Quantcast
Channel: Informationstechnologie
Viewing all 2433 articles
Browse latest View live

Der Container für die Cloud

$
0
0
Der Container für die Cloud IBM Container-Services auf Basis von Docker vereinfachen Entwicklung und Verteilung von Anwendungen in der Hybrid Cloud / IBM gründet Open Container Platform (OCP) Unternehmen haben es ab sofort leichter, ihre IT-Anwendungen in hybriden Cloud-Umgebungen zu entwickeln und zu verteilen. Dank der neuen IBM Container-Dienste auf Basis der Open-Source-Virtualisierungssoftware Docker können Entwickler Anwendungen leicht in Containern isolieren. Dies vereinfacht die verteilte Bereitstellung, weil Container alle nötigen Pakete zum Betrieb von Software enthalten. Die neuen Dienste liefert IBM über ihre Cloud-Entwickler-Plattform Bluemix - schnell, mit offenen Schnittstellen und einzigartigem Leistungsumfang. Für die nötige Standardisierung hat IBM mit Gründung der Open Container Platform (OCP) auch gleich gesorgt. OCP stellt die Kompatibilität von Containern sicher und bietet eine Umgebung, in der Entwickler gemeinsam an Container-basierten Lösungen arbeiten können. Unsere Partnerschaft mit IBM ist eine enorme Bereicherung für die schnell wachsende Zahl von etablierten Unternehmen und Startups, die in Docker die Grundlage für eine neue Generation von verteilten Geschäftsanwendungen sehen, sagt Nick Stinemates, Vice President, Development und Technical Alliances bei Docker. Durch die Bereitstellung eines schlüsselfertigen Container-Services können Entwickler dank IBM die Möglichkeiten der Cloud voll ausschöpfen. Container bieten Entwicklern eine einfache Möglichkeit, erstellte Anwendungen in hybriden Cloud-Umgebungen zu verteilen, weil sie alle nötigen Pakete zum Betrieb von Anwendungen enthalten. Zudem gewährleisten Container die Trennung der auf einem Rechner genutzten Ressourcen. IBM stellt seine auf der Open-Source-Virtualisierungssoftware Docker basierenden Container-Dienste über die Cloud-Entwickler-Plattform Bluemix bereit, die neben einfacher Bedienung, nahtloser Integration und leistungsfähigen Analytics-Tools auch ausgereifte Sicherheitsdienste bietet. Dies führt zu kürzeren Entwicklungszeiten und niedrigeren Kosten. Mit Gründung der Open Container Platform (OCP) will IBM zudem die Kompatibilität von Containern sicherstellen. Die OCP sorgt für eine gemeinsame Linie unter Entwicklern beim Thema Standards und fördert deren Zusammenarbeit. IBM Container: Services, Services, Services Die neuen Container-Services von IBM bieten integrierte Werkzeuge, etwa zur Analyse von Protokollen und zur Leistungsüberwachung von Systemen. Eine Delivery Pipeline vereinfacht das Management von Anwendungen. Elastic Scaling und Auto Recovery liefern Ressourcen, wo und wann sie benötigt werden. Das Bereitstellen von Anwendungen geschieht ohne, dass Nutzer beeinflusst werden, denn die Active-Deploy-Funktion erlaubt unterbrechungsfreies weiterarbeiten. Private Overlays, Load Balancing sowie automatisches Routing meistern selbst die komplexesten Unternehmensanforderungen und Persistent Storage ermöglicht eine datenzentrierte Anwendungserstellung. Auch für die Sicherheit bei der Verteilung von Anwendungen ist gesorgt: Der Vulnerability Advisor warnt rechtzeitig vor Schwachstellen. Zudem stehen über 100 weitere Bluemix-Cloud-Services aus den Bereichen Watson, Analytics, Internet of Things und Mobile zur Wahl. Schnell, offen und einzigartig Die neuen Container-Services auf Basis von Docker sind optimal auf Java abgestimmt. Java läuft auf ihnen doppelt so schnell und verbraucht nur noch halb so viel