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Deutsche Bahn ist Partner von „BARRIEREFREI Austria“

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Deutsche Bahn ist Partner von "BARRIEREFREI Austria" Ab sofort können mobilitätseingeschränkte Menschen ihre Reise in ausgewählte touristische Regionen Österreichs komfortabler planen und buchen, indem sie ihre An- und Abfahrt, die Unterbringung und das Rahmenprogramm aus einem Baukastensystem individuell zusammenstellen. Die Deutsche Bahn (DB) hat im Projekt "BARRIEREFREI Austria" gemeinsam mit den österreichischen Kooperationspartnern Mobilitätspakete entwickelt, die die An- und Abreise mit möglicher Ein-, Um- und Ausstiegshilfe, die Anschlussmobilität am Urlaubsort, die Übernachtung sowie ein mögliches Ausflugs- und Kulturprogramm beinhalten. Alle Informationen finden sich unter www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei. Gleich fünf Ferienregionen in Tirol machen den Start bei den neu geschaffenen Reiseangeboten: Ellmau am Wilden Kaiser, das Ferienland Kufstein, das Kaunertal Naturpark Gletscherregion, Kitzbühel Tourismus sowie Innsbruck und seine Feriendörfer. Der Focus liegt auf dem "Tourismus für Alle", folglich richten sich die Angebote an Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Personen, aber auch an ältere Menschen sowie Familien mit kleinen Kindern. "Wir freuen uns, Partner der neuen Kooperation zu sein, um damit mobilitäts-eingeschränkten Menschen die Reise aus Deutschland in das beliebte Urlaubsland Österreich zu erleichtern", sagt Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten bei der DB. "Wir sind davon überzeugt, dass sich recht bald weitere Tourismusregionen in Österreich dem Projekt anschließen werden." Neben der DB gehören die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), gabana (Agentur für barrierefreies und nachhaltiges Management) sowie die Tourismusverbände Ellmau, Innsbruck, Kaunertal, Kitzbühel und Kufstein der Kooperation "BARRIEREFREI Austria" an. Egal, ob der Interessierte Informationen zur Reise, zu den Unterkünften, Tipps zum Thema Essen und Trinken, Gesundheit, Natur, Sport und Freizeit mit Musik und Kultur wünscht - die hierfür eingerichtete Internetseite liefert vielfältige Informationen und stellt alle Serviceleistungen und Ansprechpartner vor. Für alle diese Informationen gibt es eine Vorlesefunktion, die nicht nur blinde und sehbehinderte Menschen zu schätzen wissen. Weitere Informationen zum Projekt "BARRIEREFREI Austria" unter www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei. Alle Angebote für die Reisen können auch telefonisch über die Mobilitätsservice-Zentrale der DB unter der Telefonnummer 0180 6 512 512 gebucht werden (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf). Neu: Deutsche Bahn ist Partner von "BARRIEREFREI Austria" Buchungsmöglichkeit für individualisierte Pauschalreisen nach Österreich im Baukastensystem • Start mit fünf touristischen Regionen • Informationen unter www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei (Berlin, 5. März 2015) Ab sofort können mobilitätseingeschränkte Menschen ihre Reise in ausgewählte touristische Regionen Österreichs komfortabler planen und buchen, indem sie ihre An- und Abfahrt, die Unterbringung und das Rahmenprogramm aus einem Baukastensystem individuell zusammenstellen. Die Deutsche Bahn (DB) hat im Projekt "BARRIEREFREI Austria" gemeinsam mit den österreichischen Kooperationspartnern Mobilitätspakete entwickelt, die die An- und Abreise mit möglicher Ein-, Um- und Ausstiegshilfe, die Anschlussmobilität am Urlaubsort, die Übernachtung sowie ein mögliches Ausflugs- und Kulturprogramm beinhalten. Alle Informationen finden sich unter www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei. Gleich fünf Ferienregionen in Tirol machen den Start bei den neu geschaffenen Reiseangeboten: Ellmau am Wilden Kaiser, das Ferienland Kufstein, das Kaunertal Naturpark Gletscherregion, Kitzbühel Tourismus sowie Innsbruck und seine Feriendörfer. Der Focus liegt auf dem "Tourismus für Alle", folglich richten sich die Angebote an Rollstuhlfahrer, seh- und hörbehinderte Personen, aber auch an ältere Menschen sowie Familien mit kleinen Kindern. "Wir freuen uns, Partner der neuen Kooperation zu sein, um damit mobilitäts-eingeschränkten Menschen die Reise aus Deutschland in das beliebte Urlaubsland Österreich zu erleichtern", sagt Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten bei der DB. "Wir sind davon überzeugt, dass sich recht bald weitere Tourismusregionen in Österreich dem Projekt anschließen werden." Neben der DB gehören die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), gabana (Agentur für barrierefreies und nachhaltiges Management) sowie die Tourismusverbände Ellmau, Innsbruck, Kaunertal, Kitzbühel und Kufstein der Kooperation "BARRIEREFREI Austria" an. Egal, ob der Interessierte Informationen zur Reise, zu den Unterkünften, Tipps zum Thema Essen und Trinken, Gesundheit, Natur, Sport und Freizeit mit Musik und Kultur wünscht - die hierfür eingerichtete Internetseite liefert vielfältige Informationen und stellt alle Serviceleistungen und Ansprechpartner vor. Für alle diese Informationen gibt es eine Vorlesefunktion, die nicht nur blinde und sehbehinderte Menschen zu schätzen wissen. Weitere Informationen zum Projekt "BARRIEREFREI Austria" unter www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei. Alle Angebote für die Reisen können auch telefonisch über die Mobilitätsservice-Zentrale der DB unter der Telefonnummer 0180 6 512 512 gebucht werden (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf). Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Deutschland Telefon: 030/297-61030 Mail: presse@deutschebahn.com URL: http://www.bahn.de

Canon baut das Angebot an Netzwerk-Überwachungskameras mit neun leistungsstarken Modellen aus

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Canon baut das Angebot an Netzwerk-Überwachungskameras mit neun leistungsstarken Modellen aus Canon hat heute seiner Produktfamilie der Netzwerkkameras neun neue Modelle hinzugefügt. Die neuen leistungsstarken Kameras eignen sich ideal für einen breit angelegten Einsatzbereich für die Überwachung von Innen- und Außenbereichen - etwa im Handel, im Straßenverkehr oder kritischen Bereichen der Infrastruktur. Alle neun Kameras verfügen über fortschrittliche Canon Weitwinkelobjektive mit Ultra-low Dispersion Linsentechnologie, Antireflex-Infrarot-Beschichtung und einem neuen hochempfindlichen CMOS-Sensor, der neue Qualitätsstandards speziell bei schwachem Licht setzt. Die Netzwerk-Überwachungskameras sind voraussichtlich im 2. Halbjahr 2015 erhältlich. Preise stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Canon Deutschland GmbH Europark Fichtenhain A 10 47807 Krefeld Deutschland Telefon: 02151 - 345-0 Telefax: 02151/345-102 Mail: canon-presse@wildcard-communications.de URL: http://www.canon.de

Sind Scrubber die Lösung für das Abgasproblem der Schifffahrt?

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Sind Scrubber die Lösung für das Abgasproblem der Schifffahrt? NABU stellt Studienergebnisse zu ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von Abgaswäschern (Scrubbern) in der Seeschifffahrt vor Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Zuge der Verschärfung der Schwefelgrenzwerte in Nord- und Ostsee zum 1. Januar 2015 haben sich einige Reeder für den Einbau von Schwefelwäschern, sogenannten Scrubbern entschieden. Somit sollen die Anforderungen der europäischen Richtlinie erfüllt werden. Scrubber ermöglichen Schiffsbetreibern weiter mit billigem und hochgiftigem Schweröl zu fahren, anstatt auf hochwertiges, aber teureres Marinediesel oder Flüssiggas (LNG) umzusteigen. Doch was manche Branchenvertreter als ökonomische und ökologische Lösung für das Abgasproblem der Schiffe halten, erweist sich bei näherem Hinsehen als eine mit vielen Unsicherheiten und neuen Problemen behaftete Investition. Der NABU hat das renommierte niederländische Forschungsinstitut CE Delft mit einer umfassenden Analyse von Scrubbersystemen beauftragt. So untersuchten die Wissenschaftler Fragen nach der Zusammensetzung der Scrubberabfälle und der ins Meer eingeleiteten Schadstoffe, um daraus Gefahren für die Meeresumwelt abzuschätzen. Außerdem beinhaltet die Studie eine ökonomische Kosten-Nutzen-Analyse, die die Anschaffungs- und Betriebskosten von Scrubbern den Kosten für eine Umstellung auf schwefelarme Kraftstoffe gegenüberstellt. Beide Aspekte wurden in der Vergangenheit nicht oder nur unzureichend untersucht, werfen aber große Bedenken hinsichtlich der Frage auf, inwiefern Scrubber als sinnvolle Lösung angesehen werden können. Termin: Freitag, 13. März 2015, 9:00 Uhr Ort: NABU-Landesgeschäftsstelle, Klaus-Groth-Straße 21, 20535 Hamburg mit: Neben Vertretern des NABU wird auch einer der Studienautoren von CE Delft, Eelco den Boer, vor Ort sein und sich den Fragen der Medienvertreter (in englischer Sprache) stellen. Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können und bitten um Anmeldung unter presse@NABU.de. Mit freundlichen Grüßen Kathrin.Klinkusch NABU-Pressesprecherin Kathrin.Klinkusch@NABU.de Telefon +49 (0)30.28 49 84-1510 Mobil +49 (0)173.9306515 Für Rückfragen: Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik, Dietmar.Oeliger@NABU.de, Tel. 030-284984-1613 oder mobil 0172-9201823. Daniel Rieger, Referent Verkehrspolitik, Daniel.Rieger@NABU.de, Tel. 030-284984-1927 oder mobil 0174-1841313. www.NABU.de/schiffe Naturschutzbund Deutschland e.V NABU Charitéstraße 3 10117 Berlin Deutschland Telefon: 030/284 984-1510 Telefax: 030-284 984-2000 Mail: presse@NABU.de URL: http://www.nabu.de

Jan-Marco Luczak: Mehr Rechtssicherheit bei Anwendung der Mietpreisbremse Interview mit der Zeitung „Das Parlament“

