Quantcast
Channel: Informationstechnologie
Viewing all 2433 articles
Browse latest View live

Plus500 veröffentlicht Ergebnisse für das erste Quartal 2015 mit einem Umsatz von 82,1 Millionen US-Dollar

$
0
0
Plus500 veröffentlicht Ergebnisse für das erste Quartal 2015 mit einem Umsatz von 82,1 Millionen US-Dollar Geschäftszahlen übertreffen Erwartungen des Marktes für Q1 Plus500, die weltweite Online-CFD-Handelsplattform, gibt heute ihre Geschäftszahlen für das erste Jahresviertel zum 31. März 2015 bekannt. Übersicht - Rekordzahlen bei neuen und aktiven Kunden in Q1 - Rekordumsatz in Q1 - Weiterer Ausbau des Markanteils in unseren führenden Märkten - Weiterführen des kosteneffektiven Marketings für Neukunden Kennzahlen Relevante Kunden- und Umsatzzahlen für die drei Monate zum 31. März 2015 fielen wie folgt aus: siehe Tabelle im Anhang. Handelsüberblick Plus500 erzielte Rekordumsätze in all seinen führenden regulierten Märkten, die sich hauptsächlich in Großbritannien und Westeuropa befinden. Die weltweite Bekanntheit der Marke Plus500 gepaart mit positiven Marktbedingungen, einschließlich der Auswirkungen durch die außergewöhnlichen Bewegungen des Schweizer Franken im Januar, begünstigten das Erreichen dieser Rekordzahlen. Zudem veröffentlichte das Unternehmen in diesem ersten Quartal eine App für Windows Phone, da es auch weiterhin in Forschung und Entwicklung investiert, um seinen Wettbewerbsvorteil aufrecht zu erhalten. Dividenden Eine der Stärken des Geschäftsmodells von Plus500 ist die Fähigkeit, Nettoerträge in Geldfluss umzuwandeln, was auch die Strategie des Vorstands für eine Basis-Dividende mit einer Pay-Out-Ratio von 60 Prozent widerspiegelt. Der Vorstand erhält sich die Flexibilität, spezielle Dividenden auszuzahlen, wenn das Unternehmen einen Barüberschuss erwirtschaftet und es für angemessen hält, solche Auszahlungen zu tätigen. Die Abschlussdividende und eine Sonderdividende für das Jahr 2014 werden am 15. Mai 2015 ausgezahlt und tragen so zu einer Gesamtausschüttung von 92 Millionen US-Dollar für 2014 bei (2013: 41 Millionen US-Dollar). Ausblick Der Vorstand bekräftigt seine Zuversicht, dass die Erwartungen des Marktes für das gesamte Jahr erfüllt werden, und seine Bereitschaft eine progressive Dividenden-Politik zu verfolgen. Es freut uns ein Rekordquartal bekanntgeben zu können, das die Erwartungen des Marktes übersteigt. Die globale Marke von Plus500 gepaart mit der überragenden firmeneigenen Technologie sowie Marktschwankungen trugen zu dieser starken Leistung bei, kommentiert Gal Haber, Chief Executive von Plus500. Wir sind zudem stolz darauf, der neue Sponsor des Atlético Madrid Fußballvereins zu sein, der amtierende La Liga-Meister und Champions League Finalist des letzten Jahres. Atlético ist einer der führenden Vereine der Welt und passt damit ideal zu Plus500. Wir glauben, dass die erhöhte Markenbekanntheit durch diese Partnerschaft dazu beitragen wird, unsere Position als führende CFD Handelsplattform zu stärken. Über Plus500 Plus500 entwickelt und betreibt eine Online-Handelsplattform für Privatkunden, um mit CFDs international über 2.100 verschiedene Finanzinstrumente handeln zu können. Dies umfasst Aktien, ETFs, Devisen, Indizes und Rohstoffe. Das Unternehmen ermöglicht Privatkunden den Handel mit CFDs in mehr als 50 Ländern. Die Handelsplattform ist auf mehreren Betriebssystemen (Windows, Smartphones (iOS und Android) und Tablets (iOS und Android)) und per Internetbrowser zugänglich. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass der Erfolg des Unternehmens bisher vor allem auf die eigenentwickelte Technologie zurückzuführen ist, und setzt diese Entwicklung fort, um die Handelsplattform weiterhin zu unterstützen. Die Handelsplattform wurde darauf ausgelegt so intuitiv und einfach wie möglich bedienbar zu sein. Die Handelsplattform wird in 31 Sprachen angeboten. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass diese Wertlegung auf Technik, zusammen mit gezielten Online-Marketing-Strategien des Unternehmens, entscheidend dazu beigetragen hat, das Unternehmen von Mitbewerbern abzuheben. Pressekontakt: AxiCom GmbH Manuel Kuck Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim T: 089 - 800 908 24 manuel.kuck@axicom.com http://www.axicom.de

Hortonworks, IBM und Pivotal verfolgen gemeinsame Open Data Platform-Vision

$
0
0
Hortonworks, IBM und Pivotal verfolgen gemeinsame Open Data Platform-Vision Interoperabilität auf Open Source-Basis stellt wichtigen Meilenstein zur Beschleunigung von Big Data-Lösungen dar Hortonworks (NASDAQ: HDP), IBM und Pivotal, führende Anbieter von Big Data-Lösungen, gaben heute bekannt, dass ihre jeweiligen Hadoop-basierten Plattformprodukte jetzt auf einem gemeinsamen Open Data Platform (ODP)-Kern von Apache Hadoop 2.6 (inklusive HDFS, YARN und MapReduce) und der Apache Ambari-Software aufeinander abgestimmt sind. Die ODP-Brancheninitiative hat sich das Ziel gesetzt, die Einführung von Apache Hadoop für Unternehmen zu erleichtern und den Erfolg von Big Data-Lösungen durch eine verbesserte Interoperabilität der verfügbaren Software-Produkte zu unterstützen. Sie basiert auf der Governance der Apache Software Foundation-Community, um die Apache-Projekttechnologien im ODP-Kern weiter zu entwickeln und zu realisieren. Dieser Meilenstein unterstreicht die von den Mitgliedern der ODP-Initiative realisierten Fortschritte, die Verbreitung von Hadoop zu fördern, indem sie kompatible Lösungen realisieren, welche die Interoperabilität verbessern und den Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten bieten. Die Hortonworks Data Platform 2.2, IBM Open Platform 4.0 mit Apache Hadoop und Pivotal HD 3.0 sind bereits am Markt verfügbare Produkte und basieren alle auf dem gemeinsamen ODP-Kern. Diese Harmonisierung verringert Kompatibilitätsprobleme und erleichtert das Testen und Validieren für Unternehmenskunden, da das gesamte Big Data-Ökosystem jetzt mit einer gemeinsamen Kernplattform mit vorhersagbarem Verhalten gekoppelt werden kann. Die ODP-Initiative ermöglicht Unternehmen und Ökosystem-Anbietern gleichermaßen, ihre Lösungen nach einmaliger Verifizierung an beliebiger Stelle in ihrer bevorzugten Big Data-Infrastruktur einzusetzen. Die fortgesetzten Anstrengungen der ODP-Initiative für Ökosystem- und Lösungsanbieter erhöhen die Werthaltigkeit von Hadoop, da die Anwenderunternehmen hierdurch aus einer größeren Anzahl von Big Data-Applikationen und -Lösungen wählen können. Mitglieder der ODP-Initiative sind GE, Hortonworks, IBM, Infosys, Pivotal, SAS, Altiscale, Capgemini, CenturyLink, EMC, PLDT, Splunk, Teradata, Verizon, VMware und WANdisco. Unterstützende Statements Shaun Connolly, Vice President of Corporate Strategy, Hortonworks Wir bei Hortonworks sind davon überzeugt, dass Innovationen nicht isoliert entstehen, sondern durch Zusammenarbeit. Die Harmonisierung um einen gemeinsamen Kern von Apache Hadoop herum verringert die Komplexität und dient zum Aufbau von Interoperabilität im gesamten Hadoop-Ökosystem. Wir freuen uns, dass die ODP in weniger als 60 Tagen nach ihrer Gründung die Standardisierung zwischen den Plattformen von Hortonworks, IBM und Pivotal in der Industrie voranbringt. Indem wir den Einsatz von Apache Hadoop verbessern, beschleunigen wir den Innovationsprozess und letztendlich auch das Wachstum dieses Marktes. Anjul Bhambhri, Vice President of IBM Analytics Platform, IBM IBM ist ein langjähriger Anbieter von Open-Source-Lösungen und Mitstreiter in der Community. Die Open Data Platform setzt diese Tradition fort, indem sie eine starke Grundlage für die Zukunft von Hadoop schafft. Als Gründungsmitglied übernimmt IBM eine zentrale Funktion, um einen hohen Grad von Kompatibilität mit seinem Produktportfolio, u. a. mit SPSS, Cognos und BigInsights, sowie mit einem wachsenden Ökosystem von Hadoop-Partnern sicherzustellen. IBM Open Platform 4.0 ist Bestandteil der heterogenen Computing-Plattform der nächsten Generation, um die flächendeckende Einbindung von Analytics-Funktionen zu ermöglichen. Leo Spiegel, Senior Vice President of Corporate Development and Strategy, Pivotal Pivotal ist davon überzeugt, dass der Big Data-Markt für seine Weiterentwicklung eine standardisierte, berechenbare und ausgereifte Hadoop-basierte Kernplattform für moderne Managementlösungen benötigt. Unsere schnellen Erfolge mit der Open Data Platform erlauben es jetzt bereits, fragmentierte und doppelte Abläufe sehr einfach dahingehend zu bewerten, ob sie funktionieren oder nicht. Hierdurch können sich Unternehmen und Ökosystem-Anbieter auf die Integration und Realisierung von geschäftsrelevanten Applikationen und Anwendungsfällen konzentrieren, welche die Innovation vorantreiben. Weitere Informationen: Open Data Platform http://opendataplatform.org/ Hortonworks Data Platform www.hortonworks.com. IBM BigInsights http://www.ibm.com/hadoop. Pivotal HD http://pivotal.io/big-data/pivotal-hd Über Hortonworks Hortonworks entwickelt, vertreibt und unterstützt die zu 100 Prozent auf Open Source-Software basierende Apache Hadoop Data Platform. Das Team aus zahlreichen Software-Entwicklern und -Architekten ist der größte Zusammenschluss in der Hadoop-Umgebung und arbeitet an den speziell für Unternehmen notwendigen Lösungen für diesen Bereich. Die Hortonworks Data Platform HDP bietet eine offene Plattform mit tiefgehender Integrationsmöglichkeit von bereits vorhandenen IT Investitionen, auf der Unternehmen Hadoop-basierende Applikationen aufsetzen können. Hortonworks hat weitreichende Beziehungen und Partnerschaften zu wichtigen strategischen Datenzentren, durch die unsere Kunden das breitestmögliche Potenzial von Hadoop erzielen können. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.hortonworks.com. Pressekontakt: AxiCom GmbH Manuel Kuck Lilienthalstraße 5 82178 Puchheim T: 089 - 800 908 24 manuel.kuck@axicom.com http://www.axicom.de