Speicher - ein IT-branchenweiter Bestwert. Zudem verfügt der IBM Container-Service über offene Schnittstellen, etwa zur Verwendung der Docker Compose Orchestration Services. Als ausgewählter Reseller ist IBM der erste Anbieter, der die Docker-Trusted-Registry-Software, eine on-premise Lösung, mit den eigenen DevOps-Cloud-Angeboten verbindet - dazu zählen zunächst IBM UrbanCode und Pure Application Systems. Dank dem DevOps-Support der IBM Container können Unternehmen spielend komplexe Workloads erstellen, automatisieren und verteilen - selbst über verschiedene, hybride Cloud-Umgebungen hinweg. Hybrid Cloud ist das IT-Betriebsmodell der Zukunft. IBM hat seit Anfang an die Anforderungen von Unternehmen an Cloud-Infrastrukturen berücksichtigt, sei es durch lokale Rechenzentren, Bare-Metal-Server, ITIL-gemanagte Cloud mit echten SLAs auf Betriebssystemebene oder auch einer professionellen PaaS-Umgebung mit internationalem Marktplatz, so Kurt N. Rindle, Cloud Evangelist und Portfolio Leader Deutschland, Österreich und Schweiz bei IBM. "Mit der heutigen Ankündigung zu IBM Container-Diensten unterstreichen wir dies und bieten unseren Kunden die besten Voraussetzungen, ihre Anwendungen in allen Bereitstellungsmodellen sicher zu betreiben. Pressekontakt: Christine Paulus Unternehmenskommunikation IBM Cloud Computing, Big Data, IBM Watson, Geschäftspartner, CSR +49 89 4504 1396 +49 151 14270446 christine.paulus@de.ibm.com

Geldanlage im Internet: Web-Nutzer entdecken 'Teilen'- und 'Folgen'-Strategie

$
0
0
Geldanlage im Internet: Web-Nutzer entdecken Teilen- und Folgen-Strategie Mehr als jeder Zehnte informiert sich im Netz zu Anlageentscheidungen Niedrige Zinsen und schwankende Währungen führen dazu, dass immer mehr Deutsche neue Wege suchen, ihr Geld eigenverantwortlich anzulegen. Fast 20 Prozent der Bevölkerung tun das heute selbstständig und ohne professionelle Beratung. Dabei vertrauen viele auf die Tipps fachkundiger Freunde und Bekannter (22%). Das Internet wird von mehr als jedem Zehnten als Informationsquelle genutzt (11%) - bei den Selbstentscheidern sind es sogar knapp 30 Prozent (29%). Internetnutzer können sich inzwischen sogar vorstellen, das Web als Austauschbörse für Trading und Geldanlage zu nutzen. So das Ergebnis der deutschlandweiten Studie "Money Web 2015", durchgeführt von der GfK Marktforschung im Auftrag der Social-Trading-Plattform wikifolio.com. Über zehn Prozent der Befragten, die das Internet bereits als Informationsquelle für Anlageentscheidungen nutzen, greifen dabei auf auch Online-Beratungstools zurück (11%). Sogar jeder Fünfte, der angibt sich im Web über das Thema schlau zu machen, kann sich auch vorstellen, erfolgreichen Anlegern auf Social-Trading-Plattformen zu folgen und deren Strategien zu kopieren (21%). Unter denjenigen, die bereits in der Vergangenheit Wertpapiere und andere Kapitalanlagen im Internet gekauft haben, sind es sogar fast 50 Prozent. Solche Zahlen beeindrucken Andreas Kern, Gründer und CEO von wikifolio.com: Wir sind überrascht, wie hoch die Akzeptanz gegenüber zukunftsorientierten Möglichkeiten der Geldanlage wie dem Social-Trading bereits ist, so der Unternehmenschef. Dies führt er nicht zuletzt auf die Einfachheit und Transparenz zurück, mit der Anlage-Plattformen wie wikifolio ihre Nutzer im Netz an das Thema Trading heranführen. Die Studie Money Web 2015 wurde im Auftrag von wikifolio.com von der GfK Marktforschung durchgeführt. Dafür wurden rund 2.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Deutschland befragt. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2.032 Kennzahlen (Stand: 29.06.2015): Gründung: August 2012 Gründer und Vorstand: Andreas Kern Mitarbeiter: 35 Investierbare wikifolios: Über 3.100 Handelsvolumen: Über 6 Mrd. Euro Zertifikate-Gebühr: 0,95 % p.a. (taggenaue Abrechnung) Performancegebühr: 5-30 % vom Gewinn (High-Watermark-Prinzip) Wesentliche Gesellschafter: VHB ventures GmbH (Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt), Andreas Kern, Speed Invest GmbH, Lang Schwarz Aktiengesellschaft Emissionshaus: Lang Schwarz Aktiengesellschaft Listing Partner: Börse Stuttgart AG Weitere Partner: S Broker AG Co. KG, OnVista Media GmbH, Finanzen100 GmbH, comdirect bank Aktiengesellschaft Ansprechpartner für die Medien in Österreich: Bernhard Lehner Public Relations 1090 Wien Berggasse 31 Mobile: +43 664 439 86 09 Mail: bernhard.lehner@wikifolio.com Ansprechpartner der Agentur für Deutschland und die Schweiz: Dr. Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH 81737 München Hofer Straße 1 Telefon: +49 89 67 91 720 Mail: info@commendo.de

5G-Technologie von ZTE gewinnt Top Global Award von Frost & Sullivan

$
0
0
5G-Technologie von ZTE gewinnt Top Global Award von Frost Sullivan 2015 Global Technology Innovation Award in 5G Networks von Frost Sullivan würdigt Führungsposition von ZTE in der 5G-Forschung und der Kommerzialisierung von proprietärer pre5G-Lösungen ZTE, ein global tätiger Anbieter von Telekommunikationsausrüstung sowie Technologielösungen für Unternehmen und Privatverbraucher im Bereich Mobiles Internet, erhielt den 2015 Global Technology Innovation Award in 5G Networks der führenden Marktforschungsgesellschaft Frost Sullivan. Die Auszeichnung würdigt die weltweite Führungsposition von ZTE im Bereich 5G (Mobilnetztechnologie der fünften Generation) und für überragende technologische Innovationen. ZTE war der erste Anbieter von Telekommunikationslösungen, der pre5G-Lösungen entwickelte. Bei diesen Lösungen werden 5G-fähige Technologien genutzt, um 5G-typische Zugangseigenschaften für kommerzielle 4G LTE-Teilnehmer zu realisieren. Der Technology Innovation of the Year Award wird im Rahmen der Best Practices Awards von Frost Sullivan an Unternehmen mit hervorragenden technischen Entwicklungen innerhalb ihres Industriebereiches verliehen. ZTE hat sich auf dem Gebiet der 5G-Forschung durch exzellentes technologisches Know-How verdient gemacht, sagte Neil Wang, Partner und Managing Director für China von Frost Sullivan. Die Auszeichnung würdigt die herausragenden Erfolge von ZTE im Hinblick auf 5G-Innovationen, Branchenführerschaft und das enorme zukünftige Wachstumspotenzial der von dem Unternehmen realisierten Technologie. Im November 2014 hatte ZTE erfolgreich vorkommerzielle Tests der weltweit ersten pre5G massive Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)-Basisstation abgeschlossen, nachdem das Unternehmen im Juni 2014 sein pre5G-Konzept erstmals vorgestellt hatte. Auf dem Mobile World Congress in Barcelona im März 2015 präsentierte ZTE seine vorkommerziellen 5G 3D/massive MIMO-Basisstationen zusammen mit China Mobile. In einem gemeinsamen Feldtest wurden bis zu dreifach höhere Datenraten wie mit traditionellen Basisstationen mit 8 Antennen erreicht und neue Rekorde für Spektraleffizienz und Single-Carrier-Kapazität aufgestellt. Auf der Grundlage der Simulationsergebnisse wurde gezeigt, dass die neue pre5G Multi-User Shared Access (MUSA)-Technologie von ZTE zur mehr als dreifachen Überlastkapazität für drahtlose Zugangsnetze fähig ist. Hierdurch wurde das Überlastverhältnis um mehr als 200 Prozent verbessert und eine Möglichkeit zur