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Jan-Marco Luczak: Mehr Rechtssicherheit bei Anwendung der Mietpreisbremse Interview mit der Zeitung "Das Parlament" Vorabmeldung zu einem Interview in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung "Das Parlament" (Erscheinungstag: 9. März 2015) Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Jan-Marco Luczak (CDU) hat mehr Rechtssicherheit für Mieter und Vermieter bei der Anwendung der Mietpreisbremse gefordert. "Es wäre sinnvoll gewesen, eine Mietpreisbremse nur in den Gebieten einzuführen, in denen ein qualifizierter Mietspiegel besteht", sagte Luczak mit Blick auf die Verabschiedung der Mietrechtsnovelle am Donnerstag im Bundestag im Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament" (Erscheinungstag: 9. März 2015). Das von den Maklern heftig kritisierte Bestellerprinzip verteidigte der stellvertretende Ausschussvorsitzende. "Derjenige, der eine Leistung bestellt, soll sie auch bezahlen", sagte Luczak. Es sei aber wichtig, dass im Maklerbereich mehr Qualität etabliert werde. "Die schwarzen Schafe, die es dort leider auch gibt, müssen aus dem Markt gedrängt werden", erklärte er. Deswegen brauche man für den Berufsstand einen Sach- und Fachkundenachweis. "Hier ist das Bundeswirtschaftsministerium in der Pflicht", erklärte der Abgeordnete, der seinen Wahlkreis in Berlin Schöneberg-Tempelhof hat. Kritisch äußerte er sich dazu, dass der Kabinettsentwurf eins zu eins ohne Änderungen im parlamentarischen Verfahren verabschiedet worden sei. "Wir sollten als Parlamentarier den Anspruch haben, die Hoheit über das parlamentarische Verfahren in unseren Händen zu behalten", sagte Luczak. Das Interview im Wortlaut: Die in der vergangenen Woche beschlossene Mietrechtsnovelle sieht eine Mietpreisbremse in Ballungsräumen und ein Bestellerprinzip für Makler vor. Wird Wohnen in naher Zukunft in Deutschland wieder günstiger sein? Jan-Marco Luczak: Die Mietpreisbremse ist ein Instrument, das in Ballungsräumen oder auch Universitätsstädten seine Berechtigung hat, weil es kurzfristig wirkt. Aber für uns war auch immer klar, dass wir nicht nur an den Symptomen herumdoktern dürfen, sondern die Ursachen steigender Mieten bekämpfen müssen. Das beste Mittel gegen den Mietpreisanstieg ist aber immer noch der Bau neuer Wohnungen. Sie sagen, man dürfe nicht an den Symptomen herumdoktern, sondern müsse langfristig denken. Die Mietpreisbremse ist aber erstmal nur auf fünf Jahre angelegt. Widerspricht sich das nicht? Jan-Marco Luczak: Nein, weil die Mietpreisbremse wirklich nur ein kurzfristig wirksames Instrument sein soll. Im Kern hilft nur der Wohnungsneubau. Damit die Mietpreisbremse hier nicht zu einer Investitionsbremse wird, haben wir wichtige Ausnahmen für Neubauten oder umfassende Modernisierungen durchgesetzt. Das ist ein wichtiges Signal an diejenigen, die eben Geld in die Hand nehmen und in den Wohnungsbau investieren wollen. Die Blockadevorwürfe, die es von Seiten der SPD gab, stimmten nicht. Wir wollten als Union aber eine vernünftige Ausgestaltung des Gesetzes. Da gab es den einen oder anderen Dissens. Wie wollen Sie verhindern, dass Eigentümer eine Luxusmodernisierung vornehmen, um einen solchen Ausnahmetatbestand zu schaffen? Jan-Marco Luczak: Nur wenn jemand so umfassend modernisiert, dass es einem Neubau gleichkommt, greift der Ausnahmetatbestand. Es geht aber nicht allein um qualitativ hochwertigen Wohnraum, sondern auch um die Frage, Wohnungen altersgerecht umzubauen oder eine energetische Sanierung zu ermöglichen. Denn wir müssen uns auch im Wohnungsbau auf eine immer älter werdende Gesellschaft einstellen und wollen zudem den Klimaschutz vorantreiben. Hier wird aber nur investiert, wenn sich das auch wirtschaftlich trägt. Daher ist diese Ausnahme wichtig. Aber wer soll prüfen, ob nach einer Modernisierung im konkreten Fall eine Ausnahme gerechtfertigt ist? Jan-Marco Luczak: Es obliegt zunächst erstmal dem Mieter und dem Vermieter das miteinander zu klären. Der Mieter kann die Höhe der Miete rügen und zur Not auch den Rechtsweg beschreiten. Aber leider gibt es hier eine gewisse Rechtsunsicherheit, auf welcher Grundlage die ortübliche Vergleichsmiete bestimmt wird. Wie könnte man diese Rechtsunsicherheit bei der Vergleichbarkeit von Mieten beheben? Jan-Marco Luczak: Ich hätte mir eine praxistauglichere Regelung gewünscht, die mehr Rechtssicherheit für Mieter und Vermieter bringt. Es wäre sinnvoll gewesen, eine Mietpreisbremse nur in Gebieten einzuführen, in denen ein qualifizierter Mietspiegel besteht. Dieser muss nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen erfüllt werden, bestimmte Kriterien erfüllen und hat vor Gericht eine andere Wirkung als einfache Mietspiegel. Mietspiegel werden aber von den Kommunen aufgestellt, weshalb Vorgaben des Bundes hier verfassungsrechtlich nicht ganz einfach sind. Sie sagen, der Bund kann nur beschränkt eingreifen. Welche Rolle spielen die Länder bei der Mietpreisbremse? Jan-Marco Luczak: Es war uns wichtig, die Länder in die Pflicht zu nehmen. Wenn die Länder die Mietpreisbremse einführen wollen, unterliegen sie einer so genannten qualifizierten Begründungspflicht. Das heißt, sie müssen zum einen anhand objektiver Kriterien nachweisen, dass in einem Gebiet Wohnungsknappheit herrscht. Zum anderen müssen sie darlegen, was sie für den Wohnungsneubau unternehmen wollen - zum Beispiel Anpassungen im Baurecht oder die Ausweisung von günstigem Bauland. Wie schnell könnte das Gesetz kommen? Jan-Marco Luczak: Der Bundesrat wird darüber Ende März beraten. Da die Mietrechtsnovelle kein zustimmungspflichtiges Gesetz ist, kann sie dort auch nicht aufgehalten werden und könnte schon Ende April in Kraft treten. Ich weiß, dass es etwa in Berlin schon entsprechende Vorarbeiten gibt, so dass die notwendigen Rechtsverordnungen schnell erlassen werden könnten. Sobald das Gesetz in Kraft getreten ist, haben die Makler angekündigt, vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen. Sie sprechen von Eingriffen in die Berufsfreiheit. Ist das eine berechtigte Kritik? Jan-Marco Luczak: Wir haben im Koalitionsvertrag festgelegt, dass es ein marktwirtschaftlich ausgestaltetes Bestellerprinzip geben soll: Derjenige der eine Leistung bestellt, soll sie auch bezahlen. Beide Parteien sollen dabei als Besteller auftreten können. Auch der Bundesrat hatte kritisiert, dass Makler in bestimmten Fällen Wohnungen aus ihrem Portfolio gar nicht mehr an potenzielle Mieter weitervermitteln können. Es war leider schwierig, hier eine Regelung zu finden, die das berücksichtigt, aber gleichzeitig Umgehungen ausschließt. Wichtig ist mir, dass wir bei den Maklern mehr Qualität bekommen. Die schwarzen Schafe, die es dort leider auch gibt, müssen aus dem Markt gedrängt werden. Deswegen bräuchten wir für den Berufsstand einen Sach- und Fachkundenachweis. Hier ist das Bundeswirtschaftsministerium in der Pflicht. Trotzdem, hat die CDU mit diesem Gesetz nicht ihre eigene Klientel vergrault? Jan-Marco Luczak: Ich fühle mich den Menschen in meinem Berliner Wahlkreis verpflichtet. Hier gibt es zu 85 Prozent Mieter. Die Mietpreisbremse war Bestandteil unseres Wahlprogramms. Entgegen dem ersten Entwurf aus dem Ministerium haben wir wirklich viel herausverhandelt - auch gerade mit Blick auf die Grundrechte der Eigentümer. Unter dem Strich ist es jetzt ein ausgewogenes Gesetz. Hätten Sie sich im parlamentarischen Verfahren noch weitere Änderungen gewünscht? Jan-Marco Luczak: Natürlich wünscht man sich als Fachpolitiker oft noch Änderungen im Detail. damit das Gesetz in der Praxis gut funktioniert. Dass der Kabinettsentwurf jetzt eins zu eins ohne Änderungen verabschiedet wird, sehe ich auch mit Blick auf die Selbstachtung des Parlaments kritisch. Wir sollten als Parlamentarier den Anspruch haben, die Hoheit über das parlamentarische Verfahren in unseren Händen zu behalten. Noch ein Blick in die Zukunft. Immer mehr jungen Familien wollen nicht mehr an den Stadtrand, sondern in die Innenstädte ziehen. Hat die Politik in Sachen Stadtplanung mit Instrumenten wie der Eigenheimzulage oder der Pendlerpauschale in der Vergangenheit falsche Akzente gesetzt? Jan-Marco Luczak: Das ist ein Prozess, den wir in der Tat in den letzten Jahren intensiv beobachten und Politik muss darauf reagieren - wie etwa mit der Mietpreisbremse. Beim Wohnungsbau sind aber in erster Linie die Länder gefragt. In der Stadt Berlin hat sich schon einiges getan, etwa beim Verkauf von öffentlichen Grundstücken und Wohnungen Früher war es so, dass derjenige, der am meisten für ein Grundstück geboten, auch den Zuschlag bekam. Jetzt berücksichtigen wir auch stadtentwicklungspolitische Ziele beim Verkauf. Dieses Beispiel zeigt: Bund und Länder sind gemeinsam in der Verantwortung, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Deutscher Bundestag Presse und Kommunikation, PuK 1 Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel.: +49 30 227-37171, Fax +49 30 227-36192 www.bundestag.de, pressereferat@bundestag.de Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Deutschland Telefon: 030/227-0 Telefax: 030/227-36 878 oder 227-36 979 Mail: mail@bundestag.de URL: http://www.bundestag.de

Crowdtesting für Onlineshops im Responsive Design - Agentur onlinedesign.eu schließt Partnerschaft mit Marktführer Testbirds

