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Wassermann AG gestaltet 24. Deutschen Materialfluss-Kongress mit - Lean.IT.Logistik.

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Wassermann AG gestaltet 24. Deutschen Materialfluss-Kongress mit - Lean.IT.Logistik. MĂŒnchen, 5. Februar 2015: Am 26. und 27. MĂ€rz 2015 findet an der TU MĂŒnchen der 24. Deutsche Materialfluss-Kongress statt. Die Tagung mit dem Thema "Logistik im Spannungsfeld zwischen Mensch und Technik" wird vom VDI-Wissensforum veranstaltet. Martin Hofer, Vorstand der Wassermann AG, ist Mitglied des Programmausschusses und hat die Moderation des Themenbereichs "Lean.IT.Logistik." ĂŒbernommen – ein Thema wie geschaffen fĂŒr den Prozess- und IT-Berater. "Wir haben in der Vergangenheit immer wieder unserer Überzeugung Ausdruck verliehen, dass Lean-Production-Methoden und eine durchgĂ€ngig IT-gestĂŒtzte Supply Chain sich nicht widersprechen. Im Gegenteil: In der Kombination Lean, IT und Logistik, wie wir den Kongressteil am 26. MĂ€rz genannt haben, liegen hĂ€ufig die Lösungen fĂŒr die Herausforderungen zukunftsweisender Prozesse", erklĂ€rt Martin Hofer. "Es freut mich deshalb, auf dem Deutschen Materialfluss-Kongress eine Diskussion zu moderieren, die dieses Thema anhand der Projektberichte von Rohde Schwarz, Krones und VIKING in den Fokus stellt." NĂ€here Informationen zum Deutschen Materialfluss-Kongress: Über Wassermann AG Seit 30 Jahren unterstĂŒtzt die Wassermann AG produzierende mittelstĂ€ndische Unternehmen und internationale Konzerne bei der Optimierung ihrer Wertschöpfungsketten und der Steigerung ihrer logistischen LeistungsfĂ€higkeit. Die Wassermann AG bietet integrierte Prozess- und IT-Beratung in den Bereichen Supply Chain Management, Einkaufsmanagement, Produktions- und Logistikmanagement, IT-Management, Business Intelligence und innovative Softwarelösungen. Der Beratungsansatz der Wassermann Management Consultants stellt den messbaren und nachhaltigen Nutzen fĂŒr die Kunden in den Mittelpunkt, kombiniert die Erfahrung von Praktikern aus der Industrie mit innovativen Beratungskonzepten und profundem IT-Wissen. Im Bereich Software Solutions ergĂ€nzt die Wassermann AG mit der In-Memory-Planungs-Suite way die ERP-Anwendungen der Kunden um wertvolle Analyse- und Visualisierungs- und Planungsfunktionen in allen Wertschöpfungsbereichen. Neben der Standardsoftware wayRTS und den ERP-Add-ins bietet Wassermann individuell anpassbare Simulationssoftware zur Optimierung der Einkaufs-, Produktions-, Bestands- und Logistikkosten sowie Applikationsentwicklungen fĂŒr kundenspezifische Anwendungen. Die integrierten Gesamtlösungen der Wassermann AG erlauben standortĂŒbergreifende, vertikal wie horizontal durchgĂ€ngige Prozessplanungen und -steuerungen. Das Ergebnis: Die Unternehmen werden schneller, transparenter und ertragsstĂ€rker. Die Wassermann AG wurde 2014 von der WirtschaftsWoche mit dem Award "Best of Consulting" in der Kategorie Supply Chain Management mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Hauptsitz: Wassermann Unternehmensberatung AG, Westendstraße 195, 80686 MĂŒnchen, Deutschland Tel.: +49 89 578399-0, Fax: +49 89 578399-199 E-Mail: info@wassermann.de, Web: www.wassermann.de
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Mangelnder Objektschutz gefÀhrdet Produktion und Know-how

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Mangelnder Objektschutz gefĂ€hrdet Produktion und Know-how Laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts wurden im Jahr 2013 ĂŒber 140.000 DiebstĂ€hle in Dienst-, BĂŒro- und LagerrĂ€umen gemeldet. Der Verlust von wertvollen GĂŒtern oder sensiblen Unternehmensdaten kann heutzutage ganze Existenzen bedrohen. JĂŒrgen Richters, Leiter RechnergestĂŒtzte Systeme und Anlagensicherung bei TÜV NORD, klĂ€rt ĂŒber die Möglichkeiten eines integrierten Sicherungskonzepts fĂŒr Unternehmen auf. HĂ€ufig sind bei UnternehmenseinbrĂŒchen wertvolle Waren und Materialien, hochwertige Hard- und Software, aber auch sensible GeschĂ€ftsdaten im Visier der TĂ€ter. WĂ€hrend ein materieller Schaden durch eine Versicherung abgedeckt werden kann, ist der Verlust von immateriellen GĂŒtern wie beispielsweise Daten oder Know-how kaum zu ersetzen. Auch FolgeschĂ€den durch Produktionsausfall oder Materialmangel bis hin zum Imageschaden durch nicht mehr haltbare Liefertermine können schwerwiegend sein. Im ungĂŒnstigsten Fall stehen ganze Existenzen auf dem Spiel. Der Verlust durch Diebstahl, Einbruch oder Vandalismus kann die BetriebsfĂ€higkeit von Unternehmen massiv gefĂ€hrden. Diesem Risiko sind sich viele Unternehmer und Gewerbetreibende oft nicht bewusst. Aktuelle Studien belegen, dass gerade einmal jedes dritte Unternehmen ein Security-Konzept besitzt, bestĂ€tigt Richters. Dabei kann das Risiko durch ein ganzheitliches Sicherungskonzept, das auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens abgestimmt wird, erheblich minimiert werden. Die Basis eines Sicherungskonzepts Damit ein Sicherungskonzept ganzheitlich greifen könne, mĂŒssten vorhandene Schutzeinrichtungen auf ihre FunktionalitĂ€t geprĂŒft und eventuelle LĂŒcken geschlossen werden, weiß der TÜV NORD-SachverstĂ€ndige. HierfĂŒr seien Begehungen der RĂ€umlichkeiten und des GelĂ€ndes nötig, um Schwachstellen einschĂ€tzen zu können. Mittels einer unternehmensspezifischen GefĂ€hrdungs- und Risikoanalyse wird die Basis fĂŒr ein individuelles Sicherungskonzept geschaffen, bei dem bauliche, organisatorische, personelle und technische Schutzmaßnahmen im Mittelpunkt stehen, erklĂ€rt Richters weiter. Die Sicherungsmaßnahmen sind dabei stets nach den Kriterien Aufwand, Kosten und Nutzen abzuwĂ€gen. Schutz durch zwiebelartige Sicherheitszonen Der Aufbau eines Sicherungskonzepts ist vergleichbar mit der Struktur einer Zwiebel, verdeutlicht Richters. Kern des Ganzen sind zum Beispiel die RĂ€ume mit den zu schĂŒtzenden Daten oder GĂŒtern. Diese können beispielsweise mit Tresoren ausgestattet oder mittels Zutrittskontrolle gesichert werden. Als weiterer Sicherungsbereich ist das GebĂ€ude zu betrachten, in dem die zu sichernden RĂ€ume liegen. FĂŒr eine Überwachung des GebĂ€udes stehen unterschiedliche Sicherungsmaßnahmen zur Auswahl: Unternehmer können beispielsweise verschiedene Zutrittskontrollanlagen, gesicherte Fenster und TĂŒren oder Einbruchmeldeanlagen einsetzen, die in Kombination fĂŒr den nötigen Schutz des GebĂ€udes sorgen - um nur einige der möglichen Maßnahmen zu nennen. Das GelĂ€nde rund um das GebĂ€ude bildet den nĂ€chsten Bereich. Schwer einsehbare Ecken, BĂ€ume oder kleinere Bauten wie Schuppen bieten Einbrechern oft die Möglichkeit, sich dem Objekt unbemerkt zu nĂ€hern. Einen ersten Schutz bietet ein Zaun, der das gesamte zu schĂŒtzende GrundstĂŒck umgibt. Er schirmt es von der Umgebung ab und stellt die erste Barriere dar. ZusĂ€tzliche Freilandsicherungen wie VideoĂŒberwachungsanlagen haben neben ihrer sichernden Funktion auch eine abschreckende Wirkung fĂŒr TĂ€ter. Ein professionelles Sicherungskonzept sollte von sachkundigen Dienstleistern erstellt und geprĂŒft werden. Wichtig ist dabei, dass sĂ€mtliche Anlagen von vertrauenswĂŒrdigen Experten errichtet werden. Wir empfehlen daher immer auf VdS-zertifizierte Firmen zurĂŒckzugreifen und zusĂ€tzlich einen unabhĂ€ngigen Dienstleister mit der Konzeptentwicklung zu beauftragen, rĂ€t JĂŒrgen Richters abschließend. Über die TÜV NORD GROUP Die TÜV NORD GROUP ist mit ĂŒber 10.000 Mitarbeitern einer der grĂ¶ĂŸten technischen Dienstleister. Mit ihrer Beratungs-, Service- und PrĂŒfkompetenz ist sie weltweit in 70 LĂ€ndern aktiv. Zu den GeschĂ€ftsbereichen gehören Industrie Service, MobilitĂ€t, IT und Bildung. Mit Dienstleistungen in den Bereichen Rohstoffe und Aerospace hat der Konzern ein Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Branche. Leitmotiv: Excellence for your Business. www.tuev-nord.de Pressekontakt: TÜV NORD GROUP Annika Burchard Telefon: +49 40 8557-1421 Mail: presse@tuev-nord.de Web: www.tuev-nord.de/presse E-Mail-Abo der Presse-Informationen: www.tuev-nord.de/info-abo Folgen Sie uns bei Twitter: http://twitter.com/tuevnord
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Wie aus dem 'Like'-Button ein rechtliches 'Dislike' werden kann

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Wie aus dem Like-Button ein rechtliches Dislike werden kann Sobald auf der eigenen InternetprĂ€senz externe Verlinkungen eingefĂŒgt werden (also Links auf InternetprĂ€senzen anderer Unternehmen), so ist diese Weitervermittlung gemĂ€ĂŸ § 13 Absatz 5 Telemediengesetz (TMG) entsprechend kenntlich zu machen. Diese Vorgaben werden zunehmend von Seitenbetreibern berĂŒcksichtigt; jedoch wird oft vergessen, sind eingebettete Inhalte wie beispielsweise der Facebook Like-Button oder die Anfahrtsbeschreibung mittels GoogleMaps, so die Erfahrung des Datenschutzfachberaters UIMC, Wuppertal. Zur Kenntlichmachung der Weitervermittlung zu einem anderen Diensteanbieter existieren verschiedene Rechtsauffassungen (hier in der Reihenfolge ihrer Rechtssicherheit), welche bei der Einbindung von Links einfach umgesetzt werden können. 1. Externe Links werden ausschließlich innerhalb einer separaten Rubrik Links inkl. Haftungsausschluss angeboten. Die Zielseite wird in einem separaten Fenster geöffnet. 2. Externe Links werden explizit durch Nennung des Worts extern gekennzeichnet. Die Zielseite wird in einem separaten Fenster geöffnet. Alternativ zur Nennung des Worts extern kann ein entsprechendes Logo/Icon genutzt werden. 3. Die externe Zielseite wird durch Nennung der URL und/oder des vollstĂ€ndigen Namens des anderen Diensteanbieters ĂŒber eine sog. Redirect-Seite in einem separaten Fenster kenntlich gemacht. 4. Externe Links werden durch Nennung der URL und/oder des Namens des anderen Diensteanbieters bei gleichzeitigem Öffnen der Zielseite in einem separaten Fenster kenntlich gemacht. Dies wird erfahrungsgemĂ€ĂŸ zunehmend umgesetzt, so Dr. Jörn Voßbein (GeschĂ€ftsfĂŒhrer der UIMC, Wuppertal, und mehrfach bestellter Datenschutzbeauftragter). Teilweise wird aber die rechtliche Erfordernis vergessen, dass diese Anforderung bei Verlinkungen verschiedener InternetprĂ€senzen von (rechtlich selbststĂ€ndigen) Konzerngesellschaften ebenfalls betrachtet werden muss. Auf vielen InternetprĂ€senzen sind aber zudem auch sog. Social Plugins eingefĂŒgt, mit deren Hilfe der Besucher die Möglichkeit erhĂ€lt, die Inhalte mit anderen Nutzern in sozialen Netzwerken zu teilen (beispielsweise Facebook oder Twitter). Auch wenn dies oftmals so dargestellt wird, so handelt es sich hierbei nicht um einen Button, sondern quasi um einen kleinen Ausschnitt aus der entsprechenden Internetseite (z. B. Facebook). Ähnlich ist dies auch bei der Anfahrtsbeschreibung/Routenplanung mittels Google Maps. Die Social Plugins ĂŒbertragen die User-Daten bei jedem Seitenaufruf an Facebook Co. und geben den sozialen Netzwerken genaue Auskunft ĂŒber das Surfverhalten der Nutzer (User Tracking). Dies stellt letztlich auch eine Weitervermittlung zu einem anderen Diensteanbieter dar. Das diesbezĂŒgliche Vorgehen wurde durch die Aufsichtsbehörden durchweg kritisiert, weil bereits beim Laden der Social Plugins persönliche Daten wie die IP-Adresse oder lokal abgelegte Cookies an die sozialen Dienste gesendet werden - unabhĂ€ngig selbst von einem Konto bei Facebook, Twitter etc. Abhilfe kann hierbei die Nutzung der sog. Zwei-Klick-Lösung oder des Shariff-Buttons bieten. Hierbei findet erst bei aktivem Eingreifen und dadurch Zustimmung des Besuchers der Datentransfer statt. Dies sollte auch innerhalb der DatenschutzerklĂ€rung dargestellt werden. Bei der Nutzung von Google Maps ist ein rechtssicherer praktikabler Weg eine entsprechende Unterseite bzw. interne Verlinkung, bei dem der Besucher entsprechend informiert wird: Anreise und Routenplanung mit Google Maps. UIMC Dr. Voßbein GmbH Co KG Dr. Jörn Voßbein NĂŒtzenberger Straße 119 42115 Wuppertal Tel.: (0202) 265 74 - 0 Fax.: (0202) 265 74 - 19 E-Mail: consultants@uimc.de Internet: www.uimc.de
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Countdown fĂŒr Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen lĂ€uft: Fujitsu Product Compliance Center unterstĂŒtzt Elektronikhersteller bei der KonformitĂ€tssicherung