Die Cloud weiß, worüber die Welt spricht

$
0
0
Die Cloud weiß, worüber die Welt spricht Der Medienforscher PRIME Research analysiert mit seiner Big Data Analytics-Lösung und der IBM Cloud die medialen Veröffentlichungen zu Unternehmen und Marken weltweit Global erstellt PRIME Research fundierte Medienanalysen für Unternehmen, um Wert und Wirkung medialer Berichterstattung in Print und Online zu untersuchen. Das Unternehmen, das mit dem F.A.Z.-Institut kooperiert, betreut und berät aktuell mehr als 500 Unternehmen. Um noch effizientere Analysen zu erstellen, setzt PRIME Research für ihre Big Data Anwendungen auf Cloud-Services von IBM. Die IT-Ressourcen aus den IBM SoftLayer Clouds in Frankfurt, Amsterdam und Dallas garantieren hohe Flexibilität, Skalierbarkeit und Sicherheit für die Medienanalysen. Wir bieten unseren Kunden weltweit fundierte Medienanalysen und Auswertungen, die wiederum Basis für Kommunikationsstrategien sind, sagt Dr. Rainer Mathes, Gründer und Geschäftsführer von PRIME Research. Die enormen Datenmengen, die dabei gesammelt und bearbeiten werden müssen, werten wir mit unserer Big Data Lösung aus. Als IT-Ressource nutzen wir die IBM SoftLayer Cloud, um jederzeit flexibel, skalierbar und hochverfügbar unseren Kunden zur Seite stehen zu können. PRIME Research kooperiert mit dem F.A.Z.-Institut, der Consulting-Tochter der Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung, und realisiert strategische Kommunikationsanalysen für große Marken, Unternehmen und Organisationen. Heute betreut und berät PRIME Research rund 500 Unternehmen weltweit. Mehr als 500 Mitarbeiter arbeiten in Nachrichten- und Forschungszentren in Amerika, Europa und Asien. Branchen wie Automobil, Chemie, Pharma, Energie, Telekommunikation, Banken oder Energieversorgung nutzen die Medienanalysen in mehr als 60 Ländern. Den Ausbau seines Geschäftsmodells verwirklicht PRIME Research mit ihren in-house entwickelten Big-Data-Analytics-Anwendungen und dem Einsatz der IBM SoftLayer Cloud. Für die Cloud-Services stehen PRIME Research die Rechenzentren in Dallas (Texas), Amsterdam und Frankfurt zur Verfügung. Nach dem Prinzip follow the sun beobachtet PRIME Research über neun weltweite Research- und News-Hubs die Berichterstattung kontinuierlich rund um den Globus. In der IBM SoftLayer Cloud läuft die Anwendung PRIME iSuite, die als Plattform einen 360-Grad-Blick auf die internationale Medienlandschaft wirft. Die webbasierte Lösung bietet in Echtzeit Zugriffe auf Berichterstattungen aus Zeitschriften, Online-News, der Social-Media-Welt, Fernsehen und Radio. Aus tausenden sozialen und traditionalen Medien fließen die Berichte in Wort und Bild in der IBM Cloud zusammen und werden dort ausgewertet. In mehr als 60 Märkten erstellt PRIME Research über die Cloud ein globales Medien-Monitoring mit vergleichenden Zielgruppenanalysen. Integrierte Reputationsbilanzen und strategische Kommunikationsberatung informieren Kunden darüber, welchen Ruf eine Marke genießt und wie ein Unternehmen im globalen Wettbewerb wahrgenommen wird. Einer der Kunden von PRIME Research ist MasterCard, das Unternehmen nutzt die Analyse der Medienberichterstattung, um sowohl die eigene Reputation als auch die Bekanntheit der eigenen Marke zu steigern. Dank der Auswertung mit ihrer Big Data Lösung kann PRIME Research auf Regionen zugeschnittene Trends erkennen oder auch mögliche Krisen frühzeitig identifizieren. Kunden können so schneller und gezielter auf Marktveränderungen reagieren. Zudem bieten die cloudbasierten Analysen die Möglichkeit, den Wert der Kommunikation effizienter zu messen und zielgerichteter auf Wünsche von Kunden und Partnern zu reagieren. Auch kurzfristig lassen sich dadurch Produkte oder Services auf veränderte Marktanforderungen anpassen - gerade in der Finanzwelt unabdingbar für den Erfolg. Medial betrachtet haben Internet und Social Media aus der Welt ein Dorf gemacht, egal wo und wann über eine Marke berichtet wird, innerhalb von Minuten weiß es die ganze Welt, sagt Yasser Eissa, Vice President IBM Cloud Computing in Deutschland, Österreich und der Schweiz. PRIME Research ist dank ihrer Big Data Lösung und der IBM Cloud in der Lage, die mediale Berichterstattung weltweit für ihre Kunden im Blick zu behalten und effizient zu beraten, wenn es sich um Reaktionen auf Herausforderungen, Krisen oder neue Geschäftschancen dreht - und dies in Sekundenschnelle. Über IBM: Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de Über IBM Cloud Computing Mehr Informationen finden Sie unter http://ibm.com/cloud-computing/de/de sowie unter http://www-05.ibm.com/de/softlayer/index.html Folgen Sie IBM auf Twitter unter https://twitter.com/IBMCloudde oder dem Blog http://www.thoughtsoncloud.com. Diskutieren Sie mit IBM unter #ibmcloud. Kontaktinformation Christine Paulus Unternehmenskommunikation IBM Cloud Computing, IBM Watson, Geschäftspartner, CSR +49 89 4504 1396 christine.paulus@de.ibm.com

Linksys erreicht neuen Branchen-Meilenstein und verkauft als erster Anbieter mehr als 100 Millionen Router

$
0
0
Linksys erreicht neuen Branchen-Meilenstein und verkauft als erster Anbieter mehr als 100 Millionen Router Neue Link your world-Kampagne beginnt mit der Vernetzung Kubas Linksys, führender Anbieter von Netzwerklösungen für private und geschäftliche Anwendungen, hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen weltweit 100 Millionen LAN- und WLAN-Router verkauft hat. Linksys ist Vorreiter für Heim-Router seit im Dezember 1999 der erste Verbraucher-Router ausgeliefert wurde, der EtherFast Breitband Kabel/DSL-Router mit 4-Port Switch - BEFSR41. Der Router revolutionierte die Art, wie Verbraucher zu Hause eine Internetverbindung bereitstellen konnten. Heute, 16 Jahre später und mit mehr als 60 verschiedenen Routermodellen, die Millionen Menschen und ihre Geräte mit dem Internet verbinden, ist Linksys an einem Meilenstein angelangt, den bisher nur wenige Technik-Produkte erreichen konnten. Die 100-Millionen-Marke jedes Produkts ist etwas zum Feiern, sagte Mike Chen, Vizepräsident Produktmanagement bei Linksys. Wenn ein Router diesen Erfolg in einem Unternehmen erzielt, das auch Smartphones, Spielkonsolen, MP3 Player, Tablets und E-Reader anbietet, zeigt das, wie wichtig die Bereitstellung einer Internetverbindung geworden ist. Wer hätte gedacht, als Linksys den ersten verbraucherorientierten Router auf der Comdex 1999 vorgestellt hat, dass er so eine wichtige Rolle spielt. Laut den Prognosen des Marktforschungsunternehmens IDC werden Verbraucher bis 2017 9,8 Milliarden Geräte nutzen, die mit einem Heimnetzwerkrouter verbunden werden können. Der Router hat sich in den vergangenen 16 Jahren von einem LAN-Router zu verschiedenen WLAN-Standards - Wireless-B, Wireless-G, Wireless-N und Wireless-AC - mit den neuesten Technologieverbesserungen mit Triband und MU-MIMO-Technologie entwickelt, die Linksys in wenigen Wochen zum ersten Mal bereitstellen wird. Durch die gesamte Geschichte der Heimvernetzung hindurch war Linksys ein Teil von alldem. In Anlehnung an seinen branchenführenden Ansatz wird Linksys eine globale Förderung namens Link your world starten. Das Programm soll dabei helfen, Menschen über den Wert und die Bedeutung eines Routers und kabellosen Zugangs im Alltag, unterwegs oder bei der Arbeit aufzuklären. Linksys plant internationale Programme und Wettbewerbe auf linksys.com und den Social Media-Seiten, aber auch zusammen mit dem Einzelhandel und Value-Added Resellern. Darüber hinaus ist Linksys in Gesprächen mit dem US-Außenministerium und anderen Beamten, um die Erlaubnis zur Verbreitung von WLAN-Routern in Kuba zu bekommen. Linksys ist darum bemüht, bei der Beseitigung von finanziellen und technischen Hindernissen zu helfen, die derzeit die Erweiterung des Web-Zugangs im ganzen Land blockieren. Das Unternehmen plant, an der Spitze der Vernetzung Kubas zu sein und die 'Link your world'-Kampagne weltweit zu starten. 'Während wir den heutigen Meilenstein feiern, müssen wir auch daran denken, dass unsere Arbeit nicht getan ist. Mit dem Auftakt der Link your World"-Kampagne setzen wir uns und unseren Partnern ein Ziel für eine bessere Verbindung der Menschen in Kuba untereinander und mit dem Rest der Welt', sagte CEO Chet Pipkin. Es gibt eine Chance, die Entwicklung und das Wachstum in Kuba voranzutreiben. Wir glauben, dass die jüngsten politischen Veränderungen diese Anstrengung unterstützen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Industriepartnern und den Regierungsvertretern, um dieses wichtige Ziel zu erreichen.' Es hat über 15 Jahre gedauert, die 100-Millionen-Marke mit Hilfe der Verbraucher, Handelspartner, Vertriebspartner, Technologiepartner, Medien und Analysten zu erreichen. Medien, die bereits über Linksys seit der Einführung des ersten Routers im Dezember 1999 berichtet haben, haben den 100 Millionen Linksys Router-Meilenstein kommentiert: - 100 Millionen von irgendetwas ist beeindruckend. Umso mehr für Router. So ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen, das den Verbrauchermarkt mit dem originalen Vier-Port BEDSR41 Linky (der heute noch verkauft wird!) gestartet hat, als erstes diesen Meilenstein erreicht. Gratulation! - Tim Higgins, Small Net Builder - Es ist schwer zu glauben, aber 1999 spotteten viele über Heimnetzwerke und waren der Meinung, dass diese zu kompliziert seien. Das stimmte auch, bis eine kleine Firma unter der Leitung von Victor und Janie Tsao mit dem Namen Linksys ein neues Produkt vorstellte, das den gesamten Prozess der Heimvernetzung vereinfachte. 100 Millionen Router später steht der Heimrouter in den Annalen der Verbrauchertechnologie als eine wichtige Erfindung, die dazu beigetragen hat, den Breitbandmarkt auf der ganzen Welt in Gang zu bringen. - Mike Wolf, NetMarket - Vom ersten LAN-Router bis zum neuesten WLAN-Gerät hat Linksys die Grenzen des Heimnetzwerks definiert. Wenn man das Heim oder Büro mit Daten versorgen wollte, hatten sie eine - oder zwei - Möglichkeiten, das zu tun. - Brian Nadel, SCI-Tech Prespectives und Freelancer Bitte beachten Sie die beigefügte Infografik mit einem Zeitstrahl aller Router, die dazu beigetragen haben, den 100 Millionen Meilenstein zu erreichen. Über Linksys Unter dem Markennamen Linksys werden seit 1988 innovative Technologien und Strategien für kabellose Netzwerkverbindungen entwickelt und mit modernem Design und umfassendem Kundenservice kombiniert. Mit Linksys können Menschen sich vernetzen und das Internet nutzen, wo immer sie sind - ob zuhause, bei der Arbeit oder unterwegs. Die mehrfach ausgezeichneten Produkte von Linksys vereinfachen die Einrichtung und Verwaltung des Heimnetzwerks und die Nutzung neuester Unterhaltungselektronik und bieten sicheren Internetzugriff über innovative Funktionen sowie ein wachsendes System aus Applikationen und Industriepartnerschaften. PR-Agentur für Linksys: AxiCom GmbH Silvia Mattei Lilienthalstraße 5 82178 Puchheim Telefon: +49 89 800908-27 Fax: +49 89 800908-10 E-Mail: silvia.mattei@axicom.com Web: www.axicom.com