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Crowdtesting für Onlineshops im Responsive Design Agentur onlinedesign.eu schließt Partnerschaft mit Marktführer Testbirds Die auf Responsive Design von Onlineshops spezia-lisierte Full-Service-Agentur onlinedesign.eu hat eine Partnerschaft mit Europas führendem Crowdtesting-Dienstleister Testbirds geschlossen. Dadurch kann onlinedesign.eu die Shops seiner Kunden auf allen wichtigen Gerätekonfigurationen im Bereich PC, Tablet und Smartphone von einer unabhängigen Instanz testen lassen. Der Versandhändler profitiert bei dem Partnermodell von einer besonders bequemen Abwicklung der Crowdtests. Für ihn ist onlinedesign.eu der zentrale Ansprechpartner, der die Kosten über ein pauschaliertes Unit-Paket weiterberechnet. Beim Relaunch von hofmeister-pferdesport.de hat bereits ein Kunde von onlinedesign.eu erfolgreiche Crowdtests mit Testbirds durchgeführt. Auf der Internet World von 24. bis 25. März in München wird Michel Sperlich, Geschäftsführer von onlinedesign.eu, die Partnerschaft vorstellen. Unter michel.sperlich@onlinedesign.eu ist die Vereinbarung von Terminen möglich. Im Zuge der Partnerschaft mit Testbirds lässt onlinedesign.eu die Shops seiner Kunden von einer Vielzahl an Nutzern aus der Crowd testen, die dabei mit ihren eigenen Endgeräten arbeiten. Damit wird eine größere Bandbreite an Hardware- und Software-Konfigurationen abgedeckt, als dies innerhalb der Agentur möglich wäre. Durch den Trend zu mobilen Endgeräten mit ihren unterschiedlichen Display-Formaten sind bei Onlineshops im Responsive Design deutlich mehr Tests erforderlich als bei herkömmlichen Technologien. Während früher das Testen verschiedener Browser und Bildschirmauflösungen auf derselben Hardware ausreichend war, müssen bei Smartphones und Tablets auch die jeweiligen Geräte verfügbar sein. Als europäischer Marktführer im Bereich Crowdtesting hat Testbirds Zugriff auf rund 160.000 Hardware- und Software-Konfigurationen. Die Kunden von onlinedesign.eu erhalten durch die Kooperation mit Testbirds auch wertvolle Rückmeldungen in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit der Shops. Crowdtesting gilt hierfür als besonders aussagekräftig, weil die Testpersonen entspannt in ihrer vertrauten Umgebung testen anstatt in einer künstlichen Laborsituation. Nachdem der Shopbetreiber und seine Agentur die von Testbirds gefundenen Probleme im Shop behoben haben, folgt eine Feedback-Runde, bei der der Shop noch einmal geprüft wird. Danach erstellt Testbirds einen Abschlussbericht, der die erfolgreiche Umsetzung der Testergebnisse von unabhängiger Seite bestätigt. "Durch die Kooperation mit Testbirds führt onlinedesign.eu ein Sechs-Augen-Prinzip ein, bei dem neben Shopbetreiber und Agentur unterschiedliche Tester den Shop prüfen. Dies wirkt auch der Gefahr von Betriebsblindheit auf beiden Seiten entgegen, die sich bei komplexen Shop-Projekten nicht nur beim Dienstleister einstellen kann, sondern auch beim Shopbetreiber. Gerade weil wir als Programmierer und Designer so gründlich und detailorientiert arbeiten, ist es uns wichtig, dass wir uns von einer externen Instanz testen lassen können. Denn bei Responsive Design gilt mehr als je zuvor: Man kann gar nicht genug testen. Eine größere Zahl von Testern erhöht deshalb in jedem Fall die Qualität der Tests", erklärt Michel Sperlich, Geschäftsführer von onlinedesign.eu. Über die online design Werbung Medien GmbH: Die unabhängige Agentur wurde im Jahr 1991 von Sybille Kunkler und Michel Sperlich gegründet und 1997 zur GmbH erweitert. online design wächst seitdem kontinuierlich mit einem sich stetig erweiternden Leistungs-Portfolio. Erfahrene und hoch engagierte Mitarbeiter aus allen Disziplinen der Kommunikation betreuen den namhaften Kundenkreis von Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen - regional, deutschlandweit und länderübergreifend. Eine überdurchschnittlich lange Kundentreue bestätigt die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit. Das rund 20-köpfige Team aus fest angestellten und freien Mitarbeitern verfügt zusammen über ein geballtes Fachwissen in den Bereichen Marketing, Kommunikationsdesign, Programmierung und Entwicklung sowie Text und Redaktion. Stets am Puls der schnelllebigen Internet-Zeit, hat sich online design seit dem Jahr 2000 verstärkt auf die Themen Webdesign und Online-Marketing spezialisiert. Als Certified Partner der Websale AG und als Shopware Certified Business Partner setzt das Unternehmen maßgeschneiderte Shopkonzepte für den Online-Handel um. Diese bieten - neben einer performanten Technik - auch Instrumente zur Verkaufsförderung und Suchmaschinenoptimierung sowie individuelle Designmöglichkeiten. Neben weiteren Partnerschaften mit econda, FACT-Finder, Inxmail und den Testbirds engagiert sich online design als langjähriger webEdition Partner. Weitere Informationen: online design Werbung Medien GmbH Sybille Kunkler, Nikolaus-Otto-Straße 2-4, 55543 Bad Kreuznach Tel.: (06 71) 88 750-0, Fax: (06 71) 88 750-55 E-Mail: mail@onlinedesign.eu, Internet: www.onlinedesign.eu Testbirds GmbH Veronika Wasza, Radlkoferstr. 2, 81373 München Tel.: (089) 856 3335-13, E-Mail: v.wasza@testbirds.de, Internet: www.testbirds.de Konzept PR GmbH Agentur für Public Relations Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: +49 (0)821/34300 - 19 E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de www.konzept-pr.de

Virtuelle von physischer Realität bald nicht mehr unterscheidbar!

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Virtuelle von physischer Realität bald nicht mehr unterscheidbar! Nach einer detailreichen Analyse des deutschen Coachingmarktes und einer fundierten Extrapolation in eine insgesamt beruhigend erscheinende Zukunft des Business Coaching überraschte C. Rauen das auf Einladung von Prof. Hauser zahlreich erschienene Publikum in der 9. BPL mit provokanten Thesen: Wir stehen vor radikalen Umbrüchen in der Informationstechnik, die sich auch auf das Business Coaching auswirken werden, ohne, dass wir heute schon absehen können, wie. In naher Zukunft, vielleicht schon in 5 Jahren oder auch erst in 10 oder 20 Jahren werden virtuelle Bilder und virtuelles Erleben von der uns vertrauten physischen Realität nicht mehr unterscheidbar sein. Und noch einen Schritt weiter: Nur diejenigen, die den Unterschied zwischen virtueller und physischer Welt noch kennen, werden in der neuen virtuellen Welt etwas vermissen. Für die nachwachsende Generation wird dies die neue farbenprächtige und bequeme Realität sein - Leben in der Matrix sozusagen. Und was bedeutet das für Business Coaching? Alles ist jederzeit in perfekter Qualität und Schönheit für jeden möglich. Warum noch physisch reisen, wenn man überall jeden Winkel der Erde in echter 3D-Qualität - mit allen Sinnen - erleben kann? Den eigenen Körper durch perfekte Avatare ersetzen… Mit der Business Psychology Lounge der Hochschule für angewandtes Management hatte Rauen ein passendes Forum gewählt, um diese Thesen zu äußern, vertritt die Hochschule doch ein semi-virtuelles Lehrkonzept, welches konsequent auf die Nutzung digitaler Medien setzt. Die anschließende Diskussion zeigte, dass das Thema die Teilnehmer sehr zum Nachdenken anregte und zu zahlreichen Fragen führte: Wird der Bedarf an Coaching steigen oder werden Softwareprogramme einen großen Teil des Coaching übernehmen? Wird es in einer auf sofortige Befriedigung aller Bedürfnisse ausgerichteten Welt überhaupt noch einen Markt geben für die Mühe, die ein persönlicher Reifungsprozess, wie er im Business Coaching stattfindet, bedeutet? Wird ein Generationswechsel im Coaching notwendig sein, um mit diesem Paradigmenwechsel als Coach zurechtzukommen? Im Virtual Action Learning an der HAM werden seit Jahren Erfahrungen mit der Kombination realer und virtueller Meetings gemacht. Ein interessantes Ergebnis: Auch die meisten jüngeren Studierenden, die die digitalen Möglichkeiten ständig nutzen und ihnen sehr offen gegenüberstehen, verzichten ungern auf Treffen von Angesicht zu Angesicht. Nimmt man als wesentliche Komponenten für Wachstum, Wärme und Licht, lässt sich sagen Licht (=Klarheit) ist virtuell oft sogar schneller erreichbar als bei physischen Treffen. Wärme (=Geborgenheit) hingegen als wesentliche Wachstumsquelle entsteht weitaus nachhaltiger in der physischen Welt. Wird die Zukunft vielleicht semi-virtuell? Hochschule für angewandtes Management Am Bahnhof 2 85435 Erding Telefon: +49 (0) 8122 - 955 948 0 Telefax: +49 (0) 8122 - 955 948 49 URL: http://www.fham.de/

Clavister erweitert Partnerschaft mit führendem südostasiatischem Telekommunikationsanbieter

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Clavister erweitert Partnerschaft mit führendem südostasiatischem Telekommunikationsanbieter Schwedischer Netzwerksicherheitsexperte meldet zunehmendes Wachstum im asiatisch-pazifischen Raum Netzwerksicherheitsexperte Clavister (Nasdaq: CLAV) baut seine Zusammenarbeit mit Südostasiens größtem Telekommunikationsanbieter weiter aus. In diesem Zusammenhang zeichnet der schwedische Security-Experte für die Absicherung unternehmenskritischer Infrastrukturen von Millionen Kunden verantwortlich. Im Rahmen des Auftrages wird Clavister seine Network Security-Lösungen einsetzen, um DNS-Server-Applikationen abzusichern, darunter VoIP-Anwendungen, Video on Demand-Services und viele mehr. Der Auftrag umfasst einen Wert von 75.000 US-Dollar, wodurch sich der Wert des gesamten Auftrages des südostasiatischen Telekommunikationsanbieters auf 150.000 US-Dollar erhöht.. Im Rahmen der neuen Vereinbarung werden die bereits erfolgreich im Live-Netzwerk implementierten Clavister-Appliances durch weitere ergänzt, um den hohen Standard innerhalb der Infrastruktur beizubehalten. Durch die Migration gewährleistet Clavister eine professionelle Security-Plattform, mit der das Telekommunikationsunternehmen seine Infrastruktur effizient absichern kann. Cyberangriffe aller Art abwehren Die Clavister-Lösung trägt dazu bei, große Cyberangriffe zu verhindern - wie z.B. die Denial-of-Service-Attacke auf den schwedischen Internet Service Provider Telia im Dezember 2014. Allein dieser Vorfall beeinträchtige Hundertausende Kunden über mehrere Tage und stellte die Servicequalität des Anbieters in Frage. Jim Carlsson, CEO von Clavister, erklärt: Dieser neue Auftrag demonstriert die hohe Leistung und Flexibilität unserer Lösungen, die umfangreiche Sicherheit in Carrier-Grade-Netzwerken bieten. Die Partnerschaft wird stetig erweitert, da der Kunde immer mehr Lösungen von uns in seinem Netzwerk einsetzt. Dies bietet Clavister zukünftig neue Chancen im Telekommunikationssektor. Zudem können wir unsere Aktivitäten im asiatischen Raum intensivieren. Neben dieser jüngsten Vereinbarung hat Clavister weitere Erfolge auf dem Markt verzeichnen können, allen voran die Übernahme des chinesischen Security-Experten Amaranten International Ltd., wodurch Clavister sein Renommee in Asien zusätzlich verbesserte. Der asiatisch-pazifische Markt gehört zu den am schnellsten wachsenden für Clavister. Dies verdeutlichen zahlreiche Organisationen aus verschiedenen Branchen, die aktuell ein reges Interesse an der Technologie des schwedischen Unternehmens zeigen. Mehr Informationen zu den Produkten von Clavister sind auf der Hersteller-Webseite verfügbar. Kurzporträt Clavister: Gegründet im Jahr 1997, ist Clavister ein führender Mobile- und Network Security-Provider. Die preisgekrönten Lösungen basieren auf Einfachheit, gutem Design und sehr guter Performance, um sicherzustellen, dass Cloud-Service-Anbieter, große Unternehmen und Telekommunikationsbetreiber den bestmöglichen Schutz gegen die digitalen Bedrohungen von heute und morgen erhalten. Alle Produkte sind in einem skandinavischen Design entworfen, gekoppelt mit schwedischer Technologie. Clavister hält außerdem einen Weltrekord für den schnellsten Firewall-Durchsatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.clavister.com. Weitere Informationen: Clavister Niederlassung Deutschland Paul-Dessau-Straße 8 D-22761 Hamburg Ansprechpartner: Thomas Gross Tel.: +49 (40) 41 12 59 - 0 Fax: +49 (40) 41 12 59 19 E-Mail: Sales-DE@clavister.com www.clavister.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (26 61) 91 26 0 - 0 Fax: +49 (26 61) 91 26 029 E-Mail: fs@sprengel-pr.com