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Countdown fĂŒr die Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen lĂ€uft: Fujitsu Product Compliance Center unterstĂŒtzt Elektronikhersteller bei der KonformitĂ€tssicherung Auf einen Blick * GĂŒltigkeit der RoHS-Ausnahmen lĂ€uft aus: Bis 21.01.2015 konnten IT- und Elektronikhersteller VerlĂ€ngerungen beantragen. * Werden Ausnahmen von den Stoffverboten nicht verlĂ€ngert, mĂŒssen die betroffenen Unternehmen geeignete Alternativen finden und Prozesse fĂŒr das Ausphasen der Komponenten implementieren. Zulieferer sind daher in besonders hohem Maße betroffen. * Das Fujitsu Product Compliance Center bietet Herstellern und Zulieferern das Komplettpaket von Messungen, Beratung und Mitarbeiterschulungen in allen Bereichen des RoHS-KonformitĂ€tsnachweises. Der Countdown fĂŒr die Anwendbarkeit von RoHS-Ausnahmen (Restriction of Hazardous Substances) lĂ€uft: IT- und Elektronikhersteller, die bestehende Ausnahmen von den Stoffverboten weiter nutzen möchten, mussten bis 21. Januar 2015 entsprechende AntrĂ€ge stellen. Lehnt die zustĂ€ndige EU-Kommission eine VerlĂ€ngerung ab, mĂŒssen RoHS-konforme Alternativen gefunden und geeignete Prozesse fĂŒr das Ausphasen der Komponenten installiert werden (LagerbestĂ€nde bereinigen, Ersatzteil-Logistik anpassen, etc.). Insofern sind Zulieferer in besonders hohem Maße von dem Thema betroffen. UnterstĂŒtzung in allen Bereichen des RoHS-KonformitĂ€tsnachweises von der Messung RoHS-relevanter Substanzen bis zur Beratung bei der Implementierung der notwendigen Prozesse zur QualitĂ€tssicherung bietet das Product Compliance Center von Fujitsu in Augsburg. Im Moment umfassen die Stoffverbote die Schwermetalle Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom und die Flammschutzmittel PBB und PBDE. Die laufenden Ausnahmen von diesen Stoffverboten gelten fĂŒr fast alle Produktkategorien der RoHS noch bis Juli 2016 (nicht fĂŒr medizinische GerĂ€te und Überwachungs- und Kontrollinstrumente). Aus heutiger Sicht ist zu erwarten, dass die Ausnahme 7b (Blei in Loten fĂŒr Server und Telekommunikationseinrichtungen) nicht verlĂ€ngert wird. Ob es VerlĂ€ngerungen bei den derzeit oft genutzten Ausnahmen fĂŒr Blei in Legierungen (6a, 6b, 6c) gibt, ist angesichts mittlerweile vorhandener technischer Alternativen abzuwarten. Produkte oder Komponenten, die eine ausgelaufene Ausnahme in Anspruch nehmen, dĂŒrfen nach dem Ablaufdatum nicht mehr innerhalb der EU in den Verkehr gebracht werden. Nach aktuellem Stand werden im Juli 2017 voraussichtlich weitere Stoffverbote in die RoHS aufgenommen. Auf der Kandidatenliste stehen folgende Phthalate, die oftmals als Weichmacher in Kunststoffen eingesetzt werden: Diethylhexylphthalat (DEHP), Dibutylphthalat (DBP), Benzylbutylphthalat (BBP), Diisobutylphthalat (DIBP). Sollte die RoHS um weitere Stoffverbote ergĂ€nzt werden, dann gilt fĂŒr die Anwendung eine Übergangszeit von zwei Jahren ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung. Zu den Herstellerplichten im Rahmen der RoHS-Richtlinie gehören die technische Dokumentation entsprechend der harmonisierten Norm EN 50581, die interne Fertigungskontrolle, die KonformitĂ€tserklĂ€rung und CE-Kennzeichnung. Alle Wirtschaftsakteure haben auch bei bereits in Verkehr gebrachten Produkten entsprechende Kontrollpflichten und mĂŒssen bei Verdacht auf Nicht-KonformitĂ€t bestimmte Maßnahmen ergreifen. Im Kern geht es darum, entsprechende Prozesse fĂŒr die RoHS-KonformitĂ€tsbewertung nicht nur zu implementieren, sondern sie auch auditfĂ€hig zu dokumentieren und einen normgerechten Umgang mit Risikokomponenten zu finden. Die nötigen internen Anpassungen betreffen verschiedenste Unternehmensbereiche und sind erfahrungsgemĂ€ĂŸ mit einem hohen Aufwand verbunden. Das Product Compliance Center von Fujitsu bietet externen Kunden UnterstĂŒtzung bei der BewĂ€ltigung dieser Herausforderung: das Dienstleistungsspektrum umfasst neben Messungen der RoHS-relevanten Stoffe Beratung in allen Bereichen des RoHS-KonformitĂ€tsnachweises und Seminare fĂŒr mit der Umsetzung der RoHS betraute Mitarbeiter. Informationen ĂŒber anstehende VerĂ€nderungen im Hinblick auf die RoHS-Richtlinie und andere zulassungsrelevante Themen liefert der Newsletter des Fujitsu Product Compliance Center (Anmeldung unter testcenter@ts.fujitsu.com; Betreff: PCC-Newsletter). WeiterfĂŒhrende Informationen ĂŒber das Product Compliance Center von Fujitsu finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance/. Weitere Informationen ĂŒber Fujitsu erhalten Sie ĂŒber Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE Fujitsu Bildmaterial und media server: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/portal.php Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Kontakt: Fujitsu Product Compliance Center Frank Sommerrock Senior Sales Representative BĂŒrgermeister-Ulrich-Str. 100 86199 Augsburg Tel: +49 (0) 821 804-3693 Fax: +49 (0) 821 804-2675 frank.sommerrock@ts.fujitsu.com Über Fujitsu Fujitsu ist der fĂŒhrende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) GeschĂ€ftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 LĂ€ndern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im GeschĂ€ftsjahr 2013 (zum 31. MĂ€rz 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/ Über Fujitsu Central Europe (CE) Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein fĂŒhrender europĂ€ischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in MĂŒnchen und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von EndgerĂ€ten ĂŒber Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im GeschĂ€ftsjahr 2013 (zum 31. MĂ€rz 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfĂŒgt Fujitsu zudem ĂŒber eines der leistungsfĂ€higsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/ Fujitsu Product Compliance Center Das Product Compliance Center ist das unabhĂ€ngige, akkreditierte PrĂŒflabor von Fujitsu mit Standorten in Augsburg und Paderborn. Das Product Compliance Center bietet fĂŒr interne und externe Kunden UnterstĂŒtzung und Entlastung durch kompetente, entwicklungsbegleitende Beratung und professionelle PrĂŒfungs- und Zulassungsabwicklung. 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konzentrieren sich auf dieses Thema. Sie beraten, prĂŒfen und zertifizieren in den Bereichen Elektromagnetische VertrĂ€glichkeit, Produktsicherheit, Klima, Mechanik, Akustik sowie in den Spezialthemen Thermographie, Verpackung, Verschleiß und Wireless-Integration. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.fujitsu.com/de/services/consulting/compliance. Pressekontakt: Fujitsu Daniela Jantschke, Public Relations Manager Tel.: +49 (0) 89 620 60-3482 daniela.jantschke@ts.fujitsu.com Konzept PR GmbH Agentur fĂŒr Public Relations Carmen DollhĂ€ubl Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Tel.: +49 (0) 821 343 00-22 c.dollhaeubl(at)konzept-pr.de
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sysob verstĂ€rkt Serviceleistungen fĂŒr Trustwave-Kunden

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sysob verstĂ€rkt Serviceleistungen fĂŒr Trustwave-Kunden Secure Web Gateway schottet Firmennetzwerk gegen Eindringlinge ab - mit Zero Malware-Garantie Der renommierte IT-Security-Lösungsanbieter Trustwave und die sysob IT-Distribution arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Um diese Kooperation zu stĂ€rken und weitere Vorteile fĂŒr FachhĂ€ndler anbieten zu können, hat der Value Added-Distributor (VAD) sein Portfolio an Serviceleistungen fĂŒr den Fokushersteller Trustwave erweitert. Grund war nicht zuletzt das gestiegene Interesse an ganzheitlichen Sicherheitskonzepten fĂŒr Unternehmen jeder GrĂ¶ĂŸe. In diesem Bereich ist unter anderem die Nachfrage nach der ĂŒber den Distributor in der DACH-Region erhĂ€ltlichen, physischen Appliance Secure Web Gateway (SWG - ehemals Finjan) gestiegen. Der Hersteller Trustwave steht nach eigenen Angaben fĂŒr einen integrierten, automatisierten und bedarfsÂŹgerechten Sicherheitsansatz; ein Konzept, das die sysob-Verantwortlichen insbesondere in der Post-Snowden-Ära ĂŒberzeugt hat. Durch die Trustwave-Lösungen bietet sysob seinen FachhĂ€ndlern ein höheres Sicherheitsniveau bei geringerem Administrationsaufwand - Attribute, die bei den Kunden derzeit hohen Anklang finden. So bedient Trustwave gleich mehrere Bereiche, unter anderem Big Data Security (Datenbank Security/SIEM) und Application Security (Produkte: Web Application Firewall + Cenzic App Scanner). Nicht zuletzt deshalb hat sysob das Serviceangebot fĂŒr Trustwave-Kunden ausgeweitet. Trustwave gehört zu unseren Fokusherstellern, erklĂ€rt Klaus Meckel, Sales Director DACH bei sysob. Die steigende Nachfrage nach entsprechenden Produkten war fĂŒr uns Grund genug, den Support fĂŒr Trustwave-Partner zu steigern - auch in personeller Hinsicht. Ab sofort stehen mehr Ansprechpartner als zuvor zur VerfĂŒgung. Unsere Experten haben sich zudem in den Bereichen Wartung und Installation weitergebildet. Diese Kompetenz geben wir nun an unsere Partner weiter. Tiefenanalyse von Web Traffic Unter anderem bietet sysob die physische Sicherheitslösung Trustwave Secure Web Gateway (SWG) an - vielen Anwendern und Experten noch durch den ehemaligen Hersteller Finjan bekannt. Sie eignet sich fĂŒr jede FirmengrĂ¶ĂŸe und ist virtuell, als Appliance und als Hybrid-/Cloud-Lösung verfĂŒgbar. Die SWG verwendet eine patentierte Echtzeit-Technologie namens Active Code Inspection. So wird verhindert, dass Malware und gefĂ€hrlicher Web 2.0-Inhalt in Firmennetzwerke eindringt. Die Lösung analysiert jedes ein- und ausgehende Element des Web Traffic und entfernt es falls nötig - selbst dann, wenn es im SSL-Verkehr versteckt ist. Zero-Malware-Garantie DarĂŒber hinaus geben sysob und Trustwave eine Zero Malware-Garantie: Sollte tatsĂ€chlich eine Bedrohung den Filter durchdringen und das Netzwerk kompromittieren, erhalten GeschĂ€digte eine einmonatige, kostenfreie ServiceverlĂ€ngerung - bis zu viermal jĂ€hrlich. Kernmerkmale der SWG sind 
 - Code Inspection in Echtzeit gegen Crimeware und Web 2.0-Angriffe; - Analyse des Webinhalts in Echtzeit; - Kontrolle eingehender und ausgehender Inhalte in HTTP/HTTPS/FTP; - assistentengesteuertes Security-Richtliniensystem optimiert Regeln mit nur einem Klick; - ProduktivitĂ€ts- und Bandbreitenkontrolle durch URL-Filtering-Engines; - Application Control-Potenzial: Blockieren von IM, Skype und P2P; - hochverfĂŒgbare Lösungen mit einer skalierbaren und modularen Architektur; - Data Leakage Prevention (DLP); - webbasiertes und zentrales Management; - externe Reporting- und Logging-Systeme; - Integration fĂŒhrender Antivirus-Lösungen wie z.B. Kaspersky, McAfee und Sophos. Weitere Informationen zum Trustwave-Sortiment bei sysob sind auf der Website des VAD zu finden. Über die sysob IT-Distribution GmbH Co. KG Die sysob IT-Distribution GmbH Co. KG ist ein renommierter Value-Added-Distributor (VAD), der sich auf den Vertrieb von zukunftsweisenden IT-Security- und Wireless LAN-Lösungen spezialisiert hat. Unter dem Motto innovativ, kompetent, vertrauensvoll greift der VAD auf ein Netzwerk von mehr als 1.200 Partnern und 400 Top-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurĂŒck. Einen zusĂ€tzlichen Mehrwert fĂŒr den Channel bietet sysob mit dem Service-Konzept Total Solution Provider. DarĂŒber hinaus forciert sysob als moderner Distributor das Managed Security Service Provider(MSSP)- bzw. Managed Backup-Konzept: Durch Nutzung der sysob-eigenen Infrastruktur und eines in Deutschland betriebenen Rechenzentrums können Partner eigene Cloud-Lösungen fĂŒr deren Kunden hosten sowie Teststellungen und MSSP-Sonderkonditionen inklusive Finanzierungsmodellen anbieten. Nicht zuletzt ist der speziell gegrĂŒndete Unternehmensbereich sysob IT-Service u. Support fĂŒr die technische Beratung, UnterstĂŒtzung und Schulung der Reseller zustĂ€ndig. sysob verfĂŒgt ĂŒber ein breites Sortiment an praxiserprobten Produkten von kompetenten Herstellern wie Aerohive Networks, AirTight Networks, Clavister, ForeScout Technologies, gateprotect, iQSol, Kentix, Meraki, Meru Networks, MetaGeek, NComputing, Nomadix, Proxim Wireless, Rangee, REDDOXX, Ruckus Wireless, sayTEC Solutions, Stratodesk, Swivel Secure, Tenable Network Security, Thinstuff, Trustwave, UCOPIA Communications und WinMagic. Weitere Informationen unter www.sysob.com. Weitere Informationen zu sysob: sysob IT-Distribution GmbH Co. KG Kirchplatz 1 D-93489 Schorndorf Ansprechpartner: Thomas Hruby Tel.: +49 (94 67) 74 06 - 0 Fax: +49 (94 67) 74 06 290 E-Mail: thruby@sysob.com www.sysob.com PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Marius Schenkelberg Tel.: +49 (26 61) 91 26 00 Fax: +49 (26 61) 91 26 029 E-Mail: sysob@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com
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MobileFocus Global in Barcelona: American Megatrends zeigt AMIDuOS - Software ermöglicht den Betrieb von Android-Apps auf Windows- und Linux-GerÀten