Aufrüstung der Netze für das Zeitalter des Internet der Dinge realisiert. Die pre5G Ultra-Dense Network (UDN)-Lösung von ZTE nutzt die hochentwickelte Pico Remote Radio Unit (RRU)-Hardwareplattform und die Cloud Radio-Störungsunterdrückungstechnologie optimal aus und ermöglicht Netzbetreibern eine dichtere Anordnung der Basisstationen und damit eine höhere Kapazitätsdichte. ZTE plant die kommerzielle Einsatzfähigkeit seiner pre5G-Technologien noch für das laufende Jahr 2015. ZTE leistet wichtige Beiträge für die weltweite Standardisierung der 5G-Technologie. Als Hauptmitglied der IMT-2020 (5G) Promotion Group spielt das Unternehmen eine führende Rolle bei technischen Festlegungen, einschließlich IEEE-orientierter 5G-Technologien, 5G-Netzarchitektur und zukunftsorientierter Technologien für die Verbindungsschicht von 5G-Netzen. Im März wurde ZTE in die erste Auswahl von 5G Innovation Lab-Partnern der Deutschen Telekom aufgenommen. Über ZTE ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Kunden, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Auf Basis seiner M-IKT-Strategie hat sich ZTE dem Anspruch verpflichtet, Kunden integrierte durchgängige Innovationen mit Spitzenleistungen und Mehrwert im Rahmen der Verschmelzung zwischen dem Telekommunikationsbereich und Informationstechnologiesektor bereitzustellen. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ) und liefert anwenderoptimierte Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung internationaler Standards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland. ZTE Deutschland GmbH Susanne Baumann Unternehmenskommunikation Parsevalstr. 11 40468 Düsseldorf Tel.: 0211 5406 3564 E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn Pressekontakt AxiCom GmbH Jens Dose Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim Tel.: 089 800 908 15 E-Mail: jens.dose@axicom.com Web: www.axicom.com

Start des Bavaria Israel Partnership Accelerator

$
0
0
Start des Bavaria Israel Partnership Accelerator Der Bavaria Israel Partnership Accelerator unterstützt Innovationsvorhaben im Bereich der Digitalisierung und soll dazu beitragen, nachhaltige Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Israel aufzubauen. Teams aus Entrepreneuren beider Länder entwickeln maßgeschneiderte Lösungen für die Fragestellungen von Unternehmen. Das Programm ist offen für Firmen aus Israel und Bayern, die innovative Ideen suchen. Dafür nehmen gründungsinteressierte Studierende und Young Professionals an einem 4-monatigen Programm teil, das aus einem Workshop, einer Virtual Acceleration Phase und einer finalen Ergebnis-Präsentation besteht. Die Bewerbungsphase für die erste Edition, die im September 2015 beginnt, startet jetzt. Ziel der vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderten gemeinsamen Initiative des Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Hochschule München, der FOM Hochschule und der Initiative 4Entrepreneurship sowie des Tel Aviv-Yaffo Academic College mit seinem Inkubator ‘StartHub‘ aus Israel ist es, die Partnerschaft der beiden Länder weiter zu vertiefen. Dabei sollen beide Seiten von den ausgewiesenen Stärken der Partnerländer profitieren. Weiterhin wird das Projekt finanziert vom Generalkonsulat des Staates Israel und dem Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: Der Bavaria Israel Partnership Accelerator ist Teil des Vorhabens WERK1.Bayern, das wir kürzlich eröffnet haben. Der Accelerator soll die Zusammenarbeit der bayerischen und israelischen Wirtschaft festigen. Bayern kann durch den Austausch mit der Gründerhochburg Tel