Meru Networks startet Zusammenarbeit mit Value-Added-Distributor Studerus AG

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Meru Networks startet Zusammenarbeit mit Value-Added-Distributor Studerus AG - WLAN-Anbieter vergrößert Partnernetzwerk in der Schweiz Der Schweizer Value-Added-Distributor Studerus AG begrüßt Meru Networks neu in seinem WLAN-Herstellerportfolio. Durch diese Zusammenarbeit forciert Meru seine Aktivitäten auf dem Schweizer IT-Markt. Die Studerus AG wird darüber hinaus den Ausbau des Meru-Resellernetzwerks antreiben. Der Distributionsvertrag zwischen Meru Networks und der Studerus AG besteht seit Januar 2015 und beinhaltet einen umfangreichen Marketing-, Branding- und Technik-Support seitens des Value-Added-Distributors. Zudem profitieren potenzielle Meru-Reseller von einem breiten Schulungsangebot und Projekt-Supportleistungen der Studerus AG. Luca Forcellini, Product Manager bei der Studerus AG, erklärt: Meru stellt ein ausgereiftes WLAN-Netzwerk mit dauerhafter Interaktivität für alle Nutzer bereit; unabhängig davon, wie viele Nutzer zeitgleich auf das Netzwerk zugreifen. Das virtuelle WLAN stellt sicher, dass das Netzwerk und nicht das Endgerät die Verbindungskontrolle besitzt. Mit diesem Ansatz garantiert Meru, dass auch bei Tausenden gleichzeitigen Nutzern das WLAN stabil und zuverlässig funktioniert. Besonders im Gesundheitswesen, Bildungsbereich, in der Logistik und im Hospitality Management, wo WLAN geschäftskritisch eingesetzt wird und Ausfallzeiten nicht toleriert werden, ist Meru besonders stark positioniert. Zudem haben die WLAN-Infrastrukturen von Meru bereits in zahlreichen Krankenhäusern und Kliniken überzeugt. Die Studerus AG bietet aktuell Webinare zu den WLAN-Lösungen von Meru Networks an. Interessierte können sich unter www.studerus.ch/webinars anmelden. Weitere Informationen sind auf der Meru Networks-Webseite zu finden. Hinweis: Alle genannten Marken- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Über Meru Networks: Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. "Fortune 500"-Unternehmen, Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com. Weitere Informationen: Meru Networks Germany GmbH Tabatha von Kölichen Area Sales Director D-A-CH Landsberger Str. 155 D-80687 München Tel.: +49 (89) 57 959 663 E-Mail: tvonkoelichen@merunetworks.com www.merunetworks.com Wilson Craig Mindshare PR +1 408 516 6182 wilson@mindsharepr.com PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Fabian Sprengel Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Tel.: +49 (26 61) 91 26 00 Fax: +49 (26 61) 91 26 029 E-Mail: meru@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

Plus500 verdoppelt Kundenstamm innerhalb eines Jahres

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Plus500 verdoppelt Kundenstamm innerhalb eines Jahres Mehr als 100.000 aktive Kunden nutzen die Online-Plattform des Unternehmens für den Handel mit CFDs Plus500 (www.plus500.de), die weltweite Online-CFD-Handelsplattform, gibt bekannt dass das Unternehmen einen weiteren Meilenstein erreicht hat und seine Dienstleistungen jetzt von über 100.000 aktiven Kunden genutzt werden. Damit hat sich in weniger als zwölf Monaten der Kundenstamm effektiv verdoppelt. Seit dem ersten Quartal 2014 ist der Kundenstamm von Plus500 schnell angestiegen, ein Beweis für die erfolgreiche Kunden Marketing- und Akquisitionsstrategie des Unternehmens. Begleitet wurde dies durch einen allgemeinen Zuwachs bei Umsatz und Gewinn. Unterstützend wirkte hierbei auch die anhaltende Popularität von CFDs (Differenzkontrakten) als eines der meistgenutzten Finanzprodukte im Online-Handel, ebenso wie die günstigen Marktbedingungen durch Börsengänge von Unternehmen wie Alibaba und GoPro. Derzeit verwenden über 100.000 aktive Kunden regelmäßig die proprietäre Online-Handelsplattform von Plus500, die sich vor allem durch ihre hohe Bedienungsfreundlichkeit und ein stetig wachsendes Portfolio von verfügbaren Produkten auszeichnet. Kunden können aktuell aus mehr als 2.100 Finanzinstrumenten auswählen, um mit Aktien, Rohstoffen, Indizes und Devisen zu handeln. Wir sind sehr zufrieden mit dem Erfolg unserer Wachstumsstrategie und freuen uns, so viele neue Kunden bei Plus500 begrüßen zu dürfen, sagt Gal Haber, CEO von Plus500. Wir werden auch weiterhin neue, innovative Produkte zu unseren Dienstleistungen hinzufügen, um einen konstanten Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen und ihre Zufriedenheit weiter zu erhöhen. Auf diese Weise profitieren wir alle von diesem fortgesetzten Wachstums. Während des raschen Wachstums des Kundenstammes gelang es Plus500 dabei, die Kosten für die Kundenakquise auf einem sehr wirtschaftlichen und wettbewerbsfähigen Niveau zu halten. Dank die steigende Aktivität der Kunden am Markt erhöhte sich zudem auch der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) deutlich. Über Plus500 Plus500 entwickelt und betreibt eine Online-Handelsplattform für Privatkunden, um mit CFDs international über 2.000 verschiedene Finanzinstrumente handeln zu können. Dies umfasst Aktien, ETFs, Devisen, Indizes und Rohstoffe. Das Unternehmen ermöglicht Privatkunden den Handel mit CFDs in mehr als 50 Ländern. Die Handelsplattform ist auf mehreren Betriebssystemen (Windows, Smartphones (iOS und Android) und Tablets (iOS und Android)) und per Internetbrowser zugänglich. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass der Erfolg des Unternehmens bisher vor allem auf die eigenentwickelte Technologie zurückzuführen ist, und setzt diese Entwicklung fort, um die Handelsplattform weiterhin zu unterstützen. Die Handelsplattform wurde darauf ausgelegt so intuitiv und einfach wie möglich bedienbar zu sein. Die Handelsplattform wird in 31 Sprachen angeboten. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass diese Wertlegung auf Technik, zusammen mit gezielten Online-Marketing-Strategien des Unternehmens, entscheidend dazu beigetragen hat, das Unternehmen von Mitbewerbern abzuheben. Pressekontakt: AxiCom GmbH Manuel Kuck Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim T: 089 - 800 908 24 manuel.kuck@axicom.com http://www.axicom.de

CeBIT 2015: Autotask stellt neue Benutzeroberfläche und neue Endpoint-Management-Lösung vor

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CeBIT 2015: Autotask stellt neue Benutzeroberfläche und neue Endpoint-Management-Lösung vor Neues Autotask-Release bietet IT-Dienstleistern neue Funktionen und innovatives Design / 'Autotask Endpoint Management' als umfassende RMM-Lösung Umfangreiche Neuheiten von Autotask auf der diesjährigen CeBIT: Das Unternehmen stellt die neueste Version der weltweit führenden Business-Management-Plattform für IT-Dienstleister inklusive vollkommen neuer Benutzeroberfläche vor. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen mit 'Autotask Endpoint Management' seine neue Lösung für effektives Remote Monitoring Endpoint Management. Neues Release - neue Benutzeroberfläche Eine der wichtigsten Neuheiten von Autotask in diesem Jahr ist das neue Release und die neue Benutzeroberfläche, die auf der CeBIT erstmalig in einer deutschsprachigen Version vorgestellt wird. Die neuen Funktionen und das anwenderorientierte Design gehen noch stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer ein und ermöglichen es ihnen, ihre Effizienz und Servicequalität konsequent weiter zu steigern. Einige Features der neuen Benutzeroberfläche: - Voll konfigurierbare Drill-Down Dashboards, die dem Anwender sofort Fakten liefern und für jede Rolle und Position im Unternehmen anpassbar sind - Eine verschlankte Navigation, die die Anzahl der Klicks reduziert und direkten Zugriff auf häufig genutzte Elemente wie Tickets, Aufgaben oder Kalender ermöglicht - Eine sortierbare Liste, die alle Arbeiten aufführt und die von überall in Autotask eingesehen werden kann, um stets den Überblick zu behalten Eine Einführung des neuen Release ist für Sommer 2015 geplant. Autotask Endpoint Management Mit 'Autotask Endpoint Management' (AEM) präsentiert Autotask auf der CeBIT seine neue und umfassende Lösung für das Remote Monitoring Endpoint Management. AEM ist eine hundertprozentige Cloud-Lösung, die mit vorkonfigurierten Komponentenmonitoren in wenigen Minuten einsatzbereit ist und auf einfache, verlässliche und sichere Handhabung ausgelegt ist. Die Anwendung ermöglicht die Überwachung und das Management aller Geräte der Kunden, unabhängig von der Anzahl, Konfiguration, der Standorte oder der Betriebssysteme. Durch die Übersicht über Systeme, Alerts und Metriken in Echtzeit trägt AEM dazu bei, dass alle Endpoints funktionieren und ihren vorgesehenen Zweck erfüllen. Mit den integrierten Dashboards behalten die Anwender den Überblick über die allgemeine Servicebereitstellung und können die Einhaltung von Service Level Agreements sicherstellen. Autotask Endpoint Management ist als Bestandteil von Autotask oder als eigenständige Lösung verfügbar. 'Für 2015 haben wir uns erneut ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir freuen uns sehr darauf, unseren Kunden und Interessenten auf der CeBIT einen Vorgeschmack auf das zu geben, was sie in diesem Jahr von uns erwarten können. All unsere Lösungen sind darauf ausgelegt, IT-Dienstleister noch erfolgreicher zu machen und wir sind überzeugt davon, dass unsere innovativen Neuentwicklungen einen starken Beitrag dazu leisten werden', unterstreicht Fanni Szabo, Geschäftsführerin der Autotask GmbH. Der Stand der Autotask GmbH auf der CeBIT: Planet Reseller, Halle 15, Stand F75 (bei comTeam) Über Autotask: Die Autotask Corporation bietet mit ihrer gleichnamigen Software die weltweit führende cloudbasierte Business-Management-Plattform speziell für IT-Dienstleister. Der Smart IT-Ansatz von Autotask verhilft Unternehmen zu einem zielgerichteten Einsatz von IT-Technologie, um die besten Ergebnisse für ihre Kunden zu erzielen. Die Autotask Software ermöglicht die Steigerung betrieblicher Effizienz, die volle Kontrolle über abrechenbare Leistungen sowie den Zugang zu Unternehmenskennzahlen, um geschäftskritische Entscheidungen voranzutreiben. Mithilfe von integrierten Best Practices und automatisierten Workflows beschleunigt Autotask Umsatzpotenziale und verbessert kontinuierlich die geleisteten Services. Autotask ist in sieben Sprachen verfügbar und wird gegenwärtig in mehr als 90 Ländern eingesetzt. Mit Hauptsitz in New York betreibt Autotask weitere Niederlassungen in Chicago, Los Angeles, Dallas, München, London, Peking und Sydney. Weitere Informationen gibt es unter www.autotask.com/de oder Tel. +49 (0) 89 4111 23600 PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH Herr Prochnow Frau Schmidt Tel.: 0 6173 - 92 67 - 14 Fax: 0 6173 - 92 67 - 67 prochnow@prpkronberg.com schmidt@prpkronberg.com