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MobileFocus Global in Barcelona: American Megatrends zeigt AMIDuOS - Software ermöglicht den Betrieb von Android-Apps auf Windows- und Linux-GerĂ€ten American Megatrends prĂ€sentiert auf der Veranstaltung MobileFocus Global 2015 seine Anwendung AMIDuOS. MobileFocus Global findet am Sonntag, den 01. MĂ€rz von 19:00 bis 22:00 Uhr im Palau de Congressos de Catalunya in Barcelona statt, also am Vorabend des dortigen Mobile World Congress von 02. bis 05. MĂ€rz. Mit AMIDuOS lassen sich Android-Apps auch auf Tablets, Notebooks und PCs mit einem Windows- oder Linux-Betriebssystem auf Basis eines x86-Prozessors ausfĂŒhren. Die Software kann als kostenlose 30-Tage-Demoversion und als Vollversion zum Preis von 9,99 US-Dollar ĂŒber die Website www.amiduos.com heruntergeladen werden. Nach der Installation können Android-Apps in einem eigenen Fenster parallel zu Windows oder Linux betrieben werden. Ein separater Boot-Vorgang ist nicht erforderlich. Der schnelle Wechsel zwischen den Betriebssystemen erfolgt durch frei definierbare Tastenkombinationen. AMIDuOS ist mit den fĂŒhrenden Android-Appstores kompatibel, sodass sich der Anwender seine Lieblings-Apps auch auf sein Notebook oder seinen PC herunterladen kann. Durch den Einsatz von Virtualisierungstechnologien verbraucht AMIDuOS nur sehr geringe Speicher- und Prozessorressourcen. Dadurch wirkt sich sein Einsatz auch nicht nachteilig auf Batterielaufzeiten aus. Falls durch einen Download von Android-Apps oder x86-Software Viren oder Malware auf das GerĂ€t gelangt sein sollten, verhindert die Architektur von AMIDuOS ein Übergreifen der Schadsoftware auf das jeweils andere Betriebssystem. Zum Testen von neuen Android-Apps kann man mit AMIDuOS zudem eine geschĂŒtzte Testumgebung (Sandbox) einrichten. Damit ist die StabilitĂ€t des Gesamtsystems stets gewĂ€hrleistet. Anwendern bietet AMIDuOS eine Vielzahl an individuellen Konfigurationsmöglichkeiten, beispielsweise in Bezug auf den gemeinsamen Zugriff beider Betriebssysteme auf Daten und GerĂ€te wie Kamera, Soundkarte, Mikrofon sowie entsprechende Shortcuts. FĂŒr Ent-wickler stehen diverse Process Design Kits (PDK) zur VerfĂŒgung, mit denen sich die BenutzeroberflĂ€che und andere Optionen individuell anpassen lassen. Über American Megatrends Die American Megatrends International GmbH mit Sitz in MĂŒnchen ist die deutsche Tochter der 1985 gegrĂŒndeten American Megatrends Inc. (AMI). American Megatrends Inc. mit Sitz in Norcross/Atlanta, USA, ist der fĂŒhrende und innovative Hersteller von IPMI-Firmware und UEFI-BIOS. Als fĂŒhrendes Unternehmen fĂŒr die Entwicklung von Software fĂŒr neue Technologien kooperiert AMI mit nahezu allen PC-Herstellern welt-weit und liefert Entwicklungsplattformen fĂŒr das BIOS der Computer. FĂŒr die Hersteller von Servern liefert AMI die IPMI-Firmware fĂŒr eine Remote-Steuerung und -Überwachung kompletter IT-Center. 1994 stieg American Megatrends auch ins GeschĂ€ft mit Speicherlösungen ein, die unter dem Markennamen StorTrends vertrieben werden. Weitere Informationen: American Megatrends International GmbH Winfried Pröhl Truderinger Straße 283 81825 MĂŒnchen Deutschland Tel.: +49 (0)89 96 999 512 Fax: +49 (0)89 96 999 519 E-Mail: winfriedp@ami.com http://www.ami.de
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Telonic-Gipfeltreffen 2015: die kundennahe IT-Hausmesse

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Telonic-Gipfeltreffen 2015: die kundennahe IT-Hausmesse FachvortrĂ€ge, Forumsdiskussionen und Produktdemos einzelner Hersteller an einem Ort Kundennah, praxisorientiert, kreativ: So ließe sich das Konzept der Telonic GmbH wohl am treffendsten beschreiben. Deshalb verleiht das Systemhaus auch seinem jĂ€hrlichen Event, dem Gipfeltreffen, einen besonderen Charakter: Am 12. MĂ€rz ab 9:00 Uhr können Kunden in der Kölner Firmenzentrale direkt mit IT-Entwicklern ins GesprĂ€ch kommen oder an FachvortrĂ€gen teilnehmen. Telonic hat dazu seine Partner Alcatel-Lucent, Aruba Networks, CA Technologies, Extreme Networks, F5 Networks, Fluke Networks, Infoblox, IXIA, Juniper Networks, Netskope, Palo Alto Networks, Proofpoint, Riverbed, Ruckus Wireless, SevOne und UCOPIA Communications eingeladen. Das beliebte Gipfeltreffen von Telonic lockt jĂ€hrlich viele interessierte Besucher an. Im Forum des Kölner Firmensitzes gibt es zahlreiche InformationsstĂ€nde von Technologiepartnern, die Kunden einen tieferen Einblick in ihre IT-Lösungen verschaffen. Im Hands on-Verfahren können verschiedene Produkte vor Ort ausprobiert und erforscht werden. In mehreren separaten PrĂ€sentationsrĂ€umen finden ĂŒber den Vormittag verteilt halbstĂŒndige FachvortrĂ€ge der 16 anwesenden Telonic-Partner statt. Dabei stellen die Hersteller ihre IT-Lösungen detailliert vor und stehen anschließend fĂŒr Fragen des Publikums zur VerfĂŒgung. Auch Telonic selbst prĂ€sentiert vor Ort einzelne Konzepte zu WLAN-Integrationen, Hybrid Security, Local Internet Breakouts oder dem Monitoring von Cloud-Anwendungen. Die Systemhausmitarbeiter können hier direkt auf Anregungen und Fragen der Besucher eingehen und unmittelbar LösungsvorschlĂ€ge liefern. Das Gipfeltreffen soll auch als Plattform dienen, um mit Kunden und Partnern ĂŒber erfolgreiche vergangene und vor allem neue Projekte zu sprechen. Projekte gemeinsam mit Telonic verwirklichen FĂŒr Riverbed ist das Gipfeltreffen von Telonic jedes Jahr ein guter Anlass, um die gemeinsamen Projekte mit dem Systemhaus zu prĂ€sentieren, erklĂ€rt Andreas Hartl, Regional Vice President DACH bei Riverbed. Telonic zeichnet sich durch ein großes Know-how, besonders im Bereich Netzwerk, aus. Deshalb arbeiten wir schon seit fast zehn Jahren sehr erfolgreich mit Herrn Schlechter und seinen Mitarbeitern zusammen. Unsere Kunden schĂ€tzen vor allem den umfassenden Support von Telonic - sowohl in Deutschland als auch international. Das Gipfeltreffen ist jedes Jahr aufs Neue ein besonderes Highlight fĂŒr unsere Kunden und Partner, verdeutlicht Andreas Schlechter, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Telonic GmbH. Gerade bei oft komplexen IT-Projekten ist fĂŒr Kunden ein direkter Draht zu Soft- und Hardware-Herstellern und Systemintegratoren enorm wichtig. Auf dem Gipfeltreffen kommen alle Parteien zusammen und können sich direkt austauschen, zum Beispiel am Informationsstand oder nach einem Fachvortrag. Auf diese KundennĂ€he legen wir bei unseren Services besonderen Wert. Interessierte können sich online unter www.telonic.de/kontakt sowie per Mail an gipfeltreffen@telonic.de anmelden. Über Telonic GmbH: Die Telonic GmbH ist ein Systemhaus mit Stammsitz in Köln. GegrĂŒndet im Jahre 1979, befasst sich Telonic mit dem Aufbau von Lösungen in der Informationstechnologie und zĂ€hlt dabei zu den fĂŒhrenden deutschen Systemintegratoren. Das Leistungsangebot umfasst die Planung und Realisierung sowie den Betrieb von innovativen Netzen und Performance Management-Lösungen. Drei Faktoren stehen bei der Auswahl passender Lösungen im Vordergrund: Performance, VerfĂŒgbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Außerdem bietet Telonic eine professionelle Kundenbetreuung mittels 7x24 IP Network Service, einer Bereitschaftskette von Spezialisten und eines Schulungszentrums. Zum breit gefĂ€cherten Kundenkreis zĂ€hlen Unternehmen aus der Finanzwirtschaft, dem Produktionsbereich, dem Handel und den Service-Providern. Weitere Informationen unter www.telonic.de. Weitere Informationen: Telonic GmbH Albin-Köbis-Straße 2 D-51147 Köln E-Mail: kontakt@telonic.de Internet: www.telonic.de Ansprechpartner: Lorett Elert Marketing/PR Tel.: +49 22 03-9648 0 E-Mail: presse@telonic.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Maximilian SchĂŒtz Tel.: +49 26 61-91 26 0-0 Fax: +49 26 61-91 26 0-29 E-Mail: telonic@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com
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EuroCIS: FUJITSU Market Place wird bei 'Top Produkt Handel 2015' mit Preis ausgezeichnet