Match-app gewinnt Gründerpreis Ingolstadt in der Kategorie 'Gründung aus der Hochschule'

$
0
0
Match-app gewinnt Gründerpreis Ingolstadt in der Kategorie Gründung aus der Hochschule Bei der Preisverleihung des Gründerpreises Ingolstadt ging das Team von Match-app als strahlender Sieger von der Bühne. Match-app überzeugte die Jury in der Kategorie Gründung aus der Hochschule. Als Gewinn winken 2500 € sowie weiteres Feedback und Coaching von Experten. Für jede der fünf ausgerufenen Kategorien wurde ein Sieger gekürt. Die ursprüngliche Vision der vier Gründer von Match-app war es, ein intelligentes Smartphone Adressbuch namens Addrezzed zu entwickeln. Dieses sollte dem Nutzer helfen, seine Kontakte zu verwalten und aktuell zu halten. Nach dem Launch der Addrezzed App 2014 ist den Gründern aufgefallen, dass die App insbesondere auf Events und Messen gut angenommen wurde. Daher haben sie sich Ende 2014 dazu entschieden, die Software auf den Messebedarf anzupassen. In diesem Rahmen haben sie eine neue Marke, nämlich Match-app, gelauncht. Das Start-up bietet nun eine Web-Applikation und eine mobile App an, die den persönlichen Kontakt auf Messen in den Vordergrund rückt. Die Hauptfunktionalitäten sind: ein automatisches Matchmaking von Ausstellern und Besuchern vor der Messe und eine App um digital Visitenkarten auf der Messe auszutauschen. Dadurch können die Kunden der Messeveranstalter effektiver auf Messen netzwerken. Die neu empfangenen Visitenkarten werden in der App getaggt und gruppiert. Somit können die neuen Kontakte nach der Messe leicht wiedergefunden werden. Die Software kann direkt in die bestehenden Apps der Messegesellschaften integriert werden. Sie wird als White Label Lösung an Messegesellschaften verkauft. Somit können die Messegesellschaft ihren Kunden neue Services anbieten. Dadurch können sie die Kundenzufriedenheit und -bindung ihrer Kunden erhöhen. Gleichzeitig können Sie die eigene Marke stärken. Das Feedback der Jury des Gründerpreises war: die im Businessplan gesteckten Vertrieb- und Finanzziele sind ambitioniert. Die Teamzusammensetzung des jungen Unternehmens passt jedoch sehr gut auf die Anforderungen der nächsten Monate. Insbesondere das starke Know-How im Usability und Frontend Bereich wurde von der Jury hervorgehoben. Verbunden mit der vorhandenen betriebswirtschaftlichen Finance- und Sales-Expertise ist das junge Unternehmen optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet. Das Start-up wurde von Julian Hessler, David Göbler, Caroline Pawelek und Felix Manke gegründet und durch das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) an der Hochschule München gefördert. Weitere Informationen unter http://www.match-app.de. Pressekontakt: Julian Hessler Mobil: 01751149325 Mail: julian.hessler@match-app.de Kostenfreies Bildmaterial unter presse.match-app.de Über das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE): Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Hochschule München bietet Bildungs- und Forschungsprogramme im Bereich Entrepreneurship, fördert Innovationsprozesse und die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE unterstützt Gründungen aus der Wissenschaft und begleitet junge Unternehmen von der Ideenentwicklung bis zur marktfähigen Innovation. Damit trägt das SCE zu einer aktiven Zukunftsgestaltung unserer Gesellschaft und zur Etablierung einer umfassenden Gründungskultur bei. Das SCE ist 2002 als An-Institut der Hochschule München gegründet worden. Im Juli 2011 wurden das SCE und die Hochschule München eine der drei ersten EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands. Weitere Informationen unter http://www.sce.de

EnterpriseDB holt Red Hat JBoss Manager Pierre Fricke als Vice President ins Team

$
0
0
EnterpriseDB holt Red Hat JBoss Manager Pierre Fricke als Vice President ins Team EnterpriseDB (EDB), weltweit führender Anbieter von Postgres-Produkten für den professionellen Unternehmenseinsatz und Datenbank-Kompatibilitätslösungen, hat heute die Ernennung von Red Hat JBoss Veteran Pierre Fricke bekannt gegeben. Fricke wird für das Unternehmen als Vice President of Product Marketing tätig werden. In dieser Position wird Fricke nicht nur das Produktmarketing für alle Postgres Plus Server- und Cloud-Produkte von EDB verantworten, sondern auch den Bereich Training und Schulungen sowie Services. Er wird an den Chief Marketing Officer Keith Alsheimer berichten. Fricke blickt auf eine lange Historie im Umfeld von Open Source-Software zurück. Für JBoss Middleware war er zehn Jahre als Produkt Marketing Direktor tätig. Er startete seine Tätigkeit für JBoss dabei nur ein Jahr vor der Übernahme durch Red Hat im Jahre 2006 und blieb dort bis zu seinem aktuellen Wechsel zu EnterpriseDB. Bereits 1998 sammelte er Open Source-Erfahrungen im Rahmen seiner 17jährigen Tätigkeit für IBM. Fricke spielte bei der Etablierung von IBMs Linux- und Open Source-Strategie als einer von sieben Teamleitern, deren Leistungen auch heute noch nachwirken, eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus war er fünf Jahre als Branchenanalyst tätig und konzentrierte sich während dieser Zeit auf die Themen Software für Java- und Microsoft- Anwendungsentwicklung und -Integration. Ich habe mit Pierre bereits einige Jahre bei Red Hat zusammengearbeitet und er bringt genau die Vision und praktische Erfahrung mit, die uns bei der Verstärkung von EDBs Präsenz im Markt helfen wird, erklärt Ed Boyajian, CEO von EnterpriseDB. Pierre versteht, wonach Unternehmensentscheider im Hinblick auf Infrastruktur-Software suchen. Er wird deshalb eine zentrale Rolle dabei spielen, uns darin zu unterstützen, diese Nachfrage weiterhin zu erfüllen. Ich bin sehr stolz auf die Leistungen meines Teams während meiner Jahre bei JBoss und ich möchte diese Erfahrung wiederholen. EnterpriseDB gibt mir dazu die Chance, kommentiert Pierre Fricke. Mit EDB stehen wir gerade vor einer wichtigen Phase der Marktveränderung - ebenso wie damals mit JBoss, und ich freue mich sehr auf diese spannende Herausforderung. AxiCom GmbH Anne Klein Lilienthalstr. 5 D - 82178 Puchheim Tel.: 089/800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com

ZTE erzielt Durchbruch in 5G-Forschung

$
0
0
ZTE erzielt Durchbruch in 5G-Forschung Neuer MUSA-Algorithmus von ZTE verbessert Überlastkapazität von Zugangsnetzen um über 200 Prozent ZTE, ein global tätiger Anbieter von Telekommunikationsausrüstung sowie Technologielösungen für Unternehmen und Privatverbraucher im Bereich Mobiles Internet, hat einen wichtigen Fortschritt in der Erforschung der 5G-Technologie erzielt. Für ZTEs neue MUSA (Multi-User Shared Access)-Technologie wurde nachgewiesen, dass sie eine mehr als dreifache Überlastkapazität von drahtlosen Zugangsnetzen unterstützen kann. Der von ZTE entwickelte MUSA-Algorithmus ermöglicht eine Verbesserung der Funküberlastkapazität um mehr als 200 Prozent, wie die Simulationsergebnisse gezeigt haben. Dies wird den Übergang der Funknetze in das Zeitalter des Internet der Dinge wesentlich unterstützen. MUSA ist eines der branchenführenden Forschungsprojekte von ZTE zur Pre5G-Technologie, in denen 5G-fähige Technologien für kommerzielle 4G LTE-Anwender ein 5G-typisches Zugangsverhalten realisieren. Weitere von ZTE entwickelte Pre5G-Technologien sind Massive MIMO und Ultra-Dense Network (UDN). ZTE geht davon aus, dass seine Pre5G-Technologien noch in 2015 zum kommerziellen Einsatz kommen. Zusätzlich testete ZTE auch seine Pre5G UDN-Lösung erfolgreich. Diese Lösung nutzt sowohl die hochentwickelte Pico RRU-Hardwareplattform als auch die Cloud Radio Interferenzreduktionstechnologie optimal aus und erlaubt Netzbetreibern damit einen dichteren Einsatz der Basisstationen, um eine höhere Kapazitätsdichte zu erreichen. Die Validierung von MUSA- und UDN-Technologien fördert den weiteren Ausbau der Pre5G-Lösungen, erklärt Xiang Jiying, Chief Scientist bei ZTE. Mit der Pre5G-Lösung können Betreiber die Zugriffsrate und Netzkapazität insgesamt exponentiell erhöhen und ihre vorhandenen Ressourcen dabei in den kommenden drei bis fünf Jahren weiternutzen. Bis zur Standardisierung der 5G-Technologien kann diese Lösung die Probleme durch rasant zunehmende Datenmengen effektiv abmildern und unterstützt so Betreiber dabei, Marktchancen zu nutzen und eine bessere wirtschaftliche Entwicklung zu erzielen. Durch das Ausnutzen der Leistungsunterschiede der Sendeeinrichtungen (Nah-Fern-Effekt) verwendet der MUSA-Algorithmus von ZTE auf der Senderseite für die Modulation nicht-orthogonale komplexe Spreading-Sequenzen und auf der Empfängerseite sukzessive Interferenzreduktion, um Störungen zu entfernen und Benutzerdaten wiederherzustellen. Hierdurch können mehrere Benutzer gleichzeitig auf ein und derselben Frequenz senden, was die Systemkapazität erheblich erhöht. ZTE adressiert die zentralen Anforderungen von Mobilnetzbetreibern für den Übergangszeitraum der nächsten drei bis fünf Jahre und hat eine führende Rolle bei der Einführung des Pre5G-Konzeptes übernommen. Die von ZTE entwickelte Massive MIMO-Technologie, die im vergangenen Jahr einen vorkommerziellen Test in Zusammenarbeit mit China Mobile erfolgreich absolvierte, gilt als eine der 5G-Kerntechnologien. Massive MIMO ermöglicht eine exponentielle Verbesserung der spektralen Funkfrequenz-Effizienz und verbessert sowohl die Netzabdeckung als auch die Systemkapazität. Netzbetreiber können auf dieser Grundlage ihre vorhandenen Standorte und Spektrumsressourcen optimal nutzen. Im März 2015 hatte ZTE offiziell eine Pre5G-Basisstation mit integrierter BBU, RRU und Antenne eingeführt und demonstrierte gemeinsam mit China Mobile auf dem Mobile World Congress 2015 in Barcelona die Abwicklung dieser Dienste. Auf der NGMN-Fachausstellung, die im gleichen Monat in Frankfurt stattfand, wurde ZTE in die erste Auswahl von 5G Innovation Lab Partners der Deutschen Telekom aufgenommen. Über ZTE ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Technologielösungen für Verbraucher, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Im Rahmen seiner M-IKT-Strategie ist das Unternehmen bestrebt, seinen Kunden integrierte und innovative Komplettlösungen zur Verfügung zu stellen, die ihnen erstklassige Leistung und einen außergewöhnlichen Wert bieten, während die Grenzen zwischen dem Telekommunikations- und dem Informationstechnologiesektor immer mehr verschmelzen. Die Aktien von ZTE sind an den Börsen von Hongkong und Shenzen (H-Aktienschlüssel: 0763.HK / A-Aktienschlüssel: 000063.SZ) notiert. Das Unternehmen liefert seine Produkte und Dienstleistungen an mehr als 500 Betreiber in über 160 Ländern. 10 Prozent seiner Umsätze investiert ZTE in Forschung und Entwicklung und nimmt in verschiedenen internationalen Gremien zur Entwicklung von Branchenstandards eine führende Rolle ein. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland. Pressekontakt AxiCom GmbH Jens Dose Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim Tel.: 089 800 908 15 E-Mail: jens.dose@axicom.com Web: www.axicom.com