Cebit 2015: Saarbrücker Informatiker geben Garantien für Anonymität im Internet

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Cebit 2015: Saarbrücker Informatiker geben Garantien für Anonymität im Internet Anonymität ist im Internet nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Daher können fremde Personen feststellen, wer beispielsweise eine Online-Beratung zu sexuellem Missbrauch nutzt oder auffallend oft Informationen über eine Krankheit liest. Aus Angst, dass solche privaten Informationen mit der eigenen Person verknüpft werden könnten, nutzen Anwender im Internet spezielle Anonymisierungsdienste. Einer der bekanntesten ist das Netzwerk Tor. Seit Beginn dieses Jahres haben ihn über zwei Millionen Anwender weltweit verwendet, um ihre Verbindungsdaten zu anonymisieren. Sie verschleiern so das Surfen selber, die Identität ihrer Person und des Empfängers. Dieser ist meist eine Website, kann aber auch eine weitere Person sein. Tor baut dazu eine Verbindung auf, die durch sein eigenes Netzwerk verläuft. Dieses umfasst bis zu 6000 Server, größtenteils von Freiwilligen betrieben und von Informatikern als Knoten bezeichnet. Indem jeder Knoten zur Weiterleitung der Daten nur mit dem Minimum an notwendigen Informationen versorgt wird, erschwert Tor sowohl die Deanonymisierung des Senders als auch die Identifizierung des Empfängers. Das Tor-Netzwerk ist allerdings nicht perfekt, erklärt Esfandiar Mohammadi, der am Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit (CISPA) forscht und darüber an der Saarbrücker Graduiertenschule für Informatik promoviert. Erstens gefährden unvorhergesehene Angriffe auf Netzwerk-Ebene die Anonymität. Zweitens schwankt der Grad der Anonymität, weil die Freiwilligen ihre Knoten im Netzwerk nicht kontinuierlich betreiben, so Mohammadi. Gemeinsam mit CISPA-Forscher Sebastian Meiser, der auch an der Saarbrücker Graduiertenschule für Informatik promoviert, hat Mohammadi ein Programm entwickelt, das basierend auf den Unwägbarkeiten des Tor-Netzwerkes Garantien für den Grad der Anonymität des einzelnen Benutzers gibt. Diese Fähigkeit ist laut Aussage der Forscher weltweit ein Novum. Ein Angreifer kann die Identität eines Nutzers mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit berechnen. Genau das gibt unser System an, erklärt Sebastian Meiser. Ihr System haben die beiden Forscher MATor genannt. Ihm liegt ein mathematisches Modell zugrunde, das die Saarbrücker Computerwissenschaftler um unterschiedliche Klassen von denkbaren Angriffen erweitert haben. Um die Wahrscheinlichkeit der Deanonymisierung anzugeben, rechnet die Software mit Daten, die im Netzwerk stündlich erhoben und veröffentlicht werden. Zusätzlich berücksichtigt MATor Eigenschaften der Internet-Verbindung des jeweiligen Anwenders und bezieht auch die Konfiguration seiner Tor-Software mit ein, erklärt Meiser. Darauf aufbauend wollen die Forscher ein Plugin für den sogenannten Tor-Browser entwickeln. Im Hintergrund der Tor-Software arbeitend, soll es den Anwender warnen, falls dessen Verbindung zu unsicher ist. Hintergrund Saarbrücker Informatik Den Kern der Saarbrücker Informatik bildet die Fachrichtung Informatik an der Universität des Saarlandes. In unmittelbarer Nähe forschen auf dem Campus sieben weitere weltweit renommierte Forschungsinstitute. Neben den beiden Max-Planck-Instituten für Informatik und Softwaresysteme sind dies das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Zentrum für Bioinformatik, das Intel Visual Computing Institute, das Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) und der Exzellenzcluster Multimodal Computing and Interaction. Weitere Informationen: (Nothing else) MATor(s): Monitoring the Anonymity of Tor's Path Selection Michael Backes, Aniket Kate, Sebastian Meiser, and Esfandiar Mohammadi https://www.infsec.cs.uni-saarland.de/projects/anonymity-guarantees/mator.html Fragen beantworten: Sebastian Meiser Saarland University Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) Tel.: +49-681-302-57370 E-Mail: meiser(at)cs.uni-saarland.de Esfandiar Mohammadi Saarland University Center for IT-Security, Privacy and Accountability (CISPA) Tel.: +49-681-302-57372 E-Mail: mohammadi(at)cs.uni-saarland.de Redaktion: Gordon Bolduan Wissenschaftskommunikation Kompetenzzentrum Informatik Saarland Tel: +49 681 302-70741 E-Mail: bolduan(at)mmci.uni-saarland.de

CeBIT 2015: Universität Halle setzt auf junge Startups und eine Smartphone-App

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CeBIT 2015: Universität Halle setzt auf junge Startups und eine Smartphone-App Begleitet werden die Jungunternehmer vom Univations Gründerservice der MLU, der Studierende und Wissenschaftler dabei unterstützt, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Zwei Gründungsberater stellen in Hannover die Angebote sowie erfolgreiche Beispiele der gelebten Gründungskultur vor. Unterstützung bei der Entwicklung der Geschäftsidee erhielt auch das vierköpfige Team der Crowdsell GmbH, das sich am 18. und 19. März auf der CeBIT mit seinem neuartigen Vertriebskonzept vorstellt. Junge Unternehmen sollen durch die spielerische Onlinevermarktung ihrer Produkte schnell bekannter werden und eine große Community begeistern können. Dazu tragen sie auf der Crowdsell-Plattform Wettbewerbe aus und verlosen unter den Teilnehmern Preise. Auf der CeBIT haben wir die Chance mit vielen innovativen und jungen Unternehmen in Kontakt zu treten. Für Anbieter von Onlineservices, Apps und IT-Lösungen eignet sich unsere Plattform ideal, um potenzielle Kunden anzusprechen und zu gewinnen, sagt Franziska Prill, Marketingverantwortliche bei Crowdsell. Eine innovative App stellt ein junges Entwicklerteam um Prof. Dr. Stefan Sackmann vom Lehrstuhl für betriebliches Informationsmanagement an der MLU in Hannover vor. Mit Hands2Help entwickelten sie während des Hochwassers im Sommer 2013 in Mitteldeutschland eine App, die Hilfsgesuche der Behörden und Hilfsangebote aus der Bevölkerung spontan und ohne vorherige Registrierung erfasst und automatisch die richtigen Helfer für einen Einsatz ermittelt. Den zuständigen Behörden soll damit ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, um Freiwillige zentral zu koordinieren. Zum wiederholten Male präsentiert sich auf der CeBIT auch ein Gemeinschaftsprojekt der MLU mit der Gesellschaft innovativer Systeme aus Halle zur sicheren Verwahrung persönlicher Daten über biometrische Merkmale und Smartcards. Die drei Projekte finden Sie auf der CeBIT in Halle 9, Stand B 18. Die Präsentation findet im Rahmen des Auftritts Forschung für die Zukunft der Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Universitätsplatz 9 06108 Halle (Saale) Telefon: (0345) 55-20 Telefax: (0345) 55-2 70 77 URL: http://www.uni-halle.de

