche Telekom auch Pro-forma-Kennzahlen vor, einschließlich EBITDA, EBITDA-Marge, bereinigtes EBITDA, bereinigte EBITDA-Marge, bereinigtes EBT, bereinigter Konzernüberschuss, Free Cashflow sowie Brutto- und Netto-Finanzverbindlichkeiten, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungs-vorschriften sind. Diese Kennzahlen sind als Ergänzung, jedoch nicht als Ersatz für die nach IFRS erstellten Angaben zu sehen. Pro-forma-Kennzahlen, die nicht Bestandteil der Rechnungslegungsvorschriften sind, unterliegen weder den IFRS noch anderen allgemein geltenden Rechnungslegungsvorschriften. Andere Unternehmen legen diesen Begriffen unter Umständen andere Definitionen zugrunde. Über die Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom ist mit fast 130 Millionen Mobilfunkkunden sowie 33 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 233.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011). Kontakt: Deutsche Telekom AG Friedrich-Ebert-Allee 140 53113 Bonn Deutschland Telefon: 0228 - 181 49 49 Telefax: +49 (0228) 181-8872 Mail: presse@telekom.de URL: http://www.telekom.de

Web Application Firewalls (WAF): Im Spannungsfeld traditioneller Infrastrukturen und Cloud-basierter Anwendungen

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Web Application Firewalls (WAF): Im Spannungsfeld traditioneller Infrastrukturen und Cloud-basierter Anwendunge IT Research Note "WAF", 6 Seiten, PDF 528 KB, Kostenloser Download So arbeiten WAFs in traditionellen Infrastrukturen und Cloud-basierten Anwendungen zusammenAying, 09.10.2012: Die IT Research Note "Web Application Firewalls" (WAF) beschreibt, warum und wie Angriffe vermehrt auf Anwendungsebene durchgeführt werden, wie sich das Sicherheitsniveau der zu schützenden Anwendungen erhöhen lässt und wie der Schritt zu einer Cloud-Computing-Plattform ein Sprungbrett für eine sicherere Umgebung sein kann. Das PDF der Research Note ist ab sofort kostenlos erhältlich. Die Frage, ob Unternehmen eine Web Application Firewall (WAF) benötigen oder nicht, lässt sich einfach beantworten: Sind unternehmenskritische Anwendungen webbasiert, dann müssen sie zwingend durch eine WAF abgesichert werden. Die WAF steht zu traditionellen Firewalls und Intrusion Detection Systemen (IDS) nicht im Widerspruch. Ganz im Gegenteil: sie ergänzt deren Funktionalitäten. Durch Anwendungen in der Cloud ergeben sich neue Herausforderungen sowohl für die Hersteller der Lösungen wie auch für deren Nutzer. Die IT Research Note "Web Application Firewalls: Im Spannungsfeld traditioneller Infrastrukturen und Cloud-basierter Anwendungen" beleuchtet dieses neue Szenario und umreißt abschließend exemplarisch einen Lösungsvorschlag dazu. Das sind die Benefits der IT Research Note WAF: Sie erklärt die Schwachstellen auf Anwendungsebene und wie eine WAF im Detail funktioniert. IT-Security-Verantwortliche können schnell das Risiko eigener Anwendungen abschätzen. Die Research Note bietet Handlungsvorschläge und ein Lösungsmodell. Die IT Research Note WAF umfasst 6 Seiten und ist als PDF kostenlos erhältlich. Anforderung der IT Research Note WAF und weiterer zusätzlicher Informationen bei: s.parthier@it-verlag.de Link zur Titelseite: http://www.it-daily.net/images/stories/it-research_note_2012_wafs-titelseite.jpg Weitere Informationen: www.it-daily.net Über die it verlag für Informationstechnik GmbH: Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit den Supplements it security und it fokus. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit Studien unter dem Label IT Research und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab. Tags IT Sicherheit, IT Security, Web Application Firewall, WAF, Netzwerksicherheit, XSS, SQL Injection, HTTP, Cloud Computing, Virtualisierung, DDoS, SQLi, Kona Site Defender, Akamai, SYN Floods, UDP Floods, Enhanced DNS, Compliance, IDS, Intrusion Detection System Ansprechpartner: Ulrich Parthier it Verlag GmbH Michael-Kometer-Ring 5 85653 Aying Telefon: +49-8104-649414 E-Mail: u.parthier@it-verlag.de Pressekontakt: Silvia Parthier usp MarCom Margarethenstr. 15 82054 Sauerlach Telefon: +49-8104-666 362
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