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EuroCIS: FUJITSU Market Place wird bei Top Produkt Handel 2015 mit Preis ausgezeichnet Auf einen Blick: - Omnichannel-Komplettlösung von Fujitsu erhĂ€lt den Sonderpreis der Jury - Preisverleihung findet am 24. Februar 2015 im Multichannel-Forum auf der EuroCIS statt - FUJITSU Market Place Mobile bedient drei Betriebssysteme und hat auf der EuroCIS Europapremiere in Halle 9, Stand F39 FUJITSU Market Place erhĂ€lt im Wettbewerb Top Produkt Handel 2015 den Sonderpreis der Jury. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Messe EuroCIS am Dienstag, den 24. Februar 2015 um 16:30 Uhr im Multichannel-Forum in Halle 9 der Messe DĂŒsseldorf statt. Der Wettbewerb Top Produkt Handel wird alljĂ€hrlich vom Retail-Fachverlag LPV Media GmbH ausgerichtet. In diesem Jahr wurden 21 Bewerber in sieben Kategorien nominiert. Eine Fachjury bewertet die Einreichungen nach den Kriterien Anwendernutzen, Kundenzufriedenheit, Relevanz und Lösungskompetenz sowie Innovationsgrad. FUJITSU Market Place beseitigt die Barrieren zwischen stationĂ€rem und digitalem Handel auf Dauer, denn die unternehmensweite Omni-Channel Anwendung ist auf der Basis einer durchgĂ€ngig serviceorientierten Anwendungsarchitektur konzipiert. Neben eigener POS-FunktionalitĂ€t bietet sich FUJITSU Market Place vor allem als Integrationsplattform fĂŒr bestehende Anwendungen des HĂ€ndlers an, die in der Regel nicht auf den modernen Omni-Channel Handel ausgelegt sind. Die Jury des Wettbewerbs Top Produkt Handel 2015 ist der Meinung, dass es sich bei FUJITSU Market Place um eine fĂŒr den Handel wichtige Innovation handelt. Daher hat sie sich entschlossen, in diesem Jahr erstmalig einen Sonderpreis zu vergeben. Dies teilte LPV Media als Ausrichter des Wettbewerbs mit. Die EinschĂ€tzung der Fachjury bestĂ€tigt die Ergebnisse der Studie Omni-Channel Commerce in Deutschland des europaweit fĂŒhrenden Marktanalyse-Instituts Pierre Audoin Consultants (PAC), die im November 2014 auf dem Fujitsu Forum in MĂŒnchen vorgestellt wurde. Der Studie zufolge sehen deutsche Einzelhandelsunternehmen die Integration von E-Commerce-, Mobile-Commerce und LadengeschĂ€ft als dringende Aufgabe der kommenden Jahre. Eine unternehmensweite Omni-Channel-Plattform sieht eine Mehrheit der Befragten als besten Weg, die hohen Anforderungen an die Integration von Anwendungen wie Online-Shop, Mobile-Shop, Apps, Social Media, ERP, Data-Analytics- und CRM-Lösungen zu erreichen und effiziente GeschĂ€ftsprozesse ĂŒber die gesamte Anwendungslandschaft hinweg implementieren zu können. Ralf Schienke, Sales Manager Retail Germany bei Fujitsu, erklĂ€rt: Über die Anerkennung der kundigen und unabhĂ€ngigen Fachjury haben wir uns sehr gefreut. Sie zeigt, dass Entscheider im Handel bei Omni-Channel Projekten auch Fujitsu in Betracht ziehen sollten. Mit dem Entschluss, eigens eine ‚Early Watchlist‘ ins Leben zu rufen, hat die Jury nicht nur das zukunftsweisende Konzept der Fujitsu-Lösung gewĂŒrdigt. Sie sendet damit auch ein klares Signal an den deutschen Einzelhandel, ausgetretene Pfade zu verlassen und stĂ€rker auf Innovatoren zu setzen. FUJITSU Market Place beseitigt die Barrieren zwischen stationĂ€rem und digitalem Handel, indem EinkĂ€ufe in der Filiale sowie Bestellungen ĂŒber andere KanĂ€le in einer unternehmensweit identischen Transaktion zusammengefĂŒhrt werden. Die serviceorientierte Anwendungsarchitektur ermöglicht eine schnelle und einfache Integration mit SAP- und anderen, auch selbstentwickelten, ERP-Lösungen. FUJITSU Market Place kann auf herkömmlichen Clients ebenso betrieben werden wie auf Thin Clients, auf MobilgerĂ€ten und in der Cloud, sowohl im Eigenbetrieb als auch im Outsourcing. Die Plattform bietet eine durchgĂ€ngige Handhabung von Transaktionen ĂŒber alle KanĂ€le hinweg und ermöglicht so den Mitarbeitern in der Filiale, in Echtzeit auf alle wichtigen Daten eines Einkaufs zuzugreifen. Neue Services werden möglich, die den Einkaufskomfort des Kunden deutlich verbessern. Auf der HĂ€ndlerseite vereinfacht und beschleunigt FUJITSU Market Place die ArbeitsablĂ€ufe - von der Preisgestaltung ĂŒber Werbeaktionen bis hin zum Kundenservice. Gleichzeitig sinkt die Fehlerquote, denn das Verkaufspersonal kann kundenbezogene Prozesse ĂŒber eine einzige Anwendung abwickeln und muss nicht mehr zwischen mehreren Anwendungen wechseln oder Daten mehrfach erfassen. FĂŒr den HĂ€ndler bedeutet die bessere Integration geringere Abbruchraten wĂ€hrend des Kaufvorgangs und ein Plus an ProfitabilitĂ€t. FUJITSU Market Place wurde erstmals auf der EuroShop 2014 prĂ€sentiert. Aufgrund des großen Interesses an mobilen Implementierungen stellt Fujitsu auf der diesjĂ€hrigen EuroCIS in Halle 9, Stand F39 mit FUJITSU Market Place Mobile eine weitere Version der Software fĂŒr den Einsatz auf den drei wichtigsten mobilen Betriebssystemen vor. ErgĂ€nzt wird die Komplettlösung mit einem fĂŒr den Retail-Einsatz optimierten Tablet und umfangreichen Services. Weitere Informationen ĂŒber Fujitsu erhalten Sie ĂŒber - Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com - Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE - LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu - Facebook: http://www.facebook.com/fujitsuICT - Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/portal.php - Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Pressekontakt: Fujitsu Julia Henry Tel.: + 49 (0) 89 307686 238 julia.henry@tds.fujitsu.com Über Fujitsu Fujitsu ist der fĂŒhrende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) GeschĂ€ftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 LĂ€ndern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im GeschĂ€ftsjahr 2013 (zum 31. MĂ€rz 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/ Über Fujitsu Central Europe (CE) Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein fĂŒhrender europĂ€ischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in MĂŒnchen und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von EndgerĂ€ten ĂŒber Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im GeschĂ€ftsjahr 2013 (zum 31. MĂ€rz 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfĂŒgt Fujitsu zudem ĂŒber eines der leistungsfĂ€higsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
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didacta 2015: WLAN als Treiber des Unterrichts von morgen

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didacta 2015: WLAN als Treiber des Unterrichts von morgen Meru und Gold Partner AixConcept prĂ€sentieren moderne Drahtloskonzepte fĂŒr Schulen Co. Vom 24. bis 28. Februar tummeln sich LehrkrĂ€fte und SchĂŒler auf der Bildungsmesse didacta in Hannover, um sich ĂŒber das Einbinden mobiler EndgerĂ€te oder Cloud-Anwendungen in den Unterricht zu informieren. Die passende WLAN-UnterstĂŒtzung demonstriert Meru Networks (Stand C52, Halle 23) mit seinen speziell auf Bildungseinrichtungen abgestimmten Education-Grade-Lösungen. Seine Konzepte prĂ€sentiert der Hersteller zusammen mit Gold Partner AixConcept, der ein renommierter Infrastrukturanbieter auf dem deutschen Schulmarkt ist. Europas grĂ¶ĂŸte Bildungsmesse findet dieses Jahr in Hannover statt. Zu den Besuchern zĂ€hlen LehrkrĂ€fte, Erzieher, Ausbilder sowie die SchĂŒler selbst. Vor Ort informieren sie sich unter anderem ĂŒber neue Fortbildungsmöglichkeiten oder moderne Lernkonzepte. Dazu gehört auch das Einbinden mobiler EndgerĂ€te in den Unterricht. Doch an vielen Schulen ist keine professionelle WLAN-Architektur vorhanden, um SchĂŒlern via Tablet oder Smartphone einen störungsfreien Zugang auf digitale Lernmaterialien oder Videostreamings bieten zu können. Folglich steht und fĂ€llt die QualitĂ€t des Unterrichts mit der QualitĂ€t der WLAN-Lösung. Hersteller Meru Networks unterstĂŒtzt Schulen mit seinen Education-Grade(MEG)-Lösungen, insbesondere in WLANs mit hoher Nutzerdichte. Die Single Channel-Option der mit virtuellen Zellen bestĂŒckten MobileFLEX-Architektur von Meru ermöglicht ein selbststĂ€ndiges Management des Netzwerks. Wenn’s beim Lernen so richtig funkt Auf der didacta prĂ€sentiert Meru zusammen mit den Schul-IT-Experten von AixConcept, wie eine moderne Lernwelt der Zukunft aussieht. Am Messestand fĂŒhren die Partner verschiedene Demos mobiler Applikationen fĂŒr den Unterricht vor, die dank der stabilen WLAN-Infrastruktur unterbrechungsfrei ablaufen. Hierbei helfen insbesondere die neuen Meru-Access Points AP832i, gesteuert vom Meru-WLAN-Controller MC1550. Die Lösungen unterstĂŒtzen den neuen WLAN-Standard 802.11ac, der SchĂŒlern und Lehrern bis dato unerreichte Geschwindigkeiten und ein hervorragendes Bandbreitenmanagement bietet. Als didacta-Special hĂ€lt Meru vor Ort fĂŒr Schulleiter Co. spezielle MEG-Bundles zu Sonderpreisen bereit. Das Interesse an hochperformanten WLAN-Netzwerken steigt insbesondere im Bildungsbereich immer rasanter an, erklĂ€rt Tabatha von Kölichen, Area Sales Director D-A-CH bei Meru Networks. Schulleiter und Verantwortliche haben die Vorteile des digitalen Unterrichtes erkannt und kĂŒmmern sich vermehrt um die entsprechende Drahtlostechnik. Wir beraten Schulen individuell bei ihren WLAN-Projekten und stellen zusammen mit unserem Partner AixConcept passende Konzepte auf, die die Interessen aller Beteiligten berĂŒcksichtigen. Weitere Informationen sind auf der Meru Networks-Webseite zu finden. Hinweis: Alle genannten Marken- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Über Meru Networks: GegrĂŒndet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, ZuverlĂ€ssigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen MĂ€rkten eingesetzt, so z.B. "Fortune 500"-Unternehmen, Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfĂŒgt ĂŒber Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com. Weitere Informationen: Meru Networks Germany GmbH Landsberger Str. 155 D-80687 MĂŒnchen Ansprechpartner: Tabatha von Kölichen Area Sales Director D-A-CH Tel.: +49 (89) 57 959 663 E-Mail: tvonkoelichen@merunetworks.com www.merunetworks.com PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (26 61) 91 26 00 Fax: +49 (26 61) 91 26 029 E-Mail: meru@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com Wilson Craig Mindshare PR +1 408 516 6182 wilson@mindsharepr.com
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OPEN MIND auf der Industrie Lyon 2015 - hyperMILL fĂŒr optimale Werkzeugwege