FalconStor Roadshow zum Finale auf die CeBIT 2015

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FalconStor Roadshow zum Finale auf die CeBIT 2015 - Colani-Show-Truck von FalconStor macht am 19. und 20. März 2015 in Hannover Station: Vorstellung der erste wirklich horizontalen konvergenten Data-Services-Plattform FreeStor FalconStor, Spezialist für Virtualisierung, Datensicherung und Migration, wird zum Abschluss seiner europaweiten Roadshow am 19. und 20. März 2015 auf der CeBIT in Hannover Station machen. Das Unternehmen bietet CeBIT-Fachbesuchern die Möglichkeit, sich im exklusiven Showtruck in Colani Design (Standort auf dem CeBIT Freigelände A16 zwischen den Hallen 17 und 18) über das aktuelle Lösungsportfolio des Unternehmens zu informieren. Highlight der CeBIT-Präsentation ist dabei die Vorstellung der neuen FreeStor-Plattform, einer softwaredefinierten Speicher- und Datensicherungslösung. FreeStor ermöglicht als einheitliche zentrale Lösung nicht nur einen maximal flexiblen Cloud-Zugriff und eine nahtlose Datenmigration, sondern modernisiert die Rechenzentren und IT-Infrastruktur von Unternehmen ganz nach spezifischem Bedarf sowie durch eine transparente Preisgestaltung extrem kosteneffizient. Neben Hannover besucht FalconStor auf seiner Roadshow insgesamt 17 Städte in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich und der Schweiz. Über www.falconstor-roadshow.de können sich interessierte CeBIT-Fachbesucher einen Präsentationstermin im Showtruck in Colani Design von FalconStor reservieren lassen. Unterstützt wird FalconStor auf der Roadshow neben den Sponsoren Sandisk und Concat AG durch den Platin-Sponsor Fujitsu, auch ein weltweiter Partner des Unternehmens. In Verbindung mit seiner ETERNUS DX S3 Produktfamilie bietet Fujitsu gemeinsam mit FalconStor eine Storage-Lösung auf Basis der populären Network Storage Server (NSS) Technologie von FalconStor an. Laufend aktuelle News zur Roadshow erhalten Sie auf dem FalconStor Trucktour-Blog: https://freestortruck.wordpress.com/ Die neue FreeStor Plattform ist ein wichtiger Meilenstein in der FalconStor Produktentwicklung und richtet sich an Unternehmen, die durch die Virtualisierung vor völlig neuen Herausforderungen im Hinblick auf Themen wie Sicherung, Wiederherstellung und Integration virtueller und nicht virtueller Ressourcen stehen. Als branchenweit erste wirklich horizontale softwaredefinierte Speicherplattform für Unified Data Services zur Modernisierung von IT-Infrastrukturen bietet FreeStor über eine zentrale Management-Schnittstelle sowohl Migration, Kontinuität nach dem "Always-on"-Prinzip mit verbesserter Hochverfügbarkeit und Absicherung als auch Wiederherstellung und Optimierung für jede Speicherumgebung an - und dies für einen einheitlichen Preis auf Basis der verwalteten Kapazität für Arrays, Server, Hypervisoren, Rechenzentren und die Cloud. Die Vorteile der neuen FalconStor Lösung sind vielfältig und erstrecken sich von vereinfachten Datenbewegungen in der Cloud über die Modernisierung bestehender Infrastrukturen mit existierender Storage-Hardware bis hin zum zentralen, kostensparenden Storage-Management. Die Plattform ermöglicht eine nahtlose Datenmigration - ob auf neues Equipment oder auch von, nach und über die Cloud hinweg. Darüber hinaus lassen sich mit FreeStor Datendienste über IT-Infrastrukturen optimal integrieren, um Funktionsinseln zu beseitigen und die administrative Storage-Komplexität zu reduzieren. Weiterhin punktet die neue FalconStor-Lösung mit einem neuen, einfachen und übersichtlichen Preis-Leistungs-Modell: Alle Datenmanagement-Services werden in Form eines jährlichen Subskriptionsmodells mit Preisen pro Terabyte sowie Rund-um-die-Uhr-Support und Software-Upgrades angeboten. Die FalconStor Roadshow-Stationen ab 9. März im Überblick: - 11. März - Paris - 12. März - Lausanne - 13. März - Genf - 16. März - Zürich - 18. März - Frankfurt - 19. März - Hannover, CeBIT/ Freigelände A16 (zwischen den Hallen 17 und 18) - 20. März - Hannover, CeBIT/ Freigelände A16 (zwischen den Hallen 17 und 18) Über FalconStor FalconStor Software Inc. (NASDAQ: FALC) bietet Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, ihre Daten zu bewegen, zu speichern, abzusichern und zu optimieren. Das Unternehmen wurde 2000 gegründet und bietet eine preisgekrönte Plattform für Datenmigration, Business Continuity, Disaster Recovery, optimierte Datensicherung und Deduplizierung an. FalconStor unterstützt Unternehmen dabei, die Verfügbarkeit ihrer Daten und Systeme für eine unterbrechungsfreie Produktivität zu maximieren bei gleichzeitiger Vereinfachung ihres Datenmanagements zur Senkung ihrer operativen Kosten. Die offenen, integrierten Softwarelösungen von FalconStor verringern die Abhängigkeit der Anwender von bestimmten Herstellern und erlauben Unternehmen damit die unabhängige Auswahl genau der Applikationen und Hardware, die für ihr Geschäft am sinnvollsten sind. Die Lösungen von FalconStor stehen inklusive Supports über OEMs sowie über führende Systemintegratoren und Reseller weltweit zur Verfügung. FalconStor hat seinen Hauptsitz in Melville (NY) und ist in Deutschland als FalconStor Software GmbH mit Sitz in München vertreten. München ist gleichzeitig auch die europäische Zentrale des Unternehmens. Weitere Informationen finden sich unter www.falconstor.de. Folgen Sie FalconStor auch auf Twitter oder YouTube oder kontaktieren Sie FalconStor auf LinkedIn. FalconStor in Deutschland: AxiCom GmbH Anne Klein Lilienthalstr. 5 D - 82178 Puchheim Tel.: 089/800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com Web: www.axicom.com

Wassermann bietet SAP-Zusatztool Belastungstabelle - Belastungstabelle für SAP kommt Kapazitätskonflikten auf die Spur

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Wassermann bietet SAP-Zusatztool Belastungstabelle - Belastungstabelle für SAP kommt Kapazitätskonflikten auf die Spur Das auf Supply Chain Management spezialisierte Prozess- und IT-Beratungsunternehmen Wassermann AG macht mit einem Werkzeug für SAP-Anwender Belastungssituationen transparenter. Mit der Belastungstabelle werden die Standardprozesse in SAP ECC ergänzt, um Verursacher von Über- oder Unterlastung an Arbeitsplätzen identifizieren zu können. So lassen sich Kapazitätskonflikte leichter lösen und Arbeitsplatzbelastungen gleichmäßiger planen. Im SAP-Standard lassen sich zwar Über- oder Unterlast auf Arbeitsplätzen identifizieren, deren Verursacher aber nur mit großem Aufwand erkennen. Die Belastungstabelle der Wassermann AG visualisiert Belastungssituationen an Arbeitsplätzen und ermöglicht die Analyse der Bedarfsverursacher nach frei definierbaren Merkmalen in SAP ECC. Dazu greift das Wassermann-Tool auf Daten aus dem Vertriebs- und Produktionsbereich im SAP zurück. So können den Bedarfsdeckern, wie Planaufträge und Fertigungsaufträge, die Bedarfsverursacher zugeordnet werden, also etwa Vorplanungsbedarfe oder Kundenaufträge. Da die Belastungstabelle Bedarfe und Belastungen zugleich nach unterschiedlichen Hierarchiestufen auflöst, können Anwender mit diesem Tool mühelos die Ursachen ungünstiger Kapazitätssituationen in Geschäftsbereichen oder sogar bei einzelnen Vertriebsmitarbeitern finden. Leichtere Aufteilung und Planung von Kapazitäten Unsere Belastungstabelle schafft nicht nur einen schnellen Überblick über Bedarfe und Kapazitäten, sie erleichtert zusätzlich die Planung und entlastet letztlich die Mitarbeiter, erklärt Fabian Stocker, Vice President bei der Wassermann AG. Oftmals müssen begrenzte Kapazitäten auf mehrere Bereiche verteilt werden. Dies setzt voraus, dass das System in der Lage ist, die vereinbarten Vertriebsmengen abzubilden und Abweichungen transparent zu machen. Ein Screenshot oder Excel-Export der Belastungstabelle hilft hier in der Abstimmung enorm. Auch die kapazitive Machbarkeit von Langfristplanungen kann mit unserem Zusatzwerkzeug deutlich einfacher als im SAP-Standard geprüft werden. Die Belastungsstabelle schließt als Zusatzlösung Lücken in der Standardabwicklung in SAP ECC und ist vollständig in bestehende Workflows integriert. Direkt aus der Tabelle kann in unterschiedliche SAP-Transaktionen abgesprungen werden. Wassermann stellt das neue Produkt in einer Reihe von Webseminaren vor. Termine sind: * 16. März 2015 * 22. Juni 2015 * 21. September 2015 * 16. November 2015 Zeit: von 15:00 bis 16:00 Uhr Anmeldung zum kostenfreien Seminar unter: Anmeldeformular Über Wassermann AG Seit 30 Jahren unterstützt die Wassermann AG produzierende mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne bei der Optimierung ihrer Wertschöpfungsketten und der Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Die Wassermann AG bietet integrierte Prozess- und IT-Beratung in den Bereichen Supply Chain Management, Einkaufsmanagement, Produktions- und Logistikmanagement, IT-Management, Business Intelligence und innovative Softwarelösungen. Der Beratungsansatz der Wassermann Management Consultants stellt den messbaren und nachhaltigen Nutzen für die Kunden in den Mittelpunkt, kombiniert die Erfahrung von Praktikern aus der Industrie mit innovativen Beratungskonzepten und profundem IT-Wissen. Im Bereich Software Solutions ergänzt die Wassermann AG mit der In-Memory-Planungs-Suite way die ERP-Anwendungen der Kunden um wertvolle Analyse- und Visualisierungs- und Planungsfunktionen in allen Wertschöpfungsbereichen. Neben der Standardsoftware wayRTS und den ERP-Add-ins bietet Wassermann individuell anpassbare Simulationssoftware zur Optimierung der Einkaufs-, Produktions-, Bestands- und Logistikkosten sowie Applikationsentwicklungen für kundenspezifische Anwendungen. Die integrierten Gesamtlösungen der Wassermann AG erlauben standortübergreifende, vertikal wie horizontal durchgängige Prozessplanungen und -steuerungen. Das Ergebnis: Die Unternehmen werden schneller, transparenter und ertragsstärker. Die Wassermann AG wurde 2014 von der WirtschaftsWoche mit dem Award Best of Consulting in der Kategorie Supply Chain Management mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Hauptsitz: Wassermann Unternehmensberatung AG Westendstraße 195 80686 München Deutschland Tel.: +49 89 578399-0 Fax: +49 89 578399-199 E-Mail: info@wassermann.de Web: www.wassermann.de

Die Sommerzeit beginnt am 29. März 2015

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Die Sommerzeit beginnt am 29. März 2015 Am kommenden Sonntag, dem 29. März 2015, um 2:00 Uhr morgens Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) beginnt dieses Jahr in Deutschland die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Zu diesem Zeitpunkt wird die Uhr um eine Stunde auf Sommerzeit, das heißt 3:00 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ), vorgestellt. Die Zeitumstellung erfolgt in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie weiteren Nachbarstaaten. Die Sommerzeit gilt bis zur nächsten Zeitumstellung am 25. Oktober 2015. Für die EU-Mitgliedstaaten ist die Zeitumstellung durch europäische Regelungen vorgegeben. Die damit verbundene Angleichung der Zeitzählung aller EU-Mitgliedstaaten trägt wesentlich zum Funktionieren des europäischen Binnenmarktes bei. Sowohl MEZ als auch MESZ leiten sich von der Weltzeit ab. Die Weltzeit ist auf Greenwich in London bezogen, also auf die Zeitzone westlich von Deutschland. Die MEZ ergibt sich durch Hinzufügen einer Stunde bzw. die nun beginnende MESZ durch Hinzufügen zweier Stunden zur Weltzeit. Weitere Informationen zur gesetzlichen Zeit finden Sie auf der Internetseite der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) Scharnhorststr. 34-37 11019 Berlin Deutschland Telefon: 030 18 615-6121 Telefax: 030 18 615-7020 Mail: pressestelle@bmwi.bund.de URL: http://www.bmwi.de