Aviv in erheblichem Maße von dortigem Gründungswissen profitieren. Israels Reputation als ‘Start-Up Nation’ steht quasi synonym für Unternehmergeist. Bayern ist hingegen ein international hoch geschätzter Hub für technische Innovation und höchste Ingenieurskunst. Im Kooperationsnetzwerk dieser beiden Vorzeigeregionen liegt ein außerordentliches Potential, das wir in unserem gemeinsamen Programm nutzen wollen. Wir freuen uns schon sehr auf die erste Edition des Bavaria Israel Partnership Accelerator, erklärt Prof. Klaus Sailer, Geschäftsführer des Strascheg Center for Entrepreneurship der Hochschule München. 50 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel vertiefen wir diese Partnerschaft, indem wir unsere Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Innovation und Technologie intensivieren, fasst Professor Guy Katz von der FOM Hochschule und einer der Initiatoren des Bavaria Israel Partnership Accelerator das Projekt zusammen. Die Teams aus bayerischen und israelischen Teilnehmern des Accelerator-Programms arbeiten an unternehmerischen Fragestellungen in innovationsgeleiteten Bereichen, wie: - Industrie 4.0 - Internet of things - Automotive/Smart Mobility - Gesundheit/MedTech - IT-Sicherheit Das Acceleration-Programm wurde entworfen, um höchsteffektive Teamarbeit mit Hilfe von virtuellem Mentoring und Online Collaboration Tools zu ermöglichen. Die Teams arbeiten anhand eines strukturierten Innovations-Prozesses an maßgeschneiderten Lösungen für die Fragestellungen der unternehmerischen Auftraggeber. Im Verlauf des gesamten Programms werden die Teilnehmer von erfahrenen Coaches begleitet und unterstützt. Die Online-Bewerbung für das Programm hat begonnen. Bewerben können sich motivierte israelische und bayerische Studierende sowie Absolventen aus technischen und Wirtschaftsstudiengängen. Bewerbungen unter: http://bip-accelerator.com/#participants Über Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA): Im Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA) entwickeln Entrepreneure aus Israel und Bayern maßgeschneiderte Lösungen für unternehmerische Aufgabenstellungen in innovationsgetriebenen Geschäftsfeldern. Der Bavaria Israel Partnership Accelerator (BIPA) wird vom Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE), der Hochschule München, der FOM Hochschule, dem Tel Aviv-Yaffo Academic College und StartHub organisiert und durchgeführt. Finanziert wird das Projekt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, dem Generalkonsulat des Staates Israel und dem Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München. Die Edition 2015 wird unterstützt vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, 50 Jahre Diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland und dem Goethe Institut in Zusammenarbeit mit Werk1 und 4Entrepreneurship und dem Medienpartner Munich Startup. Weitere Details: www.bip-accelerator.com Über das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE): Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) der Hochschule München bietet Bildungs- und Forschungsprogramme im Bereich Entrepreneurship, fördert Innovationsprozesse und die Entwicklung von unternehmerischen Persönlichkeiten. Das SCE unterstützt Gründungen aus der Wissenschaft und begleitet junge Unternehmen von der Ideenentwicklung bis zur marktfähigen Innovation. Damit trägt das SCE zu einer aktiven Zukunftsgestaltung unserer Gesellschaft und zur Etablierung einer umfassenden Gründungskultur bei. Das SCE ist 2002 als An-Institut der Hochschule München gegründet worden. Im Juli 2011 wurden das