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OPEN MIND auf der Industrie Lyon 2015 - hyperMILL fĂŒr optimale Werkzeugwege OPEN MIND Technologies AG, einer der fĂŒhrenden Entwickler von CAM/CAD Software, nutzt die Messe Industrie Lyon 2015 - Le salon des technologies de production, um die neuesten Erweiterungen der CAM-Suite hyperMILLÂź vorzustellen. Vom 7. bis 10. April 2015 zeigen die CAM-Experten am Stand X80 in Halle 6 der Industrie Lyon, wie die Möglichkeiten von NC-Maschinen ausgereizt werden können. Schwerpunkte sind das 2D-KonturfrĂ€sen, das 3D-Form-Ebenenschlichten und die 5Achs-Nachbearbeitung. Weitere Themen stellen das High Performance Cutting Paket hyperMAXXÂź sowie ein neues Modul fĂŒr die effiziente Volumenmodellierung in hyperCADÂź-S dar. Zwei Beispiele fĂŒr aktuelle Verbesserungen in hyperMILLÂź: Beim Ebenenschlichten folgt ein CAM-System normalerweise einfach den X- und Y-Koordinaten. Ist die BodenflĂ€che gekrĂŒmmt, ist das FrĂ€sergebnis nicht optimal und viele Nachbearbeitungsschritte sind notwendig. Eine neue Funktion fĂŒr das 3D-Form-Ebenenschlichten, ermöglicht in hyperMILLÂź jetzt das Referenzieren von gekrĂŒmmten BodenflĂ€chen, wonach sich die FrĂ€sbahnen dann ausrichten. Infolgedessen schmiegt sich der FrĂ€ser optimal entlang einer Begrenzungskante zwischen Boden und Wand an. Alle Zwischenebenen sind Offsets der BodenflĂ€che. 3D-Restmaterialbearbeitung Offene und tiefe sowie steile und flache Bereiche von KavitĂ€ten können in einem Job mit Kollisionsvermeidung abgearbeitet werden. Die von der Kollisionsvermeidung erkannten Restmaterialbereiche ĂŒbergibt hyperMILLÂź nun automatisch an den folgenden Job. HierfĂŒr erfolgt dann wieder die optimale Werkzeugauswahl und -anstellung: zum Beispiel ein lĂ€ngeres Werkzeug oder eine geĂ€nderte Anstellung. hyperMILLÂź ShopViewer Mit dem hyperMILLÂź ShopViewer stellt OPEN MIND eine Visualisierungslösung fĂŒr die Werkstatt vor. Diese gibt dem Fachmann an der Maschine alle Informationen zu Fertigungsdaten sowie Geometrie und Bauteilstruktur. Mit dem hyperMILLÂź ShopViewer lassen sich Daten aus hyperMILLÂź und hyperCADÂź-S direkt neben der Maschine sichten und genauer untersuchen. Über die OPEN MIND Technologies AG Die OPEN MIND Technologies AG ist ein fĂŒhrender Entwickler von CAM/CAD Software und Postprozessoren fĂŒr das Design und die Fertigung von komplexen Formen und WerkstĂŒcken. OPEN MIND zĂ€hlt weltweit zu den fĂŒnf grĂ¶ĂŸten Anbietern von CAM-Lösungen laut dem NC Market Analysis Report 2014 des Marktforschungsunternehmens CIMdata. Das Produktprogramm reicht von 2D-featureorientierten Lösungen fĂŒr das FrĂ€sen von Serienteilen bis zur Software fĂŒr die 5Achs-Simultanbearbeitung. Mit hyperMILLÂź - eingesetzt in der Automobilindustrie, im Werkzeug- und Formenbau, im Maschinenbau, in der Medizintechnik, in der Aerospace- sowie in der Uhren- und Schmuckindustrie - ist die OPEN MIND Technologies AG in allen wichtigen MĂ€rkten in Asien, Europa und Amerika vertreten. Die OPEN MIND Technologies AG ist ein Unternehmen der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe (www.mum.de). Hauptsitz: OPEN MIND Technologies AG Argelsrieder Feld 5 82234 Weßling Deutschland Tel.: +49 8153 933500 Fax: +49 8153 933501 E-Mail: Info@openmind-tech.com Homepage: www.openmind-tech.com
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foxdox - Dokumentenverwaltung made in Germany

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foxdox - Dokumentenverwaltung made in Germany foxdox ist ein internetbasiertes System fĂŒr ein effizientes Dokumentenmanagement, das alle Aufgaben einer modernen Dokumentverwaltung online ĂŒbernimmt und dabei ausschließlich deutsche Server verwendet. Professioneller Daten- und Content-Austausch nehmen im tĂ€glichen Arbeitsleben eine tragende Rolle ein. Jegliche Form von UnternehmensaktivitĂ€ten ist auf den sicheren und reibungslosen digitalen Austausch von Informationen aller Art angewiesen. Ohne ausgelagerte Speichermedien ist das heute nicht mehr denkbar. Aber auch im privaten Bereich ist es selbstverstĂ€ndlich geworden, Datenspeicher in der Cloud zu nutzen, um beispielsweise Texte, Fotos und Videos zu managen und mit anderen zu teilen. Das funktioniert klassisch am Desktop, aber auch mobil mit dem Zugriff ĂŒber Web, Smartphone und Tablet. Mit foxdox hat die d.velop business services GmbH ein System geschaffen, das die Vorteile einer Online-Plattform bietet, ohne dabei die Nachteile einer reinen Massenmarkt-Cloud in Kauf nehmen zu mĂŒssen. Innerhalb des eigenen Accounts kann der foxdox-Nutzer seine Dokumente, Fotos und Videos verwalten, teilen und recherchieren - und hat dabei jederzeit die volle Kontrolle ĂŒber seine Dokumente. Was macht foxdox im Marktvergleich so interessant? Daten bei foxdox werden nicht einfach irgendwohin ausgelagert - alles spielt sich auf deutschen Datenservern unter Einhaltung deutscher Datenschutz-Richtlinien ab. Auch komplexe VerschlĂŒsselungsmethoden garantieren den hochsicheren Austausch von Dokumenten und Daten aller Art. Dabei bleiben im Gegensatz zu vielen Massenmarktanbietern die Eigentumsrechte an den Daten und Dokumenten zu 100% bei den Nutzern. Zahlreiche Features runden FunktionalitĂ€t und Bedienkomfort ab, z.B. Volltextsuche, individuelle Freigaben an Personen und Gruppen, eigenes Anlegen und Definieren von Ordnern und Dokumententypen. Dadurch wird auch ein gezieltes Zustellen von Dokumenten an definierte EmpfĂ€ngerkreise möglich. FĂŒr wen ist foxdox gedacht? Viele Unternehmen gehen verstĂ€rkt neue Wege, wenn es um die bestehende Datenkommunikation geht. Das vollstĂ€ndig papierlose BĂŒro wird vielleicht Fiktion bleiben, jedoch können zahlreiche Arbeitsprozesse durch ein zeitgemĂ€ĂŸes Dokumentmanagement vereinfacht und gleichzeitig beschleunigt werden - und nebenbei können dabei Kosten und wertvolle Ressourcen deutlich eingespart werden. Das gilt beispielsweise fĂŒr öffentliche Verwaltungen, Versorger und Unternehmen des Gesundheitswesens, aber eigentlich fĂŒr alle Unternehmen, die ihre Prozesse optimieren wollen. Auch Privatpersonen profitieren von foxdox. Denn der Ruf nach Sicherheit ist groß geworden. FĂŒr den Schutz der persönlichen Daten sieht die Mehrheit der deutschen Bevölkerung (65 Prozent) sich in erster Linie selbst in der Verantwortung. Lediglich neun Prozent der Deutschen machen fĂŒr den Schutz der persönlichen Daten die Softwareanbieter verantwortlich. (Aus einer aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts nhiÂČ). Diese Verantwortung ĂŒbernimmt foxdox und sorgt fĂŒr ein sicheres und komfortables Dokumentenmanagement. Kontakt: d.velop business services GmbH Andreas Viersbach Handelsregister Coesfeld: HRB 11782 USt.IdNr: DE222474471 Schildarpstraße 6-8 48712 Gescher Telefon: +49 (0) 2542 9307-0 Fax: +49 (0) 2561 979989-102 Mailkontakt: support@foxdox.de Webseite: http://www.foxdox.de
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Embedded World: i-sft bietet thermische Optimierung fĂŒr Displays aller Hersteller - Exklusiver Service fĂŒr Distributoren und Systemintegratoren

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Embedded World: i-sft bietet thermische Optimierung fĂŒr Displays aller Hersteller - Exklusiver Service fĂŒr Distributoren und Systemintegratoren Displays aller Hersteller rĂŒstet das deutsche Unternehmen i-sft so um, dass sich bei gleich bleibender Helligkeit und Lichtverteilung die WĂ€rmeleistung im besten Falle mehr als halbiert. Mit diesem Service stellen die Display-Experten von i-sft ihre Erfahrung exklusiv fĂŒr Industrie-Distributoren, Value Added Reseller, Systemintegratoren und andere B2B-Multiplikatoren zur VerfĂŒgung. Diese können i-sft als verlĂ€ngerte Werkbank nutzen und die thermisch optimierten Einheiten als ErgĂ€nzung zu ihrem Portfolio vermarkten. Auf der Embedded World 2015 trifft sich Ruediger Simon von i-sft bereits mit ersten Nutzern dieser Dienstleistung. Zur Vereinbarung von Terminen auf der Messe ist er erreichbar unter der Telefonnummer +49 (0)177 8011280. Zu große Hitzeentwicklung ist eines der grĂ¶ĂŸten Probleme im Embedded-Design. Mit der Technologie von i-sft lĂ€sst sich beispielsweise die WĂ€rmeleistung einer Anzeigeeinheit von 50 Watt auf 25 Watt bei gleicher Helligkeit reduzieren. Dies entspricht einer Effizienzsteigerung von 100 Prozent. Als Dienstleister mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Reparatur von Display-Installationen kennt i-sft viele der aus zu großer WĂ€rmelast entstehenden Fehler aus eigener Analyse und hat entsprechende Lösungen entwickelt. Diese stellt das Unternehmen nun allen Multiplikatoren zur VerfĂŒgung, um Displays speziell fĂŒr den Embedded-Markt thermisch zu optimieren. Die Lösungen, die i-sft entwickelt hat, setzen auf grundlegenden physikalischen Prozessen auf und sind daher unabhĂ€ngig von den Designs einzelner Hersteller. Nach der Überarbeitung baut i-sft die ertĂŒchtigten Anzeigeeinheiten wieder in das OriginalgehĂ€use ein. Nach bisherigen Erfahrungen eignen sich die allermeisten Displays, die fĂŒr Projekte im InvestitionsgĂŒterbereich ausgelegt sind, fĂŒr solch eine Modifikation. Typische Embedded-Applikationen, bei denen Displays mit reduzierter WĂ€rmeentwicklung von Vorteil sein können, sind unter anderem PIDs (Public Information Displays), medizinische DiagnosegerĂ€te wie etwa Ultraschallsysteme, Service- und LadesĂ€ulen (Kiosks), Industrie-PCs, SteuerstĂ€nde von Maschinen (Human-Machine-Interfaces) und viele weitere mehr. Die Arbeit von i-sft im Bereich "Displays and Technologies” steht unter dem Motto "Coaching - solving - products". Auf seinen VideokanĂ€len informiert das Unternehmen darĂŒber, welche Dienstleistungen jeweils unter den Begriffen Coaching (http://youtu.be/AnJfIrwac00), solving (http://youtu.be/bDn5Z5jp1ug) und "products" (http://youtu.be/TfYKMYx-L-A) zusammengefasst sind. Embedded World, NĂŒrnberg, 24. bis 26. Februar 2015 Über i-sft: Die i-sft GmbH ist ein fĂŒhrender Global Player fĂŒr maßgeschneiderte Display-Lösungen fĂŒr den Einsatz im InvestitionsgĂŒterbereich und hochspezialisierte technische Dienstleistungen fĂŒr diesen Bereich, wie Fehlersuche und Analyse, Consulting und displayspezifische Messungen. Die i-sft startete 1993 als eine Forschungsabteilung des Siemens-Konzerns und wurde 2003 in eine selbststĂ€ndige Gesellschaft innerhalb der Wammes Group ĂŒberfĂŒhrt. Das in Gundersheim (Rheinland-Pfalz) ansĂ€ssige Untemehmen entwickelt und produziert kundenspezifische Display-Lösungen, die in den anspruchsvollsten Anwendungen internationaler Kunden eingesetzt werden. Auf der interaktiven Website http://www.i-sft.com können Interessenten ihre individuellen Displays konfigurieren und Angebote anfordern. Weitere Informationen: i-sft GmbH Ruediger Simon An der WeidenmĂŒhle 2 67598 Gundersheim Germany Tel.: +49 (0) 6 244 91 97-300 Fax: +49 (0) 6 244 91 97-111 Mobile +49 177 8011280 E-Mail: ruediger.simon@i-sft.de Internet: http://www.i-sft.de
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EnterpriseDB erweitert Postgres Plus - grĂ¶ĂŸere FlexibilitĂ€t fĂŒr Entwickler und mehr Kontrollfunktionen fĂŒr Datenbankadministratoren