Steinmeier und Gabriel eröffnen internationale Energiekonferenz in Berlin

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Steinmeier und Gabriel eröffnen internationale Energiekonferenz in Berlin Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel werden heute im Auswärtigen Amt den ersten Berlin Energy Transition Dialogue eröffnen. Die Konferenz bringt erstmalig in Berlin Vertreter aus über 60 Staaten zusammen, Außen- und Energieminister sowie hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Ziel des internationalen Energiewendedialoges ist es, die deutsche Energiewende vorzustellen sowie Erfahrungen und nächste Schritte mit internationalen Partnern zu diskutieren. Bei diesem Austausch sollen - auch mit Blick auf die Weltklimakonferenz COP21 in Paris - Anregungen für künftige politische Weichenstellungen weltweit entwickelt werden. Dazu erklärte Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier heute in Berlin: Deutschland ist ein globaler Vorreiter für Energiesysteme der Zukunft. Wir zeigen, dass Klimaschutz, Energieversorgungssicherheit und wirtschaftliches Wachstum zusammen passen und einander nicht ausschließen. Die Bundesregierung unterstützt deutsche Firmen im Energiebereich, Märkte im Ausland für innovative, effiziente und klimaschonende Produkte zu erschließen. Gemeinsam mit unseren Partnern aus aller Welt wollen wir Wege zu einer nachhaltigen, sicheren und kostengünstigen Energieversorgung entwickeln. Zur Energiewendekonferenz erklärte der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, heute in Berlin: Die Energiewende in Deutschland, basierend auf den zwei zentralen Säulen erneuerbaren Energien und Energieeffizienz, ist eines der zentralen Zukunftsprojekte Deutschlands. Hiermit wollen wir die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten verringern und zugleich unsere Klimaschutzziele erreichen. Und schließlich entwickeln wir mit der Energiewende neue Technologien, mit denen wir auch auf den Weltmärkten erfolgreich sind. Damit unser Weg gelingt, brauchen wir für eine erfolgreiche Energiewende eine enge Abstimmung mit unseren europäischen und internationalen Partnern. Hierfür bildet der erste 'Berlin Energy Transition Dialogue' eine sehr gute Plattform. Dr. Fritz Brickwedde, Präsident des BEE, dazu heute in Berlin: Erneuerbare Energien sind gleichermaßen ein Gewinn für Wirtschaft und Klimaschutz. Denn nur erneuerbare Energien sind in der Lage, unsere Energieversorgung auf eine CO2-freie Basis zu stellen, dabei Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Wertschöpfung vor Ort zu stärken. Dazu kommt: Eine bürgernahe Energiewende ist ein Innovationsmotor für Industrie und Mittelstand. Das hat Deutschland modellhaft bewiesen. Ergänzende Informationen: Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit, Ressourcen- und Klimaschutz sind die zentralen Herausforderungen der Energieversorgung weltweit. Die Bedeutung erneuerbarer Energien nimmt deshalb zu. Immer mehr Länder setzen auf den Ausbau dieser nachhaltigen und klimaschonenden Energielieferanten. Deutschland hat sich ehrgeizige Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien, die Steigerung der Energieeffizienz und die Reduzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen gesetzt. Die Energiewende ist zu einem Markenzeichen geworden, das weltweit Interesse weckt. Das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellen internationalen Partnern daher im Rahmen der Konferenz den deutschen Ansatz vor. Der Weg hin zu einer aus erneuerbaren Quellen gespeisten Energieversorgung ist nicht ohne Hürden. Die Bundesregierung versteht sich als Mittler und Ideengeber in Energiefragen. Wichtiges Element der deutschen Außenpolitik ist, Netzwerke für eine nachhaltige Energieversorgung zu schaffen. Die Bundesregierung möchte mit dieser Konferenz diese Netzwerke stärken und im Dialog mit den internationalen Partnern den Weg zu einer globalen Energiewende ebnen, der zugleich die spezifischen und oft sehr unterschiedlichen Herausforderungen der einzelnen Staaten berücksichtigt. Deutschland ist Vorreiter bei der Entwicklung zukunftsweisender Energietechnologien. Die Bundesregierung unterstützt mit dem Berlin Energy Transition Dialogue die Innovationstreiber in Industrie und Forschung bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland. Auf der Konferenz sprechen unter anderem: Der Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Frank-Walter Steinmeier Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Dr. Barbara Hendricks Der Generaldirektor der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA), Adnan Amin Der Ökonom Jeremy Rifkin Der Vizepräsident des Bundesverbandes Erneuerbarer Energien, Hermann Albers Konferenzsprache ist Englisch. Mehr Informationen finden Sie unter: www.energiewende2015.com Pünktlich zum Beginn der Konferenz veröffentlicht das Bundeswirtschaftsministerium die erste internationale Ausgabe des Newsletters Energiewende direkt in englischer Sprache unter www.germany.energiewende-newsletter.com. Künftig wird auch der englischsprachige Newsletter regelmäßig erscheinen und auf der BMWi-Homepage veröffentlicht. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) Scharnhorststr. 34-37 11019 Berlin Deutschland Telefon: 030 18 615-6121 Telefax: 030 18 615-7020 Mail: pressestelle@bmwi.bund.de URL: http://www.bmwi.de

Volvo XC60 Linje Inscription: Mehr Luxus für den Bestseller

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Volvo XC60 Linje Inscription: Mehr Luxus für den Bestseller Der Volvo XC60 bietet jetzt noch mehr Luxus: In der Linje Inscription fährt der Bestseller des Volvo Produktportfolios mit exklusiven Materialien und vielen zusätzlichen Annehmlichkeiten vor. Die neue Topausstattung ist mit allen fünf Motorvarianten, darunter zwei Allradversionen, des SUV kombinierbar und umfasst unter anderem Echtholzeinlagen, Leder-Komfortsitze, eine Rückfahrkamera samt Einparkhilfe vorn und hinten sowie ein elektrisch öffnendes Panorama-Schiebedach aus Glas. Der Preis startet bei 45.690 Euro in Kombination mit dem nun erhältlichen 110 kW (150 PS) starken Drive-E Dieselmotor D3. Basierend auf der ohnehin schon hochwertigen Ausstattungslinie Summum mit dem Audiosystem High Performance Sound, einer digitalen Instrumentenanzeige, einer Frontscheibenheizung sowie Sitzheizung vorn, überzeugt der Volvo XC60 Linje Inscription mit zusätzlichen Details. Die Insassen nehmen auf Inscription Komfortsitzen Platz, die mit erlesenem Softleder bezogen sind. Die Kopfstützen sind mit dem exklusiven Schriftzug Inscription versehen, ebenso wie die silbernen Einstiegsleisten. Leder findet sich auch auf der Armaturenobertafel und der Mittelarmlehne wieder. Echtholzeinlagen an Mittelkonsole und Türen in "Linear Walnut" sorgen für zusätzliche, skandinavische Wohlfühlatmosphäre in Innenraum. Zudem sind der Fahrer- und Beifahrersitz serienmäßig elektrisch einstellbar, über die Memory-Funktion lässt sich die bevorzugte Position des Fahrersitzes und Außenspiegel speichern. Außerdem machen eine Rückfahrkamera samt Einparkhilfe vorn und hinten sowie ein elektrisch öffnendes Panorama-Schiebedach die Fahrt und das Parken zu einem angenehmen Vergnügen. Zur Wahl stehen insgesamt 14 Außenfarben, darunter drei besondere Inscription Lackierungen. Für den Vortrieb ist die komplette Motorenpalette des Volvo XC60 verfügbar, die ein Leistungsspektrum von 110 kW (150 PS) bis 225 kW (306 PS) abdeckt und zwei Allradvarianten bietet. Die neue Drive-E Einstiegsmotorisierung D3 glänzt bereits mit einem niedrigen Verbrauch von gerade einmal 4,5 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 117 Gramm pro Kilometer entspricht. Allein in Deutschland hat sich der Volvo XC60 im vergangenen Jahr insgesamt 11.273 Mal verkauft, was einer erneuten Absatzsteigerung von 28,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Als einziges Premium-SUV in Europa hat der Volvo XC60 zudem 2014 die Marke von 70.000 Neuzulassungen geknackt. Auch weltweit ist das SUV weiterhin das meistverkaufte Modell der Marke, im inzwischen sechsten vollen Verkaufsjahr 2014 stieg der Absatz nochmals von 114.010 auf 136.993 Einheiten. Volvo Car Germany GmbH Ringstraße 38-44 50996 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 9393-0 Telefax: +49 (0)221 9393-155 Mail: olaf.meidt@volvocars.com URL: http://www.volvocars.com

Anmathe Beteiligungs AG unterzeichnet Schlüsselvereinbarung - Verkauf von Cannabis-Drinks bereits ab Sommer 2015 geplant

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Anmathe Beteiligungs AG unterzeichnet Schlüsselvereinbarung - Verkauf von Cannabis-Drinks bereits ab Sommer 2015 geplant Die Gesellschaft konnte heute eine Schlüsselvereinbarung mit einer der führenden Konzert-und Künstleragenturen im deutschsprachigen Raum unterzeichnen. Im Rahmen dieser Vereinbarung erhält Anmathe voraussichtlich schon im Sommer 2015 Zugang zu einer Reihe großer Konzertveranstaltungen und Festivals, die von zehntausenden Fans besucht werden. Vorstand André Müller: Damit erhalten wir die Möglichkeit, unser erstes Lizenzprodukt nicht nur vor den Fans zu präsentieren, sondern auch bereits zu verkaufen. Die Vereinbarung ist unbefristet und erstreckt sich darüber hinaus auch auf weitere Lizenzprodukte, die sich Anmathe in den nächsten Monaten vertraglich sichern wird. Von der Vereinbarung ist weiterhin umfasst, dass mit Hilfe der Agentur nach geeigneten Produkt- und Markenbotschaftern aus der Entertainmentszene Ausschau gehalten wird. Über unseren Kooperationspartner werden wir Kontakte zu bekannten Persönlichkeiten knüpfen, die von ihrem Image und ihrer Positionierung her in Frage kommen, unsere Marke in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu transportieren, so Müller weiter. Voraussichtlich im April 2015 wird die Gesellschaft zu einer Hauptversammlung einladen, in deren Rahmen umfangreiche Maßnahmen zu beschließen sein werden, die die operative Neuausrichtung unterstreichen. André MüllerVorstand Anmathe Beteiligungs AGWickepointgasse 13A-4611 Buchkirchen Handelsgericht Wels, FN 81411y www.anmathe.coma.mueller@anmathe.com ANMATHE Beteiligungs AG Wickepointgasse 13A 4611 Buchkirchen Österreich Telefon: +43 7242 21193020 Mail: office@anmathe.com URL: www.anmathe.com