Lasernet: Einheitliche Geschäftsdokumente individuell kreieren

$
0
0
Lasernet: Einheitliche Geschäftsdokumente individuell kreieren Formpipe stellt effektive Input/Output Management-Lösung auf 7. Jahreskongress des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) vor Die Microsoft-zertifizierte Input/Output Management-Lösung Lasernet von Formpipe feierte im März eine erfolgreiche Roadshow in Deutschland und wurde zudem kürzlich auf der Microsoft-Messe Convergence 2015 in Atlanta vorgestellt. Weiter geht es am 18. und 19. Mai in Stuttgart, wo Lasernet auf dem 7. Jahreskongress des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) präsentiert wird. Auf der Veranstaltung demonstriert Anbieter Formpipe, wie man Geschäftsdokumente und Berichte mit Lasernet im ERP-System Dynamics AX 2012 bis zu acht Mal schneller entwickeln kann. Der Jahreskongress des Microsoft Business User Forum e.V. (mbuf) findet im Stuttgarter 'Mövenpick Airport Hotel' statt und bietet IT-Verantwortlichen großer und mittelständischer Unternehmen, Behörden und Hochschulen eine Mischung aus Fachvorträgen und Deep Dives (Workshops). Auf der ergänzenden Fachmesse wird Formpipe am eigenen Stand die Vorzüge des Microsoft-zertifizierten Tools Lasernet präsentieren. Dazu hält Nils Gerloff, Country Manager DACH bei Formpipe Software, den Deep Dive 'Dynamics AX 2012 - Geschäftsdokumente und Reports bis zu acht Mal schneller mit Lasernet entwickeln'. Dokumente flexibel kreieren und verteilen Die Input/Output Management-Anwendung von Formpipe erleichtert bereits über 200 Unternehmenskunden das Erstellen von einheitlichen Geschäftsdokumenten in ERP-Systemen wie z.B. Microsoft Dynamics. Im Lieferumfang der Software sind die gängigen Dokumente bereits als Vorlage vorkonfiguriert. Existierende Briefpapierentwürfe lassen sich zudem aus Microsoft Office heraus als Layout nutzen. Die Geschäftsdokumente können dank einer einfachen Drag Drop-Funktion vom jeweiligen Fachbereich ohne Programmieraufwand individuell konfiguriert und auch länderspezifisch an alle Geschäftsbereiche angepasst werden. Anschließend ist der Anwender in der Lage, die Schriftpapiere direkt an die Geschäftspartner zu verteilen. Für jede Dokumentenart eines Geschäftspartners lässt sich der bevorzugte Übermittlungsweg wie z.B. Ausdruck, Fax, E-Mail etc. flexibel festlegen. Im Lasernet-Druckarchiv sind alle bereits versendeten Dokumente als PDF-Datei direkt in Microsoft Dynamics verfügbar und lassen sich ggf. erneut versenden. Connector erfüllt alle Qualitätsanforderungen Der Lasernet Connector von Formpipe ist direkt im ERP-System integriert und hat das offizielle Microsoft-Zertifikat Certified for Microsoft Dynamics (CfMD) erhalten. Dafür musste sich die Software strengen Prüfungen seitens des Branchenriesen unterziehen. Microsoft stellte dadurch sicher, dass der Lasernet Connector die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt und kompatibel zum ERP-System Microsoft Dynamics AX 2012 ist. Durch Einhaltung aller für die erfolgreiche Zertifizierung notwendigen Punkte darf die Input/Output Management-Software von Formpipe nun offiziell das Certified für Microsoft Dynamics-Logo tragen. Weitere Informationen zu Lasernet sind unter www.lasernetbyformpipe.de/ zu finden. Hochauflösendes Bildmaterial kann unter formpipe@sprengel-pr.com angefordert werden. Über Formpipe: Formpipe Software entwickelt Software zum Sammeln und Strukturieren von Informationen. Individuell im richtigen Kontext formatierte Informationen werden automatisiert mit Geschäftspartnern ausgetauscht und stellen somit neben dem Gewinn an Flexibilität eine Kostenreduktion sicher. Weitere Informationen: Formpipe Deutschland Paul-Dessau-Straße 8 D-22761 Hamburg Ansprechpartner: Nils Gerloff Country Manager DACH Tel.: +49 (0)40 8517 9299 - 0 E-Mail: nils.gerloff@formpipe.com www.lasernetbyformpipe.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau www.sprengel-pr.com Ansprechpartner: Marius Schenkelberg Tel.: +49 (0)26 61-91 26 0-0 Fax: +49 (0)26 61-91 26 0-29 E-Mail: formpipe@sprengel-pr.com

Deutschlandweite Umfrage: Internet spielt bei der Geldanlage eine wichtige Rolle

$
0
0
Deutschlandweite Umfrage: Internet spielt bei der Geldanlage eine wichtige Rolle Internetnutzer sehen Stärken in der Transparenz und bei den Kosten Wie nutzen die Bürger das Internet, wenn es um ihre Geldanlagen geht? Welche Rolle spielen dabei Transparenz und Kosten? Das wollte die Social-Trading-Plattform wikifolio.com wissen. Das Ergebnis: mehr als jeder Zehnte nutzt das Internet als Informationsquelle für seine Anlageentscheidungen (11%). Bei den täglichen Internetnutzern sind es sogar 16 Prozent. So die deutschlandweite Studie 'Money Web 2015', durchgeführt von der GfK Marktforschung. Mehr als ein Viertel der Befragten, die im Internet Informationen zur Geldanlage suchen (27%), sieht die Stärken in der transparenten Information. Knapp jeder Fünfte (19%) sieht sie in der Möglichkeit, Kosten zu sparen. 9 Prozent - immerhin 1,5 Mio. Bürger - haben bereits Wertpapiere über das Internet gekauft. 29 Prozent steuern dabei zunächst die Website ihrer Hausbank an. Wenn man bedenkt, dass lediglich 13 Prozent der Bevölkerung Aktien oder Aktienfonds besitzen, betont Andreas Kern, Gründer und CEO von wikifolio.com, dann sind das vergleichsweise hohe Werte. Dass die Geldanlage über das Internet einfach zu bewerkstelligen wäre, davon sind die Bürger jedenfalls überzeugt. Nur jeder fünfte Befragte gibt an, dass ihm das zu kompliziert ist. Einfachheit, Transparenz und geringe Kosten müssen bei der Kapitalanlage im Vordergrund stehen, so Kern. Er sieht sein Unternehmen hier in einer Vorreiterrolle. wikifolio.com zeigt alle Handelsaktionen der Social Trader in Echtzeit. Käufe und Verkäufe in den wikifolios sind - anders als bei Investmentfonds - komplett gebührenfrei. Die Studie Money Web 2015 wurde im Auftrag von wikifolio.com von der GfK Marktforschung durchgeführt. Dafür wurden rund 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland befragt. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1.898 Kennzahlen (Stand: 24.04.2015): Gründung: August 2012 Gründer und Vorstand: Andreas Kern Mitarbeiter: 30 Investierbare wikifolios: Knapp 2.700 Investiertes Kapital: Rund 375 Mio. Euro Handelsvolumen: Über 5,6 Mrd. Euro Zertifikate-Gebühr: 0,95 % p.a. (taggenaue Abrechnung) Performancegebühr: 5-30 % vom Gewinn (High-Watermark-Prinzip) Wesentliche Gesellschafter: VHB ventures GmbH (Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt), Andreas Kern, Speed Invest GmbH, Lang Schwarz Aktiengesellschaft Emissionshaus: Lang Schwarz Aktiengesellschaft Listing Partner: Börse Stuttgart AG Weitere Partner: S Broker AG Co. KG, OnVista Media GmbH, Finanzen100 GmbH, comdirect bank Aktiengesellschaft Über wikifolio.com: wikifolio.com ist die führende europäische Online-Plattform für Anlagestrategien von privaten Tradern und professionellen Vermögensverwaltern. Das Finanz-Technologie-Unternehmen wurde im August 2012 in Wien gegründet und im Dezember 2014 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Vorstandsvorsitzender der wikifolio Financial Technologies AG ist der Gründer Andreas Kern. Gesellschafter des Unternehmens sind u.a.: VHB ventures GmbH, die Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt, das Emissionshaus Lang Schwarz AG sowie das Venture Capital Unternehmen Speed Invest GmbH. In Deutschland arbeitet wikifolio.com mit der Börse Stuttgart, dem Sparkassen Broker, der comdirect bank, Finanzen100 und der OnVista Group zusammen. Seit März 2015 ist wikifolio.com auch für Schweizer Kapitalanleger und Trader verfügbar. Partner sind das Finanzportal Cash.ch und die Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Ansprechpartner für Medien in Österreich: Bernhard Lehner wikifolio Financial Technologies AG Public Relations Mobile: +43 664 439 86 09 Mail: bernhard.lehner@wikifolio.com Internet: www.wikifolio.com Ansprechpartner der Agentur für Deutschland und die Schweiz: Dr. Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH 81737 München | Hofer Straße 1 Telefon: +49 89 67 91 72-0 Mail: info@commendo.de Internet: www.commendo.de