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EnterpriseDB erweitert Postgres Plus - grĂ¶ĂŸere FlexibilitĂ€t fĂŒr Entwickler und mehr Kontrollfunktionen fĂŒr Datenbankadministratoren Postgres Plus Advanced Server 9.4 erhöht Performance, Bedienkomfort und KompatibilitĂ€t mit Oracle EnterpriseDB (EDB), weltweit tĂ€tiger Anbieter von Postgres-Produkten fĂŒr den professionellen Unternehmenseinsatz und Datenbank-KompatibilitĂ€tslösungen, hat eine neue Version seines Hauptproduktes Postgres Plus Advanced Server vorgestellt. Postgres Plus Advanced Server 9.4 bietet Datenbankadministratoren (DBAs) eine grĂ¶ĂŸere Kontrolle sowie erweiterte Möglichkeiten fĂŒr kundenspezifische Anpassungen. Damit lĂ€sst sich nicht nur die Performance steigern, sondern es können auch viele allgemeine Aufgaben vereinfacht werden. Zu den neuen Features gehören Ressourcen-Management und KompatibilitĂ€t fĂŒr einen erweiterten Satz von Oracle-Funktionen sowie Applikationen zur Steigerung der Performance und zur UnterstĂŒtzung von Entwicklern. Die neue Version bietet auch JSONB und andere Weiterentwicklungen fĂŒr Open Source Community PostgreSQL zur UnterstĂŒtzung von Anwendungen mit unstrukturierten Daten, so dass keine reine NoSQL-Lösung mehr erforderlich ist. Postgres Plus ist jetzt besser auf den Aufbau moderner hochleistungsfĂ€higer Anwendungen ausgerichtet als spezialisierte Nischenlösungen wie etwa Dokumenten-Datenbanken. Postgres Plus kombiniert die Performance und StabilitĂ€t einer traditionellen relationalen Datenbank und ACID-KonformitĂ€t mit umfassenden FĂ€higkeiten zur UnterstĂŒtzung unstrukturierter und halbstrukturierter Datentypen mit agilen Datenmodellen. EDB erhielt eine entsprechende Anerkennung im Gartner Forschungsbericht Magic Quadrant for Operational Database Management Systems* vom Oktober 2014. Das Unternehmen wurde gemeinsam mit Oracle, Microsoft, IBM und SAP im Leaders Quadrant positioniert. Postgres entwickelt sich stĂ€ndig weiter, um die sich verĂ€ndernden aufgabenkritischen und nicht aufgabenkritischen Anforderungen kompletter globaler Unternehmen zu managen. Die UnterstĂŒtzung von JSONB ist ein Beispiel fĂŒr die erweiterten FĂ€higkeiten zur Handhabung der wachsenden Mengen von unstrukturierten Daten, erklĂ€rt Marc Linster, Senior Vice President, Products and Services, EnterpriseDB. EDB hat Postgres noch weiter optimiert und arbeitet direkt mit Unternehmenskunden zusammen, um zusĂ€tzliche Funktionen wie das Ressourcenmanagement fĂŒr die wachsende KomplexitĂ€t ihrer Postgres-Anwendungen zu realisieren. Postgres Plus Advanced Server 9.4 ist Teil der EDB-Subskriptionslösung Postgres Plus Enterprise Edition. Diese bĂŒndelt die Datenbank mit Tools fĂŒr den professionellen Unternehmenseinsatz in den Bereichen Überwachung, Management, Performance, Replikation und hohe VerfĂŒgbarkeit. Wichtige neue Funktionen in Postgres Plus Advanced Server 9.4 im Überblick: - Ressourcenmanagement: Die DBAs haben nun die Möglichkeit, Verarbeitungsleistung passend zur Arbeitslast einzusetzen. Dadurch lassen sich mehrere Arbeitslasten gleichzeitig bearbeiten und es wird sichergestellt, dass AblĂ€ufe mit niedriger PrioritĂ€t nicht die Prozesse mit höherer PrioritĂ€t beeintrĂ€chtigen. Dies könnte dazu beitragen, dass viele Nachtschichten fĂŒr DBAs entfallen können, z. B. fĂŒr die DurchfĂŒhrung umfangreicher Batch-Prozesse wie die Verarbeitung großer Datenmengen oder Wartungsarbeiten, die wĂ€hrend der GeschĂ€ftszeiten die GeschĂ€ftstransaktionen verlangsamen können. Solche Verarbeitungen können jetzt verstĂ€rkt auch tagsĂŒber ablaufen, ohne dass sich die DBAs Sorgen um die Performance machen mĂŒssen. - Verbesserte KompatibilitĂ€t mit Oracle: EDB erweitert stĂ€ndig die Zahl der Oracle-Applikationen, die problemlos in Postgres Plus ĂŒbernommen werden können. So enthĂ€lt Postgres Plus v9.4 beispielsweise eine umfassendere Implementierung des UTL_HTTP-Funktionspaketes von Oracle. Dies erleichtert Entwicklern den Aufbau von Applikationen, bei denen Postgres mit verschiedenen Webservern im Internet kommunizieren muss. DarĂŒber hinaus erweitern neue OLAP-Funktionen in Postgres Plus - Cube, Rollup, Grouping Set - die Möglichkeiten von Postgres zur UnterstĂŒtzung der Analytik in bestimmten Oracle-Applikationen. EDB wird die neuen Features und Funktionen in Postgres Plus Advanced Server 9.4 in zwei Webinaren am 25. Februar 2015 vorstellen. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie hier. *Der Gartner-Report Magic Quadrant for Operational Database Management Systems von Donald Feinberg, Merv Adrian and Nick Heudecker erschien am 16. Oktober 2014. Gartner befĂŒrwortet keine Anbieter, Produkte oder Leistungen, die in seinen Marktforschungspublikationen genannt werden und rĂ€t den Anwendern von Technologie nicht, nur die Anwender mit den besten Bewertungen zu wĂ€hlen. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Marktforschungsorganisation von Gartner wieder und sind nicht als Beschreibungen tatsĂ€chlicher Gegebenheiten zu verstehen. Gartner lehnt jede ausdrĂŒckliche oder stillschweigende GewĂ€hr fĂŒr seine Studien ab, insbesondere die Zusicherung allgemeiner Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung fĂŒr einen bestimmten Zweck. Vernetzen Sie sich mit EnterpriseDB Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/enterprisedb_DE Über EnterpriseDB EnterpriseDB ist der weltweit fĂŒhrende Anbieter von professionellen Postgres-Softwarelösungen und -Services, mit denen Unternehmen ihre AbhĂ€ngigkeit von kostenintensiven herstellereigenen Lösungen verringern und ihre Datenbankkosten zu ĂŒber 90 Prozent und mehr senken können. Mit ĂŒberzeugenden Leistungssteigerungen und Sicherheitserweiterungen fĂŒr PostgreSQL, ausgereiften Managementwerkzeugen fĂŒr weltweite Installationen und Datenbank-KompatibilitĂ€t fĂŒr Oracle, unterstĂŒtzt EnterpriseDB Software sowohl geschĂ€ftskritische als auch nicht-geschĂ€ftskritische Unternehmensanwendungen. Über 2.700 Unternehmenskunden sowie Kunden aus dem Behördenumfeld und anderen Branchen nutzen Softwarelösungen, Support- und Trainingsangebote sowie Professional Service von EnterpriseDB, um Open Source-Software in ihre bestehende Dateninfrastrukturen zu integrieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts (USA), wird unterstĂŒtzt durch strategische Privatinvestoren. Weitere Informationen sind unter www.enterprisedb.com erhĂ€ltlich sowie auf dem EnterpriseDB-Blog unter http://blogs.enterprisedb.com. DarĂŒber hinaus können Sie EnterpriseDB auch auf Twitter, Facebook, Google+ oder LinkedIn folgen. Pressekontakt: AxiCom GmbH Anne Klein Lilienthalstr. 5 D - 82178 Puchheim Tel.: 089/800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com
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EnterpriseDB prÀsentiert neuen Postgres Enterprise Manager

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EnterpriseDB prĂ€sentiert neuen Postgres Enterprise Manager MarktfĂŒhrendes Monitoring-Tool fĂŒr Postgres Plus und PostgreSQL bietet noch mehr Anpassungs-, Analyse- und Reporting-Möglichkeiten EnterpriseDB (EDB), weltweit tĂ€tiger Anbieter von Postgres-Produkten fĂŒr den professionellen Unternehmenseinsatz und Datenbank-KompatibilitĂ€tslösungen, hat eine neue Version des EDB Postgres Enterprise Manager (PEM) vorgestellt. EDB Postgres Enterprise Manager ist eines der ausgefeiltesten im Markt verfĂŒgbaren Monitoring- und Management-Tools fĂŒr Postgres. EDB Postgres Enterprise Manager 5.0 bietet Datenbankadministratoren (DBAs) erweiterte Funktionen fĂŒr die spezifische Anpassung von AblĂ€ufen. Dadurch können sie ihre Teams besser verwalten und erhalten mehr und detaillierte Informationen ĂŒber die Datenbank-Performance. So bietet Postgres Enterprise Manager DBAs zusĂ€tzlich zu den ĂŒber 225 vorkonfigurierten Monitoring-Funktionen jetzt auch die Möglichkeit zur Erstellung spezieller benutzerdefinierter Metriken, die ihnen eine grĂ¶ĂŸere Kontrolle ĂŒber Alarmmeldungen und eine bessere Berichterstattung ĂŒber die Datenbank-Nutzung erlauben. Sehr große Unternehmen benötigten weitergehende Einblicke in die Performance ihrer Datenbank und mĂŒssen sicherstellen, dass Alarmbenachrichtigungen auch wirklich an Personen mit speziellen ZustĂ€ndigkeiten weitergegeben werden, erlĂ€utert Marc Linster, Senior Vice President, Products and Services, EnterpriseDB. Unsere neuen Features wie die kundenspezifischen Alarmfunktionen und die tiefere Analyse von Performance-Aspekten sind Beispiele dafĂŒr, wie eng wir mit unseren Endkunden zusammenarbeiten. EDB Postgres Enterprise Manager ist eine der ausgefeiltesten im Markt verfĂŒgbaren Lösungen, um Postgres-Anwendungen zu ĂŒberwachen, zu optimieren und zu managen - egal ob es eine einzelne Datenbank oder mehrere hundert gleichzeitig betrifft. Die Lösung ist Teil der EDB Tool-Suite fĂŒr den professionellen Unternehmenseinsatz fĂŒr Überwachung, Management, Performance, Replikation und hohe VerfĂŒgbarkeit. PEM ist mit EDB xDB Replication Server (Single- oder Multi-Master), Failover Manager, Backup and Recovery Tool sowie anderen spezialisierten Tools in den Datenbank-Subskriptionsprodukten von EDB verfĂŒgbar. Postgres Plus Enterprise Edition bĂŒndelt die Tools mit Postgres Plus Advanced Server und stattet PostgreSQL so mit Performance-, Sicherheits- und Management-Erweiterungen fĂŒr den professionellen Unternehmenseinsatz aus. Die Tools stehen auch in der Postgres Plus Standard Edition zur VerfĂŒgung, um sie mit PostgreSQL zu verwenden. Wichtige neue Funktionen in Postgres Enterprise Manager 5.0 im Überblick: - Erweiterte Anpassungs- und Kontrollmöglichkeiten: Datenbankadministratoren können jetzt kontrollieren, wer Alarmbenachrichtigungen aus der Datenbank erhĂ€lt, abhĂ€ngig vom Schweregrad der Ereignisse, der Uhrzeit oder der Woche. Dies ist eine wertvolle Hilfe fĂŒr Unternehmen mit großen Mitarbeiterteams, in denen die Datenbank-ZustĂ€ndigkeiten verteilt sind. Die erweiterten Möglichkeiten Informationen, die durch kundenspezifische Messfunktionen ĂŒber die Datenbank gewonnenen werden, festzulegen, liefert DBAs ein vollstĂ€ndiges Bild ihrer spezifischen Datenbank-Operationen. - Erweiterte Analyse- und Reporting-Funktionen: Din neues Log Analysis-Tool liefert DBAs durch die Generierung von Reports mit statistischen Daten wie Sperren, Abfragen, Checkpoints, Commits und Rollbacks, die vom Log Manager erfasst werden, mehr Detailinformationen. Damit erhalten sie ĂŒber einen vom Anwender festzulegenden Zeitraum einen besseren Einblick in die Datenbank-AblĂ€ufe. EDB wird die neuen Features und Funktionen in EDB Postgres Enterprise Manager 5.0 in zwei Webinaren am 4. MĂ€rz 2015 vorstellen. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie hier. Vernetzen Sie sich mit EnterpriseDB Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/enterprisedb_DE Über EnterpriseDB EnterpriseDB ist der weltweit fĂŒhrende Anbieter von professionellen Postgres-Softwarelösungen und -Services, mit denen Unternehmen ihre AbhĂ€ngigkeit von kostenintensiven herstellereigenen Lösungen verringern und ihre Datenbankkosten zu ĂŒber 90 Prozent und mehr senken können. Mit ĂŒberzeugenden Leistungssteigerungen und Sicherheitserweiterungen fĂŒr PostgreSQL, ausgereiften Managementwerkzeugen fĂŒr weltweite Installationen und Datenbank-KompatibilitĂ€t fĂŒr Oracle, unterstĂŒtzt EnterpriseDB Software sowohl geschĂ€ftskritische als auch nicht-geschĂ€ftskritische Unternehmensanwendungen. Über 2.700 Unternehmenskunden sowie Kunden aus dem Behördenumfeld und anderen Branchen nutzen Softwarelösungen, Support- und Trainingsangebote sowie Professional Service von EnterpriseDB, um Open Source-Software in ihre bestehende Dateninfrastrukturen zu integrieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts (USA), wird unterstĂŒtzt durch strategische Privatinvestoren. Weitere Informationen sind unter www.enterprisedb.com erhĂ€ltlich sowie auf dem EnterpriseDB-Blog unter http://blogs.enterprisedb.com. DarĂŒber hinaus können Sie EnterpriseDB auch auf Twitter, Facebook, Google+ oder LinkedIn folgen. 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sysob holt sayTEC an Bord: die sichere Alternative zu VPN