BASF erweitert Produktionskapazitäten und Farbpalette für Paliocrom® Pigmente

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BASF erweitert Produktionskapazitäten und Farbpalette für Paliocrom® Pigmente Kapazitätserweiterung aufgrund steigender Nachfrage nach hochwertigen Effektpigmenten bei Automobillacken BASF ermöglicht mit Sparkling Red" neue modische Designoptionen im roten Farbspektrum BASF wird ihre Kapazitäten für die Herstellung von Effektpigmenten der Marke Paliocrom® in Ludwigshafen bis 2017 um mehr als 20 Prozent erhöhen. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Aluminium-basierten Effektpigmenten für Automobillacke. Mit der Investition von rund 10 Millionen € will BASF ihre Position in dem rasch wachsenden Marktsegment weiter stärken. Unsere hochwertigen Effektpigmente der Marke Paliocrom sind im Automobilsektor sehr begehrt, denn unser Spektrum aus Orange-, Rot- und Goldfarbtönen ermöglicht Lackherstellern viele attraktive Designoptionen", erklärte Alexander Haunschild, Senior Vice President der Geschäftseinheit Pigmente Harze Europa. Der Ausbau der Paliocrom-Produktion erfolgt mit Blick auf die neuesten Farbtrends auf dem Markt sowie die erwartete steigende Nachfrage. BASF rechnet damit, dass der Umsatz mit Paliocrom-Produkten deutlich schneller wächst als der Pigmentmarkt für Automobillacke insgesamt. Kürzlich hat BASF das Paliocrom-Farbspektrum erweitert: Mit Paliocrom Sparkling Red hat das Unternehmen ein einzigartiges blaustichiges Rotpigment in den Markt eingeführt. Wie alle Paliocrom-Produkte verfügt das hochchromatische Effektpigment über einen metallischen Schimmer und eine hohe Deckkraft. Es eignet sich für hochwertige Automobillacke und industrielle Anstriche. Indem wir unsere Kapazitäten erweitern und gleichzeitig neue Effektpigmente mit einem außerordentlichen Designpotenzial wie Paliocrom Sparkling Red auf den Markt bringen, bauen wir unsere Führungsrolle in diesem wachsenden Markt für Effektpigmente aus. Wir werden auch in Zukunft für unsere Kunden mit hochwertigen Pigmenten weitere modische Designoptionen schaffen", betonte Haunschild. Über den Unternehmensbereich Dispersions Pigments der BASF Der Unternehmensbereich Dispersions Pigments der BASF entwickelt, produziert und vermarktet weltweit ein Sortiment hochwertiger Pigmente, Harze, Additive und Polymerdispersionen. Diese Rohstoffe kommen in Formulierungen für Lacke und Anstrichmittel, Druck- und Verpackungserzeugnisse, Bauchemikalien, Klebstoffe, Faserbindungen, Kunststoffe, Papier sowie im Bereich der elektronischen Anwendungen wie Displays zum Einsatz. Mit seinem umfassenden Produktportfolio und breiten Branchenkenntnissen bietet der Unternehmensbereich Dispersions Pigments seinen Kunden innovative und nachhaltige Lösungen und unterstützt sie dabei, ihre Formulierungen voranzubringen. Weitere Informationen zum Unternehmensbereich Dispersions Pigments erhalten Sie unter www.dispersions-pigments.basf.com. Über BASF BASF steht für Chemie, die verbindet - seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com. BASF AG Carl-Bosch-Straße 38 67056 Ludwigshafen Deutschland Telefon: +49 621 60-0 Telefax: +49 621 60-42525 Mail: global.info@basf.com URL: http://www.basf.de

POSTBANK STEIGERT 2014 GEWINN TROTZ NIEDRIGZINS UND RISIKOABBAU

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POSTBANK STEIGERT 2014 GEWINN TROTZ NIEDRIGZINS UND RISIKOABBAU - Ergebnis vor Steuern steigt deutlich auf 457 Millionen Euro - Anhaltend stabiles, profitables Kundengeschäft trotz deutlich kleinerer Bilanzsumme - Kernkapitalquote erneut deutlich verbessert auf 10,5 Prozent - RoE steigt auf 7,2 Prozent - Frank Strauß: Wir haben ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell und sind in herausfordernden Zeiten erfolgreich Die Deutsche Postbank AG hat sich im Geschäftsjahr 2014 erfolgreich weiterentwickelt und ist trotz eines anhaltend extrem schwierigen Marktumfeldes profitabel gewachsen. Das Ergebnis vor Steuern stieg deutlich um 44 Prozent auf 457 Millionen Euro, nach 318 Millionen Euro im Vorjahr. Gleichzeitig konnte die Postbank die Risiken weiter abbauen und die Bank sicherer machen. Die Bilanzsumme ging dementsprechend auf 155,4 Milliarden Euro zurück, 3,8 Prozent unter dem Vorjahreswert von 161,5 Milliarden Euro. Die harte Kernkapitalquote fully phased, d.h. berechnet ohne die Erleichterungen der Übergangsregelungen nach Basel III, verbesserte sich erfreulich von 8,8 Prozent im Vorjahr auf 10,5 Prozent. Auch bei weiteren Kennziffern konnte die Postbank die positive Entwicklung fortsetzen. Beim Return-on-Equity (RoE) verbesserte sie sich von 5,5 Prozent auf 7,2 Prozent im Jahr 2014. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank: Wir haben unser Ergebnis gesteigert, obwohl das Umfeld für einlagenstarke Banken noch herausfordernder geworden ist. In den vergangenen fünf Jahren hat die Postbank ihre Bilanz um rund 60 Milliarden Euro verkleinert. Auch 2014 haben wir die Risiken reduziert und die Postbank noch sicherer gemacht. Die Postbank hat damit heute ein besseres Ergebnis mit deutlich weniger Ressourcen erwirtschaftet - und das bei gleichzeitiger Integration in die Deutsche Bank. Unser RoE kann sich im Branchenvergleich sehen lassen. Wir haben ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell und sind in herausfordernden Zeiten erfolgreich. Betrachtet man das um Sonderfaktoren bereinigte operative Kerngeschäft der Postbank konnte sie mit 949 Millionen Euro vor Steuern trotz des nachhaltig niedrigen Zinsumfeldes nahezu das Vorjahresergebnis (991 Millionen Euro) erreichen. Die verarbeiteten positiven und negativen Sondereffekte haben sich unter dem Strich im Wesentlichen ausgeglichen. Insbesondere im 4. Quartal 2014 musste die Postbank Sonderbelastungen verkraften, so z.B. alleine 129 Millionen Euro durch die Rückerstattung von Bearbeitungsgebühren bei Privatkrediten aufgrund entsprechender BGH-Rechtsprechung. Ebenfalls belastend wirkten Aufwendungen für die Integration (147 Millionen Euro) sowie Kulanzregelungen aus dem Wertpapiergeschäft in Höhe von 86 Millionen Euro. Positiv wirkten hingegen die Entkonsolidierungseffekte aus der Bündelung der sogenannten Servicegesellschaften im Konzern Deutsche Bank (Plattform-Holding) in Höhe von 361 Millionen Euro. Der Konzerngewinn nach Steuern reduzierte sich insbesondere durch eine Nachzahlung von Steuern für Vorjahre sowie eine steuerliche Belastung im Zuge der Entkonsolidierung der sog. Plattform-Holding Gesellschaften auf 278 Millionen Euro (Vorjahr: 330 Millionen Euro). Trotz des Niedrigzinsumfelds konnte die Postbank in bedeutenden Bereichen des Geschäfts mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden relevante Zuwächse erzielen. So konnte etwa die Anzahl der privaten Girokonten auf 5,3 Millionen gesteigert werden, allein 430.000 neue Konten wurden in 2014 in diesem Bereich eröffnet. Das Neugeschäftsvolumen im Bereich Sparen betrug 6,8 Milliarden Euro. Das Ratenkreditgeschäft erzielte Zuwächse in Höhe von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Postbank setzt auf Digitalisierung und Filiale Bei Geschäften rund um den Megatrend Digitalisierung und dem Vertrieb über die Direktbank-Kanäle hat die Postbank im Jahr 2014 gute Fortschritte gemacht. Erfreulich entwickelte sich in 2014 etwa der Anteil des über den Vertriebskanal Online erzielten Neugeschäfts bei den Ratenkrediten: rund 46 Prozent entfielen auf diesen Vertriebsweg. Auch bei den rund 430.000 neu abgeschlossenen Girokonten hatte Online als Vertriebskanal mit rund 15 Prozent einen signifikanten Anteil. Neben numerisch messbaren Erfolgen erzielte die Postbank auch auf der Innovationsseite Fortschritte. So wurden u.a. das Autorisierungsverfahren per Fingerabdruck im Mobile Banking (Fingerprint) sowie die eMail-Überweisung eingeführt. Zudem bündelte die Bank die Kompetenz der Direct Banking-Experten von Postbank und norisbank im neuen Direktbank-Center in Bonn. Die Postbank wird in Anbetracht ihres besonders zukunftsfähigen Geschäftsmodells aufgrund ihrer Partnerschaft mit der Deutsche Post DHL auch in der Zukunft stark in das Service-Erlebnis der Kunden in den rund 1.100 Postbank Filialen und im Kontakt mit der Postbank Finanzberatung investieren. In 2014 entstanden die ersten zwei der geplanten 50 Postbank Center, in denen sämtliche Bereiche der Postbank ihre Kunden unter einem Dach und aus einer Hand beraten. Zudem begann die Postbank mit der Ausstattung ihrer Filialen mit Cash-Recyclern und wird dieses und weitere Projekte intensiv weiterverfolgen. Die Postbank hat den Megatrend der Digitalisierung schon sehr frühzeitig als Chance für sich verstanden und sie zum Wohle ihrer Kunden in den Mittelpunkt der eigenen Strategie gestellt. Unter dem Motto ?digital und persönlich' will die Postbank ihre Kunden überall dort abholen und ihnen Services anbieten, wo diese Beratung und Unterstützung in Bezug auf ihre persönlichen Finanzgeschäfte benötigen. Hier kommen wir gut voran und konnten 2014 beispielsweise unsere Position als größte und sicherste deutsche Online-Bank ausbauen, erklärte Frank Strauß. Beim Ausblick auf 2015 erwartet die Postbank aufgrund der anhaltenden Belastungen - zum Beispiel aus der Integration - und dem gleichzeitigen Wegfall des einmaligen positiven Sondereffektes im Jahr 2014 einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses in der Größenordnung eines zweistelligen Millionen-Euro-Betrags. Da im Jahr 2015 auch substanzielle Belastungen aus Steuerzahlungen entfallen werden, erwartet sie einen Anstieg des Nachsteuerergebnisses um einen kleineren bis mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. Deutsche Postbank AG Friedrich-Ebert-Allee 114 - 126 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0228) 920-0 Telefax: +49 (0228) 920-35151 Mail: presse@postbank.de URL: http://www.postbank.de
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