So wird der IT-Ernstfall nicht zur Katastrophe

$
0
0
So wird der IT-Ernstfall nicht zur Katastrophe Kostenfreies DATAKOM-Tagesseminar in Ismaning bei München Der Plan B als Option in der Hinterhand kann Unternehmen den geschäftlichen Erfolg sichern. Nicht nur eine Option, sondern sogar ein Muss sollte hingegen ein IT-Notfallplan sein, um im Falle eines digitalen Angriffs größere Schäden und Reputationsverluste weitestgehend vermeiden zu können. Wie Verantwortliche eine solche Planung aufstellen, erfahren sie im eintägigen Seminar Incident Response Readiness, veranstaltet vom Systemintegrator DATAKOM. Die kostenlose Schulung findet am 7. Mai und am 11. Juni in den Geschäftsräumen des Unternehmens in Ismaning/München statt. Auch unter Einsatz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen ist absolut wasserdichter Schutz vor Cyber-Kriminellen und Hackern nicht erreichbar. Mit dem Wissen, dass Angriffe stattfinden können und werden, sollten sich Unternehmen daher möglichst präzise auf das Was passiert, wenn … vorbereiten. Ein IT-Notfallplan ist ein wichtiger Schritt, um bei Angriffen kontrolliert zu handeln und Schäden möglichst gering zu halten. Umfangreich absichern Darum geht es bei Incident Response Readiness: Der Begriff beschreibt den organisatorischen und technischen Reaktionsprozess in Bezug auf erwiesene oder vermutete Sicherheitsvorfälle bzw. Störungen. DATAKOM IT Security-Berater Andreas Wagner wird im Rahmen des Seminars darauf eingehen, wie sich das Krisenmanagement optimal auf Cyberangriffe vorbereiten kann und Notfallkonzepte, Rollen und Verantwortlichkeiten im Unternehmen sicherstellt. Aber auch die Vorbeugung spielt eine wichtige Rolle, z.B. durch gezielte Sensibilisierung der Mitarbeiter der IT-Sicherheit. Nach Abschluss des DATAKOM-Seminars sind die Teilnehmer in der Lage, Incident Response Readiness im Unternehmen zu initiieren und/oder zu begleiten. Die Seminarunterlagen werden elektronisch bereitgestellt; zur Verpflegung werden Getränke und das Mittagsmenü gereicht. Weitere Informationen zum Seminar sowie eine Anmeldemöglichkeit sind im Bereich Events Termine auf der DATAKOM-Website zusammengestellt. Hochauflösendes Bildmaterial kann unter datakom@sprengel-pr.com angefordert werden. Firmenprofil DATAKOM GmbH: Die DATAKOM GmbH ist Systemintegrator für IT-Messtechnik und -Sicherheitssysteme für Kommunikationsnetze. Seit 1986 entwickelt DATAKOM bedarfsgerechte IT-Test-, Monitoring- und Securitylösungen. Die hohe Fachkompetenz, Prozess- und Produktwissen sowie ein reicher Erfahrungsschatz garantieren effizient realisierte Projekte. Professioneller Support und Managed Service-Modelle bieten Kunden echten Mehrwert. DATAKOM ist finanziell unabhängig von Herstellern und Investoren: die Voraussetzung, um eine objektive Entscheidung bei der Wahl der passenden Kundenlösung zu treffen. Auch deshalb können die Anforderungen von Kunden so realisiert werden, dass Netze und Anwendungen mit der optimalen Qualität, Performance und Sicherheit zur Verfügung stehen: DATAKOMs Beitrag an der Wertschöpfung der IT. DATAKOM trägt das TeleTrust-Qualitätszeichen IT-Security made in Germany. Weitere Informationen: DATAKOM Gesellschaft für Datenkommunikation mbH Lise-Meitner-Str. 1 D-85737 Ismaning Tel.: +49 (0)89-99 65 25-10 Fax: +49 (0)89-99 65 25-99 www.datakom.de Ansprechpartnerin: Lydia Krowka Geschäftsführerin Tel.: +49 (0)89-99 65 25-10 E-Mail: presse@datakom.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau www.sprengel-pr.com Ansprechpartner: Marius Schenkelberg Tel.: +49 (0)26 61-91 26 0-0 Fax: +49 (0)26 61-91 26 0-29 E-Mail: datakom@sprengel-pr.com

appcom-Gruppe übernimmt CLUSTER ONE

$
0
0
appcom-Gruppe übernimmt CLUSTER ONE Die Düsseldorfer Digitalagentur appcom übernimmt zum 01. Mai 2015 den Anbieter mobiler Softwarelösungen CLUSTER ONE mit Sitz in Mönchengladbach. Marlon Meuters, Gründer von CLUSTER ONE, wird gleichzeitig Stell- vertreter des appcom-Geschäftsführers Lukas Czarnecki. Derzeit bezieht das Unternehmen neue Büroraume in den Schwanenhöfen in Düsseldorf-Flingern. Mit der Akquisition von CLUSTER ONE setzt die appcom-Gruppe ihren Wachstumskurs fort. Die 2013 gegründete CLUSTER ONE GmbH ist spezialisiert auf innovative Anwendungen auf dem Gebiet der Smartphone- und Tablet-Steuerung. Zum Leistungsspektrum zählen mobile Systeme für den Außendienst, Workflow-Software für die Industrie, Apps zur ortsunabhängigen Steuerung und Wartung von Geräten und Maschinen sowie die Entwicklung von Anwendungen fürs Marketing. Auf der Kundenliste stehen unter anderem die Deutsche Polizeigewerkschaft und die SWARCO AG. Eine technologische Innovation im Infrastruktur-Sektor gelang CLUSTER ONE mit der Entwicklung der Steuerungssoftware für die LED-Verkehrs-Signalanlagen des Nationalstraßenbetriebs des Schweizer Kantons Bern. Marlon Meuters (28), Gründer und Geschäftsführer von CLUSTER ONE, bringt das komplette Kundengeschäft seines Unternehmens in die appcom-Gruppe ein. Die künftige Arbeitsteilung sieht vor, dass sich appcom-Geschäftsführer Lukas Czarnecki um die strategische Unternehmensentwicklung sowie die Betreuung der Key Accounts kümmert. Marlon Meuters wird als stellvertretender Geschäftsführer die Bereiche Business Development und Produktentwicklung verantworten. Auch der Wechsel aller Mitarbeiter von CLUSTER ONE zur appcom-Gruppe ist geplant. Um Platz für diese neuen Kollegen sowie weiteres Wachstums zu schaffen bezieht die appcom-Gruppe derzeit größere Büroräume in den Schwanenhöfen in Düsseldorf-Flingern. Ich kenne Marlon Meuters seit vielen Jahren, sagt Lukas Czarnecki. Mit ihm und seinem Team haben wir bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Der Zusammenschluss ist der strategisch konsequente Schritt. In Zukunft streben wir unsere Ziele gemeinsam an. Über appcom interactive: Software, die begeistert - getreu dem Slogan umfasst das Leistungsspektrum der appcom-Gruppe die Programmierung und Entwicklung maßgeschneiderter App- und Web-Software. Kunden profitieren vom umfassenden Leistungsspektrum - von strategischen Konzepten für die Mobile- Welt bis zur professionellen Umsetzung. Die 2010 von Lukas Czarnecki in Düsseldorf gegründete Agentur-Gruppe besteht aus der appcom interactive GmbH (Schwerpunkt Programmierung und Branchenlösungen) und der appcom marketing GmbH (Schwerpunkt Kreation und UI/UX-Design). Aktuell sind bei der appcom 18 Mitarbeiter sowie zahlreiche Freelancer tätig. Zu den Kunden zählen unter anderem das Bundesfamilienministerium, ePlus, real, Metro, SV SparkassenVersicherung, LBS BW und der Verlag C. H.Beck. Darüber hinaus lanciert appcom eigene Apps wie das Android-Widget dipit für Smartphone und Smartwatch. appcom interactive GmbH Schwanenhöfe // Galeriehaus Erkrather Str. 228a 40233 Düsseldorf Tel.: 0211.93 67 27 20 Web: www.appcom-interactive.de Mail: presse@appcom-interactive.de

Autoreparaturen.de erreicht Meilenstein: über 100 000 Autofahrer deutschlandweit nutzen das Vergleichsportal

$
0
0
Autoreparaturen.de erreicht Meilenstein: über 100 000 Autofahrer deutschlandweit nutzen das Vergleichsportal Autoreparaturen.de, das erste Vergleichsportal für Autofahrer und Kfz-Werkstätten, erreicht einen weiteren Meilenstein. Seit 2008 verbucht das Unternehmen in ganz Deutschland stetigen Zuwachs. Durch immer neue Innovationen, wie automatisierten Angeboten von Kfz-Werkstätten für Autofahrer, schneller Fahrzeugerfassung oder dem umfangreichen Servicekatalog, der jeden Werkstattservice abdeckt, konnte Autoreparaturen.de weiterhin die Spitze der Autowerkstattportale verteidigen. Das innovative automatisierte Angebotsverfahren entlastet die Kfz-Werkstätten und versorgt ohne großes Dazutun der Kfz-Betriebe diese mit zusätzlichen Aufträgen. Das automatisierte Angebotsverfahren beherrscht nur Autoreparaturen.de auf diesem hohen Niveau und zählt dadurch zu den trafficstärksten Werkstattportalen bundesweit. Bereits im Januar 2015 haben nun 100 000 Autofahrer den Service von Autoreparaturen.de in Anspruch genommen. Durch stetige Rücksprachen mit Autofahrern und Werkstätten konnte im Laufe der Jahre ein komplexes System geschaffen werden, wovon Autofahrer und Werkstätten gleichermaßen profitieren. Sebastian Cyran, Geschäftsführer von Autoreparaturen.de, zieht eine positive Bilanz: Durch zahlreiche Partnerschaften wird unser Werkstattvergleichsportal auch langfristig am Markt bestehen und unsere Kunden zufriedenstellen. Wir haben das Vertrauen der Autowerkstätten auf unserer Seite, das macht uns zu einer starken Marke. Außerdem konnten wir zahlreichen Werkstätten zu einer modernen, besseren Präsenz im Internet verhelfen, was uns einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Werkstattportalen gibt. Mit mehr als 4 500 angeschlossenen Kfz-Werkstätten in ganz Deutschland erhält nahezu jeder Autofahrer mindestens ein Angebot zu seiner Werkstattanfrage. Julian Claus Oranienburger Str. 173-175 13437 Berlin Deutschland +49 (0)30 762 39 73 10 j.claus@autoreparaturen.de Autoreparaturen.de

Lobbyradar für mehr Transparenz im Netz

$
0
0
Lobbyradar für mehr Transparenz im Netz Die Berliner Kampagnenagentur wegewerk hat ein Plug-in zur transparenten Darstellung von Lobbyismus entwickelt, das auf der diesjährigen re:publica vorgestellt wird. Es zeigt beim Lesen von Online-Berichten zusätzliche Informationen über im Text genannte Personen oder Organisationen an. Die Browsererweiterung ist Teil des Projekts Lobbyradar von ZDFheute.de, gefördert vom Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ). Einmal im Browser installiert, durchsucht das Plug-in beim Aufrufen einer Seite den Inhalt und gleicht diesen mit einer integrierten Datenbank ab. Treffer erscheinen im Text markiert. Auf Klick öffnet sich eine Box mit Zusatzinformationen, einem Link zur externen Datenbank und zur Lobbyradar-Webseite. Die Datenbank wurde von OpenDataCity erstellt. Sie bündelt vorhandene Informationen zu Parteispenden, im Bundestag registrierten Lobby-Organisationen, Nebeneinkünften von Abgeordneten und Seitenwechslern. Die Datenbank wird laufend ergänzt. Mich begeistert die Möglichkeit, Nachrichten mit selbstgewählten Informationen anzureichern, sagt Juri Maier, Geschäftsführer vom wegewerk. Es wäre toll, wenn sich weitere Partner einbringen, um die Idee weiterzuentwickeln. Die Journalisten Dominik Wurnig, Jan Schneider und Michael Hartlep entwickelten Lobbyradar. Inspiration war das Plug-in Cahoots, das die Verbindung von Journalisten zu Vereinen, Organisationen und Unternehmen anzeigt. Gefördert wird Lobbyradar vom MIZ-Babelsberg, in Kooperation mit ZDFheute.de. Das Plug-in steht bereits unter https://www.lobbyradar.de/download-plugin zum Download zur Verfügung oder kann am 6. Mai im MIZ_innovationspace@rp15 in der Haupthalle der re:publica ausprobiert werden. wegewerk realisierte das Plug-in zunächst für die aktuellen Versionen der Browser Mozilla Firefox, Chrome und Safari. Juri Maier Geschäftsführer der wegewerk GmbH Saarbrücker Straße 24 - Haus A 10405 Berlin Fon: +49 30 213087-0 E-Mail: juri.maier@wegewerk.com www.wegewerk.com

paysafecard - Prepaid International Forum (PIF) beruft Dr. Hartwig Gerhartinger in den Vorstand