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sysob holt sayTEC an Bord: die sichere Alternative zu VPN Hochsichere Remote Access-, Backup-, Storage- und Serverlösungen Datensicherung hat angesichts schwerwiegender Hacks und Spionageberichten mehr denn je an Bedeutung gewonnen. Damit sysob-Kunden ihre Daten professionell abgesichert wissen, hat der Value-Added-Distributor (VAD) den deutschen Security-Experten sayTEC Solutions an Bord geholt. sayTEC ist Hersteller von Remote Access-, Backup-, Storage- und Serverlösungen und zudem Entwickler der VPT (Virtual Private Tunneling)-Technologie - einer Weiter-entwicklung der VPN-Methode. Sie ermöglicht hochsichere Remote-Zugriffe und interne Netzwerksicherheit sowie abhörsichere IP-Telefonie, Secure Cloud, MDM und BYOD. Durch die Kooperation mit sayTEC hat sysob nun auch modulare All-in-One-Systeme fĂŒr Backup, Restore, Server Cluster und Virtualisierung im Angebot. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in MĂŒnchen setzt auf Security made in Germany. Das bedeutet, die Lösungen sind ohne Backdoors oder andere Zugriffsmöglichkeiten fĂŒr Dritte konzipiert. Damit jedoch die eigenen Mitarbeiter sicher auf das eigene Firmennetzwerk zugreifen können, steht fĂŒr Kunden die Lösung sayTRUST Access bereit. Basis ist die von sayTEC selbst entwickelte VPT-Technologie. Die Lösung kombiniert einen Server und eine Client-Komponente in Form eines USB-Sticks, einer SD-Card oder einer App miteinander. Auch die verschlĂŒsselte Telefonie ist darĂŒber möglich. Verbindung auf Applikationsebene erhöht die Sicherheit Im Gegensatz zur konventionellen VPN-Methode entsteht bei sayTRUST Access die Verbindung zwischen Server und Client auf Applikationsebene - ohne direkte Netzwerkkopplung. Hinzu kommt, dass der sayTRUST Access Server mithilfe von Black- und White-Listen prĂŒft, welche Programme ein Benutzer oder eine Gruppe von Benutzern ĂŒber den sayTRUST Access Tunnel verwenden darf. Alle nicht freigegebenen Anwendungen werden vom Tunnel ausgeschlossen. DarĂŒber hinaus lassen sich unerwĂŒnschte Client-Anwendungen gezielt verbieten. Daten effektiv sichern Wer nach Backup-Lösungen sucht, wird bei sysob mit dem sayFUSE Backup fĂŒndig. Dabei handelt es sich um eine energieeffiziente Komplettlösung fĂŒr die Sicherung, Wiederherstellung und Auslagerung von Daten. Das Alleinstellungs-merkmal von sayFUSE: Es vereint Backup-Medien, Backup Server sowie die Management-Software in einem einzigen System und fasst 12 SATA-/SAS-Festplatten (mit derzeit bis zu jeweils sechs Terabyte Speicherplatz beim SATA-Modell). Die SpeicherkapazitĂ€t lĂ€sst sich ĂŒber das Modul sayFUSE CEM auf 24 StellplĂ€tze fĂŒr Backup-Medien erweitern. Außerdem kann das sayFUSE Backup mit bereits vorhandenen Backup Software-Lösungen kombiniert werden. Das IT-Team ist des Weiteren in der Lage, bis zu 12 parallele Sicherungen auf 12 unterschiedlichen Sicherungsmedien ausfĂŒhren. Auch in virtuellen Umgebungen ist fĂŒr die Datensicherung gesorgt: Hier hĂ€lt sysob das sayFUSE VM Backup bereit. Mit sayTEC Solutions bereichern wir unser Angebot an IT-Sicherheitslösungen um einen weiteren wichtigen Faktor, kommentiert Thomas Hruby, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der sysob IT-Distribution. Entscheidend ist dabei, unseren Kunden Remote Access-, Backup- und Serverlösungen aus einer Hand anbieten zu können. Die VPT-Technologie hebt den Anbieter unter anderen Herstellern auf dem Markt hervor. Weitere Informationen zum sayTEC-Portfolio bei sysob sind auf der Website des VAD einsehbar. Wie die Lösungen arbeiten, zeigt eine Video-Playlist des Herstellers bei YouTube. Über die sysob IT-Distribution GmbH Co. KG Die sysob IT-Distribution GmbH Co. KG ist ein renommierter Value-Added-Distributor (VAD), der sich auf den Vertrieb von zukunftsweisenden IT-Security- und Wireless LAN-Lösungen spezialisiert hat. Unter dem Motto innovativ, kompetent, vertrauensvoll greift der VAD auf ein Netzwerk von mehr als 1.200 Partnern und 400 Top-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurĂŒck. Einen zusĂ€tzlichen Mehrwert fĂŒr den Channel bietet sysob mit dem Service-Konzept Total Solution Provider. DarĂŒber hinaus forciert sysob als moderner Distributor das Managed Security Service Provider(MSSP)- bzw. Managed Backup-Konzept: Durch Nutzung der sysob-eigenen Infrastruktur und eines in Deutschland betriebenen Rechenzentrums können Partner eigene Cloud-Lösungen fĂŒr deren Kunden hosten sowie Teststellungen und MSSP-Sonderkonditionen inklusive Finanzierungsmodellen anbieten. Nicht zuletzt ist der speziell gegrĂŒndete Unternehmensbereich sysob IT-Service u. Support fĂŒr die technische Beratung, UnterstĂŒtzung und Schulung der Reseller zustĂ€ndig. sysob verfĂŒgt ĂŒber ein breites Sortiment an praxiserprobten Produkten von kompetenten Herstellern wie Aerohive Networks, AirTight Networks, Clavister, ForeScout Technologies, gateprotect, iQSol, Kentix, Meraki, Meru Networks, MetaGeek, NComputing, Nomadix, Proxim Wireless, Rangee, REDDOXX, Ruckus Wireless, sayTEC Solutions, Stratodesk, Swivel Secure, Tenable Network Security, Thinstuff, Trustwave, UCOPIA Communications und WinMagic. Weitere Informationen unter www.sysob.com. Weitere Informationen zu sysob: sysob IT-Distribution GmbH Co. KG Kirchplatz 1 D-93489 Schorndorf Ansprechpartner: Thomas Hruby Tel.: +49 (94 67) 74 06 - 0 Fax: +49 (94 67) 74 06 290 E-Mail: thruby@sysob.com www.sysob.com PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Marius Schenkelberg Tel.: +49 (26 61) 91 26 00 Fax: +49 (26 61) 91 26 029 E-Mail: sysob@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com
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Berner leiten «Horizon 2020»-Forschungsprojekt der EU zu Medikamenten-Überkonsum

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Berner leiten «Horizon 2020»-Forschungsprojekt der EU zu Medikamenten-Überkonsum Das EU-Förderprogramm Horizon 2020 hat der UniversitĂ€t Bern und der UniversitĂ€tsklinik fĂŒr Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals (KAIM) 6,6 Millionen Euro zugesprochen, um das Projekt OPERAM (OPtimising ThERapy to prevent Avoidable hospital admissions in the Multimorbid elderly) zu koordinieren. Im Bereich Gesundheit ist es das erste «Horizon 2020»-Projekt, das von der Schweiz aus geleitet wird. Ziel ist es, damit die Über- und Fehlverschreibung von Medikamenten an Ă€ltere Patienten zu reduzieren. Â«Ăœber- und Fehlmedikationen sind verantwortlich fĂŒr zahlreiche Spitalaufenthalte», sagt Professor Nicolas Rodondi von der KAIM. Er leitet das Konsortium, dem die Clinical Trial Unit (CTU) der UniversitĂ€t Bern, die UniversitĂ€t Basel sowie UniversitĂ€ten aus fĂŒnf EU-LĂ€ndern angehören - die KAIM ist ein wichtiger nationaler und internationaler Player bei der Verbesserung der QualitĂ€t der Betreuung bei Ă€lteren Patienten und spielt eine wesentliche Rolle bei der Reduktion von Überdiagnosen und -therapien in der Schweiz. Unnötige Gesundheitskosten Die meisten Ă€lteren Menschen weisen multiple chronische Krankheitsbilder - eine sogenannte MultimorbiditĂ€t - auf und mĂŒssen deshalb mehrere Medikamente einnehmen (Polypharmazie). Multimorbide Patienten seien jedoch oft von randomisierten Studien ausgeschlossen, so Rodondi, und die meisten Ă€rztlichen Richtlinien betrĂ€fen nur Einzelkrankheiten. Daraus folgende ungeeignete Arzneimittelverordnungen oder unregelmĂ€ssige Medikamenteneinnahmen verursachen bis zu 30 Prozent der Spitaleintritte und 20 Prozent der unnötigen Gesundheitskosten, wie er sagt. «Etwa drei Prozent der TodesfĂ€lle sind auf unangemessene Verordnungen und uner-wĂŒnschte Arzneimittelwirkungen zurĂŒckzufĂŒhren.» Hauptziel von OPERAM ist es, die Auswirkungen einer softwarebasierten Intervention bei 1900 multimorbiden Ă€lteren Patienten zu testen, medikamentöse Therapien zu optimieren, medikamentenbedingte Spitaleinweisungen zu verringern und die LebensqualitĂ€t der Betroffenen zu verbessern. Solche Interventionen haben laut Nicolas Rodondi das Potential, die Gesundheitskosten um jĂ€hrlich mehrere Millionen Euro pro Land zu reduzieren. UniversitĂ€t Bern Hochschulstrasse 4 3012 Bern Schweiz Telefon: +41 (0)31 631 81 11
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Cebit 2015: DIY Printing Custom Touch-Sensitive Displays

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Cebit 2015: DIY Printing Custom Touch-Sensitive Displays The postcard shows a vintage automobile. With the push of a button, the rear axis and the steering wheel rod of the vehicle light up in the same colour. This is made possible by two parts of a flexible touchscreen display that match up exactly with the shape of the car parts depicted. A team of computer scientists around Saarland University researcher JĂŒrgen Steimle printed the display on a regular inkjet printer. The DIY display is electroluminescent: It emits light when under an electric current. The same effect is used to illuminate dashboards in vehicles at night. Steimle is head of the research group "Embodied Interaction” within the Cluster of Excellence "Multimodal Computing and Interaction”, where Simon Olberding also conducts his research. "So far, nothing like this has been possible,” Olberding says. "Displays were produced for the masses, never for one individual user.” That is precisely what Olberding and Steimle wanted to change. The technique they developed is as follows: Users can create a digital template of the display they are designing, using software like Microsoft Word or Powerpoint. Making use of one of the two methods the researchers have been presenting, the template can now simply be printed out. Both methods have their distinctive strengths and weaknesses, but either can be performed by laymen in minutes, or in two to four hours, depending on the exact procedure. The printed results are relatively high-resolution displays that are just one tenth of a millimeter thick. To cover an entire standard printer page with a display layer currently costs around 20 Euros, the most expensive part being the special ink that is required. But as the method is not limited to paper, even plastics, leather, ceramics, stone, metal or wood could be used as a base for all kinds of two-dimensional and three-dimensional printed shapes. The display surface can be constructed from a single segment (a shape, outline, pattern, or raster graphics), from several segments or from otherwise structured matrices. "With this method, we can even print touch-sensitive displays,” says Olberding. And the conceivable applications are diverse: Displays could be integrated into almost every kind of everyday object - into paper objects, but also into furniture or household items, briefcases or clothing. So you could modify the wristband of a watch with a display in such a way that it lights up when an instant message arrives, for example. "And if we now combine our approach with 3-D printing, we can print three-dimensional objects, which are able to display information and respond to touch as well,” says Steimle. Computer science and informatics at Saarland University The Department of Computer Science forms the core of the informatics landscape at Saarland University. A further seven internationally renowned research institutes are located in the immediate vicinity on campus. As well as the two Max Planck Institutes for Informatics and for Software Systems, the SaarbrĂŒcken campus is also home to the German Research Center for Artificial Intelligence, the Intel Visual Computing Institute, the Center for IT Security, Privacy and Accountability (CISPA) and the Cluster of Excellence ‘Multimodal Computing and Interaction’. A short video is available here: http://youtu.be/LiD7dnqY034 Media Inquiries: Dr. JĂŒrgen Steimle Cluster of Excellence "Multimodal Computing and Interaction " Phone: +49 681 302-71935 Email: jsteimle(at)mmci.uni-saarland.de Simon Olberding Cluster of Excellence "Multimodal Computing and Interaction " Phone: +49 681 302-71937 Email: solberdi(at)mmci.uni-saarland.de Editor: Gordon Bolduan Science Communication Competence Center Computer Science Saarland Phone: +49 681 302-70741 Email: bolduan(at)mmci.uni-saarland.de Note for radio journalists: Phone interviews with Saarland University scientists can be conducted in studio quality using the Radio Codec (via direct-dial IP connection, or the ARD Sternpunkt 106813020001). Interview requests can be made via our press department (+49 681 302-2601). UniversitĂ€t des Saarlandes 66041 SaarbrĂŒcken Deutschland Telefon: +49 (0)681/302-2601 Telefax: +49 (0)681/302-2609 Mail: presse(at)uni-saarland.de URL: http://www.uni-saarland.de
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Cebit 2015: BerĂŒhrungsempfindliche Displays auf verschiedene Materialien selber drucken