$
0
0
paysafecard - Prepaid International Forum (PIF) beruft Dr. Hartwig Gerhartinger in den Vorstand Dr. Hartwig Gerhartinger von paysafecard in den Vorstand des Prepaid International Forums (PIF) berufen paysafecard, weltweiter Marktführer bei Prepaid-Zahlungsmitteln im Internet mit Sitz in Wien und Teil der internationalen Skrill Gruppe, gibt bekannt, dass Dr. Hartwig Gerhartinger (36), Senior Legal Counsel bei paysafecard, in das Führungsgremi-um des Prepaid International Forums (PIF) gewählt wurde. Das PIF repräsentiert als Non-Profit-Fachverband die globale Prepaid-Branche und vertritt die Interessen all ihrer teil-nehmenden Organisationen. Das Forum fungiert als Schnittstelle zwischen Industrie, Regie-rungs- und Aufsichtsbehörden, Verbraucherorganisationen und Medien mit dem Ziel, die Relevanz und den Nutzen von Prepaid-Zahlungen voranzutreiben. Der aus Graz (Österreich) stammende Jurist ist seit dem Jahr 2012 als Experte für elektroni-schen Zahlungsverkehr, E-Geld, Datenschutz und Anti-Geldwäsche-Gesetzgebung für paysafecard tätig. In seiner Rolle als Senior Legal Counsel arbeitet er eng mit der Geschäfts-führung in allen regulatorischen Angelegenheiten zusammen, analysiert und bewertet die Auswirkungen von Gesetzesvorhaben und Rechtsakten auf europäischer und internationaler Ebene. Gerhartinger hat zu bank- und zivilrechtlichen Fragen elektronischen Geldes promo-viert. Er ist Autor bzw. Co-Autor zahlreicher Publikationen in den Gebieten Finanzdienstleis-tungsrecht und IT-Recht, zudem ist er als Dozent an der Universität Krems tätig. Hartwig Gerhartinger über seine neue Rolle als Non-Executive Director des PIF: Bereits seit zwei Jahren bin ich als Chairman der AML Working Group des PIF für rechtliches Assess-ment und laufende Updates zu aktuellen rechtlichen Entwicklungen im Bereich des Geldwä-scherechts zuständig. Als neues Vorstandsmitglied werde ich mit meinem Know-how und meiner Erfahrung im Bereich elektronischer Zahlungsdienste und Prepaid hier noch stärker an der Strategieentwicklung des PIF arbeiten. Craig James, Vorstandschef des PIF, freut sich über den Neuzugang: Gerhartinger bringt umfangreiche Branchenkenntnisse und Führungskompetenz in unseren bereits jetzt heraus-ragenden Vorstand. Ich bin überzeugt, dass er einen enormen Beitrag leisten wird, um unsere Stellung als starke und ganzheitliche Vertretung für Prepaid-Institutionen auszubauen und den Mehrwert für unsere Mitglieder weiter zu steigern. Über paysafecard: paysafecard.com Wertkarten GmbH (Holding aller paysafecard Gesellschaften), www.paysafecard.com, mit Firmensitz in Wien und Tochtergesellschaften u.a. in London, Düsseldorf, Luzern, New York, Mexico City und Buenos Aires wurde im Jahr 2000 in Österreich und Deutschland gegründet und ist eine 100-prozentige Tochter der Skrill Group. Mit dem Kernprodukt paysafecard ist das Unternehmen inzwischen in 40 Ländern bei über 480.000 Verkaufsstellen weltweit präsent. paysafecard ist eine Prepaid-Zahlungslösung fürs Internet, die jedermann nutzen kann; es wird keine Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Die 16-stellige PIN der paysafecard genügt, um eine Zahlungstransaktion zu tätigen. paysafecard ist bei tausenden Webshops einsetzbar. Mit den Marken paysafecard, my paysafecard, paysafecard MasterCard® und YUNA hat sich das Unternehmen zum europäischen Marktführer für Prepaid-Zahlungslösungen entwickelt. paysafecard ist über die Jahre mit zahlreichen Awards ausgezeichnet worden. Unter anderem mit dem Paybefore Award in den Kategorien Best Digital Currency, Best virtual or digital Program und Top Digital Dollars sowie in der Anfang 2015 neu geschaffenen Kategorie Consumer Value. Zusätzlich wurden paysafecard auch noch Paybefore Awards Europe in den Kategorien Most Innovative Prepaid Solution sowie Consumer Champion verliehen. The New Economy zeichnete im Jahr 2014 paysafecard als eines der 40 innovativsten Unternehmen 2013 aus. Werden Sie paysafecard Fan auf Facebook, besuchen Sie uns auf Google+ sowie YouTube, folgen Sie uns auf Twitter und informieren Sie sich auf unserem Corporate Blog. PUBLIC RELATIONS PARTNERS Gesellschaft für Kommunikation mbH Rieke Bönisch / Carina Weidmann Bleichstraße 5 61476 Kronberg im Taunus Tel.: 0 6173 - 92 67 - 62 weidmann@prpkronberg.com twitter.com/paysafecard

Risk Management Congress 2015/10. RMA-Jahreskonferenz: Ein erfolgreiches Jahrzehnt für das Risikomanagement

$
0
0
Risk Management Congress 2015 /10. RMA-Jahreskonferenz: Ein erfolgreiches Jahrzehnt für das Risikomanagement Risk Management Congress 2015 (10. RMA-Jahreskonferenz am 21. und 22. September 2015, Stuttgart) mit breitem Themenspektrum im Jubiläumsjahr/Fach-Know-how in Theorie und Praxis von namhaften Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft Die Risk Management Association e. V. (RMA), die unabhängige Interessenvertretung für das Thema Risikomanagement im deutschsprachigen Raum, veranstaltet in Kooperation mit dem Bundesverband der Ratinganalysten e. V. am 21. und 22. September den Risk Management Congress 2015 in Stuttgart. Die Veranstaltung überzeugt auch im Jubiläumsjahr mit einem breiten Spektrum an Themen zu Risikomanagement, Governance und Compliance. Die Veranstaltung ist die größte Fachtagung ihrer Art in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region). Unter dem Motto Erfolgreiches Chancen- und Risikomanagement 2015 veranstaltet die RMA in Kooperation mit dem Bundesverband der Ratinganalysten e. V. am 21. und 22. September ihre 10. Jahreskonferenz, den Risk Management Congress 2015, in Stuttgart. Die Teilnehmer der zweitägigen Fachkonferenz erwartet im Jubiläumsjahr ein breites Themenspektrum. Die Schwerpunkte der diesjährigen Jahreskonferenz reichen von Reputations- und Supply-Chain-Risiken über die Themen COSO ERM und Talentmanagement bis zu Compliance in der Unternehmensplanung. Als RMA setzen wir mit unseren Themen wichtige Impulse als Interessenvertretung für mittelständische und große Unternehmen gleichermaßen, branchenübergreifend und neutral, erklärt Ralf Kimpel, Vorsitzender des Vorstands der RMA. Höhepunkte: namhafte Vertreter mit Themen und Trends Auf der Agenda des Risk Management Congress 2015 finden sich zahlreiche Vorträge, parallele Workshops und eine Podiumsdiskussion - für den theoretischen und praxisnahen Fachaustausch zu aktuellen Fragen im Risikomanagementumfeld. Namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft bieten einen klaren Mehrwert der Veranstaltung in puncto Themen und Trends. Beispielsweise referiert der bekannte Journalist und Fernsehmoderator Markus Gürne in seiner Keynote über den freien Fall der freien Märkte. In diesem Kontext zeigt sich die besondere Brisanz und Aktualität des Themas, gerade in Zeiten turbulenter Finanzmärkte mit Eurokrise und wirtschaftlich schlingernden Staaten. Gürne ist unter anderem Leiter der ARD-Börsenredaktion und moderiert das Wirtschaftsmagazin Plusminus. Ein weiterer Höhepunkt der Konferenz ist der Vortrag des Audit- und Risikomanagementexperten Ian Beale. Als Senior Director beim Corporate Executive Board (CEB) bringt Beale sein Fach-Know-how aus über zwanzig Jahren Leitungsfunktion im Risikomanagement ein. Der Titel seines Vortrags lautet: Top5 ERM Priorities 2015. Weitere Präsentationen runden die Vortragsreihe ab. Hierzu zählt unter anderem der Beitrag von Porsche zu finanziellen Ausfallrisiken in der Lieferantenbasis sowie der Vortrag der ESB Business School der Hochschule Reutlingen zu Talentmanagement in der Risikofunktion. Hinzu kommen parallele Workshops - beispielsweise zu Reputationsrisiken sowie interner Revision und Risikomanagement - und eine Podiumsdiskussion zu COSO 2013 versus ISO 31000. RMA heißt ein Jahrzehnt erfolgreiche Verbandsarbeit Die RMA-Jahreskonferenz hat sich in den letzten Jahren zur wichtigsten Fachtagung rund um Risikomanagement, Governance und Compliance in der DACH-Region entwickelt. In Zahlen ausgedrückt heißt das: Die Veranstaltung ist die größte und erfolgreichste Risikomanagementfachtagung mit rund 170 Referenten und mehr als 1.800 Teilnehmern in bisher neun Jahreskonferenzen. Ralf Kimpel: Ein Jahrzehnt erfolgreiche Verbandsarbeit für das Risikomanagement spricht eine eindeutige Sprache. In diesem Sinne ist auch die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Ratinganalysten e. V. (BdRA) zu werten. Der BdRA fördert die Tätigkeit von Ratinganalysten und das Instrument des Credit Ratings und ist neben dem Internationalen Controllerverein ein wichtiger Netzwerkpartner für die RMA - nicht nur im Rahmen der Jahreskonferenz 2015. Veranstaltungsdatum und -ort 21. und 22. September 2015 Hotel Le Méridien Willy-Brandt-Straße 30 D-70173 Stuttgart Weitere Informationen unter: http://jako2015.rma-e-v.org/jahreskonferenz-2015 isk Management Association e.V. Ralf Kimpel Englmannstraße 2 D-81673 München Telefon: +49(0)1801-762835 E-Mail: ralf.kimpel@rma-ev.org

EnterpriseDB verstärkt Präsenz in Europa und startet neue Channel-Initiative

$
0
0
EnterpriseDB verstärkt Präsenz in Europa und startet neue Channel-Initiative Neubesetzung wichtiger leitender Positionen in ganz Europa zur Stärkung der Partner-Rekrutierung - Wachstumsinitiative zum Ausbau des weltweiten EDB-Netzwerks von 80 Partnern EnterpriseDB (EDB), weltweit führender Anbieter von Postgres-Produkten für den professionellen Unternehmenseinsatz und von Datenbank-Kompatibilitätslösungen, hat heute den Roll-out einer zielgerichteten europaweiten Wachstumsinitiative bekannt gegeben. EDB will mit diesem Schritt seine Kundenbasis und sein Vertriebspartnernetz erweitern. Profilverschärfung für aktive Neukundenmärkte Die Initiative startete mit der Besetzung mehrerer leitender Positionen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden sowie der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Großbritannien. Dort werden mehrere der neuen Mitarbeiter im Bereich Professional Services tätig sein. Insgesamt sind die Neueinstellungen in den vergangenen zwei Monaten im Zusammenhang mit dem Aktivitäten von EDB zu sehen, sein Profil bei Unternehmenskunden in verschiedenen Märkten, in denen eine erhöhte Neukundenaktivität zu verzeichnen ist, zu verstärken. Die neuen Mitarbeiter werden als Vertriebs- und Serviceleiter sowie in verschiedenen Supportfunktionen daran mitarbeiten, die Kundenbasis von EDB zu vergrößern. Wir haben bereits großen Erfolg in Europa bei großen Unternehmen wie ABN AMRO und BBVA sowie bei staatlichen Stellen, besonders in den Niederlanden und in Großbritannien. Diese setzen Postgres Plus von EDB ein, um von der auf den professionellen Unternehmenseinsatz ausgerichteten Postgres-Performance und vom kostengünstigen Kostenmodell einer Open-Source-Lösung zu profitieren, erklärt Sandor Klein, Vice President of International Sales bei EnterpriseDB. Wir stocken unsere Belegschaft auf, um unsere Kunden optimal bedienen zu können und um die vielen neuen Anfragen zu bearbeiten. Außerdem suchen wir weitere Partner zur Vermarktung unserer Produkte und zugehöriger Leistungen. Gewinnung neuer Channel-Partner Eine wichtige Aufgabe der neuen Manager wird die Gewinnung neuer Channel-Partner in ganz Europa sein. EnterpriseDB arbeitet weltweit mit etwa 80 Partnern zusammen. Das Netzwerk umfasst Channel-Partner, Distributoren und Value Added Reseller sowie Systemintegratoren, die Postgres Plus Advanced Server und die Datenbank-Tools von EDB zur Entwicklung von Lösungen einsetzen. Das EDB-Netzwerk von Channel-Partnern spielt eine entscheidende Rolle in den internationalen Märkten. Es ist im Zuge des steigenden Interesses an Postgres stetig gewachsen, da viele Unternehmen nach einem Enterprise-Partner suchen, der sie beim erfolgreichen Einsatz der Datenbanklösung effektiv unterstützen kann. EDB ist der weltgrößte Anbieter von Postgres-Software und -Leistungen und positionierte sich im Leaders Quadrant des Gartner-Reports 2014 (Magic Quadrant for Operational Database Management Systems)*. Neue Mitarbeiter In den Niederlanden, wo das Unternehmen seine Europazentrale in Den Haag betreibt, konnte EDB Jeannot Bos als Sales Director für Europa gewinnen. Bos verfügt über große Erfahrungen im Enterprise-Software-Markt in Europa. Er war 18 Jahre lang bei Oracle im Bereich Business Development und in führenden Vertriebspositionen tätig. In Großbritannien wurde Gary Massey zum Director of Services für die EMEA-Region ernannt. Massey arbeitete 17 Jahre lang bei Novell, davon viele Jahre in verschiedenen Führungspositionen im Services-Geschäft. Er verfügt außerdem über große Erfahrungen im Open-Source-Bereich und leitete in den letzten vier Jahren erfolgreich das Professional Services-Geschäft von SUSE UK, wobei er die Kunden bei der Realisierung von wirtschaftlichen Vorteilen durch die Einführung von Open-Source-Software unterstützte. Sascha Scholing wird die Initiativen von EDB in Deutschland leiten. Scholing bringt für seine neue Position bei EDB eine 22-jährige Erfahrung in der IT-Branche mit. Zuvor war er in verschiedenen Management-Positionen bei bekannten Großunternehmen der Branche wie Siemens Nixdorf, Siebel, Oracle, Infor, Salesforce, Compuware und Tibco tätig. Mathieu Le Faucheur wird für EDB in Frankreich in der Position eines Sales Director mit Zuständigkeit für Südeuropa tätig sein. Le Faucheur verfügt über eine große Business-Development-Erfahrung im Bereich der neuen Technologien und besitzt aus seiner Zusammenarbeit mit Endanwendern und Anbietern umfangreiche Kenntnisse der jeweiligen Anforderungen. *Der Gartner-Report Magic Quadrant for Operational Database Management Systems von Donald Feinberg, Merv Adrian und Nick Heudecker erschien am 16. Oktober 2014. Gartner befürwortet keine Anbieter, Produkte oder Leistungen, die in seinen Marktforschungspublikationen genannt werden und rät den Anwendern von Technologie nicht, nur die Anwender mit den besten Bewertungen zu wählen. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Marktforschungsorganisation von Gartner wieder und sind nicht als Beschreibungen tatsächlicher Gegebenheiten zu verstehen. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewähr für seine Studien ab, insbesondere die Zusicherung allgemeiner Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Vernetzen Sie sich mit EnterpriseDB Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/enterprisedb_DE Über EnterpriseDB EnterpriseDB ist der weltweit führende Anbieter von Postgres-Softwarelösungen und -Services, mit denen Unternehmen ihre Abhängigkeit von kostenintensiven herstellereigenen Lösungen verringern und ihre Datenbankkosten zu über 80 Prozent und mehr senken können. Mit überzeugenden Leistungssteigerungen und Sicherheitserweiterungen für PostgreSQL, ausgereiften Managementwerkzeugen für weltweite Installationen und Datenbank-Kompatibilität für Oracle, unterstützt EnterpriseDB Software sowohl geschäftskritische als auch nicht-geschäftskritische Unternehmensanwendungen. Über 2.700 Unternehmenskunden sowie Kunden aus dem Behördenumfeld und anderen Branchen nutzen Softwarelösungen, Support- und Trainingsangebote sowie Professional Services von EnterpriseDB, um Open Source-Software in ihre bestehende Dateninfrastrukturen zu integrieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts (USA), wird durch Privatinvestoren getragen. Weitere Informationen sind unter www.enterprisedb.com erhältlich sowie auf dem EnterpriseDB-Blog unter http://blogs.enterprisedb.com. Darüber hinaus können Sie EnterpriseDB auch auf Twitter, Facebook, Google+ oder LinkedIn folgen. AxiCom GmbH Anne Klein Lilienthalstr. 5 D - 82178 Puchheim Tel.: 089/800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com

Komplette Mainboardfamilie von Fujitsu unterstützt zukünftige Mikroarchitektur von Intel®

$
0
0
Komplette Mainboardfamilie von Fujitsu unterstützt zukünftige Mikroarchitektur von Intel® Auf einen Blick: - Fujitsu führt Familienkonzept bestehend aus ATX-, µATX- und Mini-ITX-Boards wegen großer Resonanz fort - Neue Familie unterstützt die nächste Mikroarchitektur-Generation von Intel® mit LGA-1151-Sockeln - Als erste Mainboard-Familie von Fujitsu unterstützt sie Prozessoren, die mit 14-Nanometer-Produktionstechnologie gefertigt wurden Fujitsu hat heute eine komplette Mainboard-Produktfamilie angekündigt, die die nächste Mikroarchitektur-Generation von Intel® mit dem Codenamen Skylake unterstützt. Die in 14-Nanometer-Technologie gefertigten Prozessoren mit LGA-1151-Sockel werden auf Mainboards von Fujitsu mit den Formfaktoren ATX, µATX und Mini-ITX passen. Die neuen Mainboards werden in der Classic Desktop Series, Extended Lifecycle Series und der Industrial Series angeboten. Die Boards der Industrial Series sind speziell für Embedded-Anwendungen entwickelt. Laut der Studie The world market for embedded computer boards, modules and systems - 2014 edition des Marktforschungsunternehmens IHS decken die Formfaktoren ATX, µATX und Mini-ITX rund 70 Prozent des Marktes für Standalone-Embedded-Industriemainboards in der Region EMEA ab. Intel® wechselt in seiner Entwicklungs-Roadmap zwischen der Einführung neuer Herstellungstechnologien, mit denen sich die Transistorendichte vergrößern und damit die Leistungsfähigkeit von Prozessoren steigern lässt, und der Vorstellung neuer Mikroarchitekturen. Für Herbst 2015 hat Intel® unter dem Codenamen Skylake die Einführung einer neuen Mikroarchitektur angekündigt. Es wird die erste neue Mikroarchitektur von Intel® sein, die für den 14-Nanometer-Herstellungsprozess entwickelt wurde. Als Teilnehmer am Intel® Platform Validation Program wird Fujitsu seine Modelle rechtzeitig zum offiziellen Produkt-Launch von Intel® in den Markt bringen. Mit dieser nächsten Generation von Industriemainboards made and designed in Germany bietet Fujitsu seinen Kunden in der Region EMEA die gewohnt hohe Qualität und kurze Lieferwege zu wettbewerbsfähigen Preisen. Das Entwicklungsteam in Augsburg gehört zur größten Forschungs- und Entwicklungsorganisation von Fujitsu außerhalb Japans. Es arbeitet in enger Kooperation mit der Herstellung, wodurch ein sehr hoher Grad an Fertigungsqualität gewährleistet wird. Die Produktion in Deutschland - und damit innerhalb der Eurozone - sichert zudem kurze Lieferwege und ein geringes Bestandsrisiko. Darüber hinaus entspricht sie den hohen deutschen Standards in Bezug auf Gesundheit und Arbeitssicherheit, Umweltschutz und ‚faire Produktion‘ durch tarifliche Bezahlung. Zitat Peter Hoser, Sales Director OEM bei Fujitsu Embedded-Hersteller, die mit x86-Plattformen arbeiten, haben je nach Designaufgabe häufig Bedarf an unterschiedlichen Formfaktoren. Die Boards mit verschiedenen Formfaktoren und Chipsätzen decken sämtliche Bedürfnisse der Kunden hinsichtlich Manageability, Skalierbarkeit und Funktionalität ab. Für die Anwender ist es von Vorteil, wenn sie hochwertige Mainboards aller Formfaktoren von einem Hersteller beziehen können, vor allem wenn - wie bei Fujitsu der Fall - das Grundlayout bei Industrie-Mainboards über mehrere Generationen hinweg gleich bleibt. Damit sparen Embedded-Designer gleich doppelt Entwicklungszeit: Sie müssen sich nicht umgewöhnen und auch ihr System-Design in der Regel nicht einmal ändern, wenn ein neues Board nachfolgt. Wir bekommen daher immer wieder sehr positive Rückmeldungen aus dem Markt für unser Familienkonzept, dem wir deshalb auch mit der nächsten Mikroarchitektur-Generation von Intel® mit dem Codenamen Skylake treu bleiben. Preise und Verfügbarkeit Die Mainboards von Fujitsu sind in D, A, CH über die Industrie-Distributoren Rutronik, MSC Technologies GmbH, Bicker Elektronik GmbH, HY-LINE Computer Components Vertriebs GmbH und Tragant erhältlich. Die Mainboards, die die Mikroarchitektur mit dem Codenamen Skylake von Intel® unterstützen, werden im Herbst/Winter 2015 verfügbar werden. Eine Ankündigung der Preise wird zeitnah mit dem Produkt-Launch und der Veröffentlichung von Produkt-Details erfolgen. Übersicht sämtlicher Vertriebspartner auch außerhalb D, A, CH: ftp://ftp.ts.fujitsu.com/pub/Mainboard-OEM-Sales/Information/Contact/Distributionpartners.pdf Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über - Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com - Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE - LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu - Facebook: http://www.facebook.com/fujitsuICT - Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/portal.php - Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Pressekontakt: Fujitsu Michael Erhard Tel.: +49 (0)89 307686 - 237 public.relations@ts.fujitsu.com Über Fujitsu Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/ Über Fujitsu Central Europe (CE) Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