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Cebit 2015: BerĂŒhrungsempfindliche Displays auf verschiedene Materialien selber drucken Die Postkarte zeigt ein historisches Automobil. DrĂŒckt man auf einen Knopf, leuchten Hinterachse und Lenkradstange in der gleichen Farbe auf. Möglich machen dies zwei Segmente auf einem flexiblen Display, die genau der Form der Autoteile entsprechen. SaarbrĂŒcker Informatiker um JĂŒrgen Steimle haben es auf einem handelsĂŒblichen Tintenstrahldrucker ausgedruckt. Es ist elektrolumineszent: Legt man eine elektrische Spannung an, gibt es Licht ab. Dieser Effekt wird auch genutzt, um in Autos Armaturenbretter bei Nacht zu beleuchten. Steimle leitet die Arbeitsgruppe "Embodied Interaction" am SaarbrĂŒcker Exzellenzcluster "Multimodal Computing and Interaction", in der auch Simon Olberding forscht. "Bisher war so etwas nicht möglich", erklĂ€rt Olberding, "Displays wurden in Massen produziert, nie fĂŒr einen einzelnen Nutzer." Genau das wollten Olberding und Steimle Ă€ndern. Der von ihnen entwickelte Prozess sieht wie folgt aus: Der Anwender entwirft mit einem Programm wie Microsoft Word oder Powerpoint eine digitale Vorlage fĂŒr das gewĂŒnschte Display. Mit zwei von den Forschern adaptierten Verfahren kann er diese nun drucken. Beide Verfahren haben unterschiedliche StĂ€rken und SchwĂ€chen, lassen sich aber von einer Person je nach Verfahren in nur wenigen Minuten oder in bis zu vier Stunden durchfĂŒhren. Das Druckergebnis sind relativ hochaufgelöste Displays, die nur 0,1 Millimeter dick sind. Eine Din A4-Seite voll zu bedrucken, schlĂ€gt mit rund 20 Euro zu Buche, am teuersten ist dabei die Spezialtinte. Da sich mit den Verfahren auch Materialien wie Papier, Kunststoffe, Leder, Keramik, Stein, Metall und Holz bedrucken lassen, sind allerlei zweidimensionale, aber auch dreidimensionale Formen möglich. Die Anzeigen können dabei wahlweise aus einem Segment (FlĂ€che, Kontur, Muster, Rastergrafik), mehreren Segmenten oder unterschiedlich aufgebauten Matrizen bestehen. "Sogar berĂŒhrungsempfindliche Displays können wir drucken", sagt Olberding. Die Anwendungsmöglichkeiten sind damit vielfĂ€ltig: Displays lassen sich so in nahezu jeden Alltagsgegenstand integrieren - nicht nur in Papierobjekte, sondern zum Beispiel auch auf Möbel und EinrichtungsgegenstĂ€nde, Taschen oder am Körper getragene GegenstĂ€nde. So könnte man beispielsweise das Armband einer Uhr erweitern, damit es aufleuchtet, wenn eine Kurznachricht eintrifft. "Wenn wir unser Verfahren jetzt mit 3D-Druck kombinieren, können wir dreidimensionale GegenstĂ€nde drucken, die Informationen anzeigen und auf BerĂŒhrungen reagieren", erklĂ€rt Steimle. Hintergrund SaarbrĂŒcker Informatik Den Kern der SaarbrĂŒcker Informatik bildet die Fachrichtung Informatik an der UniversitĂ€t des Saarlandes. In unmittelbarer NĂ€he forschen auf dem Campus sieben weitere weltweit renommierte Forschungsinstitute. Neben den beiden Max-Planck-Instituten fĂŒr Informatik und Softwaresysteme sind dies das Deutsche Forschungszentrum fĂŒr KĂŒnstliche Intelligenz (DFKI), das Zentrum fĂŒr Bioinformatik, das Intel Visual Computing Institute, das Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) und der Exzellenzcluster "Multimodal Computing and Interaction". Weitere Informationen: Ein kurzes Video finden Sie unter: http://youtu.be/LiD7dnqY034 Die Projektseite finden Sie unter: https://embodied.mpi-inf.mpg.de/research/printscreen/ Fragen beantworten: Dr. JĂŒrgen Steimle Exzellenzcluster "Multimodal Computing and Interaction" E-Mail: jsteimle(at)mmci.uni-saarland.de Tel.: 0681 302-71935 Simon Olberding Exzellenzcluster "Multimodal Computing and Interaction" E-Mail: solberdi(at)mmci.uni-saarland.de Tel.: 0681 302-71937 Redaktion: Gordon Bolduan Wissenschaftskommunikation Kompetenzzentrum Informatik Saarland Tel: +49 681 302-70741 E-Mail: bolduan(at)mmci.uni-saarland.de Hinweis fĂŒr Hörfunk-Journalisten: Sie können Telefoninterviews in StudioqualitĂ€t mit Wissenschaftlern der UniversitĂ€t des Saarlandes fĂŒhren, ĂŒber Rundfunk-Codec (IP-Verbindung mit Direktanwahl oder ĂŒber ARD-Sternpunkt 106813020001). InterviewwĂŒnsche bitte an die Pressestelle (0681/302-2601). UniversitĂ€t des Saarlandes 66041 SaarbrĂŒcken Deutschland Telefon: +49 (0)681/302-2601 Telefax: +49 (0)681/302-2609 Mail: presse(at)uni-saarland.de URL: http://www.uni-saarland.de
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Kristalle fĂŒr die Halbleitertechnologie ziehen

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Kristalle fĂŒr die Halbleitertechnologie ziehen Kristalline Halbleiter-Komponenten sind das HerzstĂŒck vieler moderner Kommunikationstechniken wie Computer und Mobiltelefone. Ihre Herstellung erfolgt in einem mehrtĂ€tigen Ziehverfahren unter sehr hohem Energieeinsatz. Das BINE-Projektinfo "Monokristalline Halbleiter energiesparend produzieren" (01/2015) stellt ein neues Verfahren zur Herstellung von Gallium-Arsenid-Kristallen vor. Statt bisher einzeln werden jetzt neun Kristalle parallel aus der Schmelze gezĂŒchtet. Das senkt den spezifischen Energieverbrauch bei der Herstellung auf ein Drittel. Neben Silizium, das nach wie vor die Halbleitertechnologie dominiert, hat sich auch Gallium-Arsenid als Ausgangsmaterial fĂŒr hochreine Einkristalle etabliert. Bei diesen sind die Atome nahezu perfekt im Gitter angeordnet und nur jedes Millionste Atom ist ein Fremdelement. Die Kristalle werden im Verlauf eines mehrtĂ€gigen Prozesses aus bis zu 1.300 °C heißen Schmelzen gezogen. Beim neuen Verfahren gelang es den Entwicklern, die Erstarrungsgeschwindigkeit und die Ausbeute zu steigern. Die Herausforderung bei der parallelen ZĂŒchtung liegt darin, die WĂ€rmezufuhr und die Anordnung der neun Kristalle so durchzufĂŒhren, dass die Struktur und die Reinheit des Endprodukts nicht beeintrĂ€chtigt wird. Entwickelt wurde das neue Verfahren von der Freiberger Firma Compound Materials (FCM). Dr. Berndt Weinert, R D Manager bei FCM: "Das Verfahren hat sich in der Praxis bewĂ€hrt, die Produktion wurde nahezu vollstĂ€ndig darauf umgestellt. In 2014 wurden schĂ€tzungsweise 4.000 MWh eingespart." Die Firma hat mittlerweile ihre Produktion auf das neue Verfahren umgestellt. Das BINE-Projektinfo ist kostenfrei beim BINE Informationsdienst von FIZ Karlsruhe unter www.bine.info oder telefonisch unter 0228 92379-0 erhĂ€ltlich. Pressekontakt BINE Informationsdienst Uwe Milles/Birgit Schneider Tel. 0228/9 23 79-26/-28 Fax 0228/9 23 79-29 E-Mail presse@bine.info Kaiserstraße 185-197 53113 Bonn http://www.bine.info Hinweis fĂŒr Redaktionen Diesen Pressetext, eine PDF-Datei der BroschĂŒre und eine druckfĂ€hige Grafik-Datei des Covers sowie zusĂ€tzliches Bildmaterial finden Sie unter http://www.bine.info/presse/pressemitteilungen/aktuell/pressemitteilung/kristalle-fuer-die-halbleitertechnologie-ziehen/ in unserem Pressebereich. Bitte senden Sie uns bei Verwendung ein Belegexemplar. BINE Informationsdienst ist ein Service von FIZ Karlsruhe und wird vom Bundesministerium fĂŒr Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut fĂŒr Informationsinfrastruktur ist eine gemeinnĂŒtzige Gesellschaft, die im öffentlichen Auftrag weltweit publizierte wissenschaftliche Information zugĂ€nglich macht und entsprechende Dienstleistungen zur VerfĂŒgung stellt. FIZ Karlsruhe hat die Aufgabe, den nationalen und internationalen Wissenstransfer und die Innovationsförderung zu unterstĂŒtzen. Fachinformationszentrum Karlsruhe Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 76344 Eggenstein-Leopoldshafen Deutschland Telefon: +49 7247 808555 Telefax: +49 7247 808259 Mail: helpdesk@fiz-karlsruhe.de URL: http://www.fiz-karlsruhe.de/
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Der Mensch wird Ă€lter: Fossilfund in Äthiopien fĂŒhrt zur RĂŒckdatierung menschlicher Vorfahren

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Der Mensch wird Ă€lter: Fossilfund in Äthiopien fĂŒhrt zur RĂŒckdatierung menschlicher Vorfahren Seit Jahrzehnten suchten Wissenschaftler nach afrikanischen Fossilien, die die frĂŒhesten Phasen der Homo-Abstammungslinie belegen, aber FundstĂŒcke aus dem kritischen, nahezu unbekannten Zeitraum vor 2,5 bis 3 Millionen Jahren waren leider Ă€ußerst selten. Bei dem neu entdeckten FrĂŒhmenschen-Fossil handelt es sich um eine linke UnterkieferhĂ€lfte mit fĂŒnf ZĂ€hnen. Eine Analyse der Entwicklung der Merkmale ergab, dass dieses Fossil in der NĂ€he der frĂŒhen Homo-Arten wie dem 2 Millionen Jahre alten Homo habilis einzuordnen ist. Das Relikt gehört definitiv nicht zu den Ă€lteren, mehr affenĂ€hnlichen Australopithecus -Arten wie die berĂŒhmte 'Lucy' vom nahegelegenen Fundort Hadar. Der Fund des Ledi-Kiefers schließt die LĂŒcke zwischen Australopithecus und dem heutigen modernen Menschen und ist ein hervorragendes Beispiel fĂŒr ein Übergangsfossil aus einer kritischen Zeitspanne der menschlichen Evolution. Zum Team, das die zusammen mit dem Kiefer gefundenen fossilen Reste analysierte, gehörte auch ein Wissenschaftler vom Museum fĂŒr Naturkunde Berlin, Faysal Bibi. Das unter Leitung von Erin DiMaggio (Pennsylvania State University) verfasste Begleitpapier enthĂ€lt Studien des Sedimentgesteins und verschiedener fossiler Tiere vom Fundort Ledi-Geraru, die Hinweise auf das Alter und die Umgebung des FrĂŒhmenschenfundes geben. DiMaggio und seine Mitarbeiter stellten fest, dass in der Umgebung Arten vorherrschten, die einen recht offenen, mit Gras oder StrĂ€uchern bedeckten Lebensraum bevorzugten. "Verglichen mit den am Ă€lteren Lucy-Fundort Hadar gefundenen Arten ist eine starke Zunahme von Arten zu beobachten, die die trockenen Bedingungen in Ledi-Geraru tolerierten", stellt Bibi fest, der viele der Tierfossilen untersuchte. Noch ist es zu frĂŒh zu behaupten, dass ein Klimawandel fĂŒr die Entstehung der Gattung Homo verantwortlich war. Dazu wĂŒrden mehr Funde an Homininfossilien benötigt. Aus diesem Grund wird die Suche im Ledi-Geraru-Fundgebiet auch fortgesetzt. Museum fĂŒr Naturkunde - Leibniz-Institut fĂŒr Evolutions- und BiodiversitĂ€tsforschung Chausseestraße 111 10115 Berlin Telefon: 030 / 20 60 49 - 0 Telefax: 030 / 20 60 49 - 55 Mail: info(at)leibniz-gemeinschaft.de URL: http://www.leibniz-gemeinschaft.de
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