Brand eins Wissen zeichnet Wassermann AG erneut aus - Beste Unternehmensberatung: Von Kunden und Experten empfohlen

$
0
0
Brand eins Wissen zeichnet Wassermann AG erneut aus - Beste Unternehmensberatung: Von Kunden und Experten empfohlen Nach einer Umfrage von Brand eins Wissen und Statista ist die Wassermann AG in diesem Jahr zum zweiten Mal in Die Bestenliste der Unternehmensberatungen in Deutschland aufgenommen worden. Das Ranking basiert auf einer Befragung von Experten (Partner und Projektleiter großer Unternehmensberatungen) und Klienten (Beratungskunden), dabei wird nach Branchen- und Beratungsschwerpunkten unterteilt. Von über 15 000 Unternehmensberatungen in Deutschland haben es insgesamt nur 278 Firmen in die Liste geschafft. In diesem Jahr wird die Wassermann AG in den Bestenlisten ihrer drei Kernbereiche Auto Zulieferer, Maschinen Anlagenbau sowie Supply Chain Management geführt. Als Spezialist für Supply Chain Management erneut auf einer Liste mit den großen Unternehmensberatungen geführt zu werden, freut uns sehr. Dies reflektiert sowohl die Anerkennung von Kunden wie von Branchenkennern - das zeugt vom Wert unserer Arbeit, freute sich Martin Hofer, Vorstand der Wassermann AG. Die Bestenliste von Brand eins Wissen ist bereits der vierte Medienpreis, mit dem die Wassermann AG in den letzten Jahren ausgezeichnet wurde. 2014 erhielten die Münchner von der Wirtschaftswoche den Award Best of Consulting in der Kategorie Supply Chain Management. Über Wassermann AG Seit 30 Jahren unterstützt die Wassermann AG produzierende mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne bei der Optimierung ihrer Wertschöpfungsketten und der Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Die Wassermann AG bietet integrierte Prozess- und IT-Beratung in den Bereichen Supply Chain Management, Einkaufsmanagement, Produktions- und Logistikmanagement, IT-Management, Business Intelligence und innovative Softwarelösungen. Der Beratungsansatz der Wassermann Management Consultants stellt den messbaren und nachhaltigen Nutzen für die Kunden in den Mittelpunkt, kombiniert die Erfahrung von Praktikern aus der Industrie mit innovativen Beratungskonzepten und profundem IT-Wissen. Im Bereich Software Solutions ergänzt die Wassermann AG mit der In-Memory-Planungs-Suite way die ERP-Anwendungen der Kunden um wertvolle Analyse- und Visualisierungs- und Planungsfunktionen in allen Wertschöpfungsbereichen. Neben der Standardsoftware wayRTS und den ERP-Add-ins bietet Wassermann individuell anpassbare Simulationssoftware zur Optimierung der Einkaufs-, Produktions-, Bestands- und Logistikkosten sowie Applikationsentwicklungen für kundenspezifische Anwendungen. Die integrierten Gesamtlösungen der Wassermann AG erlauben standortübergreifende, vertikal wie horizontal durchgängige Prozessplanungen und -steuerungen. Das Ergebnis: Die Unternehmen werden schneller, transparenter und ertragsstärker. Die Wassermann AG wurde 2014 von der WirtschaftsWoche mit dem Award Best of Consulting in der Kategorie Supply Chain Management mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Hauptsitz: Wassermann Unternehmensberatung AG Westendstraße 195 80686 München Deutschland Tel.: +49 89 578399-0 Fax: +49 89 578399-199 E-Mail: info@wassermann.de Homepage: www.wassermann.de

Echtzeit-Immobiliensuche auf der Apple Watch: Immonet launcht Anwendung für die neue Smartwatch von Apple

$
0
0
Echtzeit-Immobiliensuche auf der Apple Watch: Immonet launcht Anwendung für die neue Smartwatch von Apple Nur kurze Zeit nach dem Release der Apple Watch launcht Immonet heute seine entsprechende App für die Immobiliensuche auf dem Handgelenk. Als Verlängerung der iPhone-Anwendung macht die Immonet App die Immobiliensuche für den Apple Nutzer noch komfortabler und schneller. Wie eine aktuelle Studie von Goldmedia (März 2015) belegt, interessiert sich bereits heute fast ein Drittel der Deutschen für Smartwatches. Neue Immobilienangebote auf dem Handgelenk abrufen zu können, erwies sich schon bei der Immonet Android Wear App (für Smartwatches mit Android-Betriebssystem) als Vorteil bei der Immobiliensuche. Haben Nutzer einmal eine Suche via Immonet App auf dem iPhone durchgeführt, erhalten sie neue Ergebnisse nun auch direkt auf ihre Apple Watch - und zwar in Echtzeit. Die wichtigsten Objektdaten kann der User bereits auf den ersten Blick erfassen und die Immobilie bei Gefallen mit der Merkfunktion markieren. Dabei synchronisiert sich die App automatisch sofort mit dem iPhone. Austausch unter Profis für ein optimales Nutzererlebnis Bereits am 8. April hatten die Immonet Entwickler die Chance, die originale Apple Watch in Augenschein zu nehmen. Im Rahmen einer exklusiven Vorab-Produkt-Präsentation in London stellten die Apple Engineers ihre neueste Schöpfung vor. Dabei gaben sie den Entwicklern von Immonet die Möglichkeit, ihre App-Demoversion live zu testen und verhalfen mit wertvollen Tipps zum letzten Feinschliff. Die bereits in die Erstellung der Android Wear App involvierten Immonet Entwickler hatten sich in weiser Voraussicht an den Interface Guidelines von Apple orientiert. Gut so, denn hierdurch waren kaum noch Änderungen notwendig. Zum Release der Apple Watch am 24. April konnte Immonet so seine App für die Immobiliensuche finalisieren. Da die Entwicklung der Anwendung insgesamt auf der von Apple bereitgestellten Software-Simulation erfolgt ist, nahm sich Immonet nach dem Release der Apple Watch noch etwas Zeit, die App allumfassend zu testen. So kann den Usern von Anfang an eine störungsfreies Nutzererlebnis garantiert werden. Die App zum kostenlosen Download gibt es im App Store. Details sowie druckfähige Bilddaten finden sich im Pressebereich von Immonet unter www.immonet.de/service/presse.html Über Immonet Immonet ist mit 1,495 Millionen aktuellen Online-Angeboten eines der führenden Immobilienportale in Deutschland. Zudem verzeichnet das Unternehmen mit Sitz in Hamburg pro Monat mehr als 6,1 Millionen eindeutige Besucher (Google Analytics, 01/2015) und damit rund 90 Millionen virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal. Als Tochtergesellschaft von Axel Springer Digital Classifieds und der Mediengruppe Madsack ist Immonet eine reichweitenstarke Plattform für Immobilienanbieter sowie Ausgangsbasis für die moderne Immobiliensuche. Zugleich bietet die Immonet GmbH eine Vielzahl von immobilienbezogenen Services, Softwarelösungen und Apps für die Immobiliensuche und -vermarktung. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 280 Mitarbeiter. Deutschlands Internetnutzer haben die hohe Produktqualität von Immonet in den letzten Jahren regelmäßig bestätigt, sowohl bei der Wahl zum Onlinestar als auch zur Website des Jahres. Mehr Informationen unter www.immonet.de Immonet GmbH Birgit Schweikart Leitung Corporate Communications Spaldingstr. 64 20097 Hamburg Tel: +49 40 3 47-2 89 35 E-Mail: presse@immonet.de

Lexmark DACH-Headquarter zieht nach Neu-Isenburg

$
0
0
Lexmark DACH-Headquarter zieht nach Neu-Isenburg Das Technologieunternehmen Lexmark wird seine Zentrale der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) am 1. Oktober 2015 nach Neu-Isenburg im südlichen Rhein-Main-Gebiet verlegen. Lexmark ist seit knapp 23 Jahren in Dietzenbach ansässig. Seit das Unternehmen 1991 aus IBM ausgegliedert wurde, ist es ein anerkannter und renommierter Marktführer von Imaging- und Output-Technologien, die Kunden dabei unterstützen, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Heute verkauft der US-amerikanische Hersteller seine Produkte und Dienstleistungen in mehr als 170 Ländern und ist in den Augen vieler führender Analystenhäuser für die Technologiebranche ein anerkannter Marktführer unter anderem im Bereich Managed Print Services (MPS). Lexmark hat seit dem Jahr 2010 insgesamt 14 Softwareunternehmen zugekauft und integriert, wodurch das Angebotsspektrum strategisch um innovative Softwarelösungen erweitert wurde. Anfang April hat das Unternehmen seinen Markenauftritt und sein Logo erneuert. Der neue Markenauftritt spiegelt die Entwicklung von Lexmark und seine Vision für die Zukunft wider. Um diesem Wandel und dem neuen Markenauftritt gerecht zu werden, haben wir uns dafür entschieden, uns nach einem neuen Standort im Rhein-Main-Gebiet umzusehen, erläutert Hartmut Rottstedt, Geschäftsführer der Lexmark Deutschland GmbH. Der Prozess der Entscheidungsfindung war von verschiedenen Szenarien geprägt und wir standen mit den Verantwortlichen der Stadt Dietzenbach während der Suchphase in einem konstruktiven und aktiven Dialog. In Neu-Isenburg haben wir nun ein Bestandsgebäude gefunden, das unseren veränderten Anforderungen entspricht. Über Lexmark Lexmark entwickelt Unternehmenssoftware, Hardware sowie Services, die vorhandene Informationen aus unterschiedlichen Quellen effizient nutzbar machen und Bruchstellen in Geschäftsprozessen überwinden. Dadurch können die Mitarbeiter stets auf genau die Informationen zugreifen, die sie gerade benötigen. Open the possibilites unter www.lexmark.de. Pressekontakt D/A/CH Regina Glaser Tel.: +49 6074 488-219 E-Mail: regina.glaser@lexmark.de Agenturkontakt D/A/CH Silvia Mattei Tel.: +49 89 800 908 27 E-Mail: silvia.mattei@axicom.com Web: www.axicom.de
Viewing all 2433 articles
Browse latest View live