SCE und die Hochschule München eine von insgesamt sechs EXIST-Gründerhochschulen Deutschlands. Weitere Informationen unter www.sce.de Über die FOM: Mit über 32.600 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie bietet Berufstätigen und Auszubildenden an bundesweit 31 Hochschulzentren die Möglichkeit, berufsbegleitend praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen zu absolvieren. Die Studienabschlüsse sind staatlich und international anerkannt. Getragen wird die FOM von der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Die Hochschule ist vom Wissenschaftsrat akkreditiert und hat von der FIBAA Anfang 2012 das Gütesiegel der Systemakkreditierung verliehen bekommen - als erste private Hochschule Deutschlands. www.fom.de. Kontakt: Morten Edzards Internationale Projekte Tel: 089 550506-44 morten.edzards@sce.de Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) Heßstr. 89 80797 München

Erstmals in der Wohnungswirtschaft: Arbeitsabläufe mit aktuellem Fachwissen verknüpft

$
0
0
Erstmals in der Wohnungswirtschaft: Arbeitsabläufe mit aktuellem Fachwissen verknüpft Die ERP-Lösung Haufe wowinex liefert digitale Prozessunterstützung mit Zugriff auf Musterverträge, aktuelle Gerichtsentscheide und weitere Arbeitshilfen - neues BGH-Urteil zu Schönheitsreparaturen bereits integriert In vielen Wohnungsunternehmen werden zurzeit die Betriebs- und Nebenkostenabrechnungen für die Mieter erstellt. Jedes Jahr stehen die Sachbearbeiter erneut vor der Frage: Was muss berücksichtigt werden? Was hat sich geändert? Das gilt auch bei Neuvermietungen: Welche neuen Regelungen zu Miet- und Nutzungsverträgen gibt es? Jahr für Jahr gibt es 20 bis 30 neue Gerichtsurteile zu Wohn- und Mietfragen - davon ein Drittel durch den Bundesgerichtshof. So gelten nach einem Urteil des BGH seit März 2015 neue Regeln für Formularklauseln zu Schönheitsreparaturen, wonach formularmäßige Quotenabgeltungen unwirksam sind. Wie gut wäre es, aktuelle gesetzliche Informationen und weiteres Praxiswissen direkt im laufenden Arbeitsprozess verfügbar zu haben? Diese Kombination steht Wohnungsunternehmen jetzt erstmals in der ERP-Software Haufe wowinex zur Verfügung. Die Nutzer haben Zugriff auf die Fachwissensdatenbank Wohnungswirtschafts Office Professional mit dem kompletten Praxiswissen, Urteilsdatenbank und Kommentaren, Mustervorlagen des GdW, Musterformularen und weiteren Arbeitshilfen. Dazu zählt z.B. auch ein Wohnungs- und Immobilien-Lexikon. Aufgrund einer Kooperation der Haufe-Gruppe mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, können Wohnungs-unternehmen zusätzlich auf Musterverträge, Formulare und rechtssichere Arbeitshilfen des Verbandes zuzugreifen. Manager und Sachbearbeiter in Wohnungsunternehmen haben immer wieder den Wunsch geäußert, alle relevanten Informationen für ihre Aufgaben an einer Stelle und aus einer Hand zu bekommen, betont Oliver Skowronek, verantwortlicher Produktmanager. Mit der Verbindung von ERP-Software und digitalen Fachinformationen sei dies jetzt erstmals in der deutschen Wohnungswirtschaft möglich. Ab Release 5.1 werden die Fachinformationen zusätzlich kontextsensitiv eingebunden. Das heißt: Sie sind dann direkt in den einzelnen Arbeitsschritten verfügbar - also immer dann, wenn man sie wirklich braucht. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 2.307 Ansprechpartner für die Medien: Britta Drodofsky Haufe-Lexware GmbH Co. KG Fraunhoferstr. 5 82152 München (089) 89517-115 presse@haufe.de www.haufe.de Ansprechpartner der betreuenden Agentur: Dr. Michael Bürker ComMenDo Agentur für Unternehmenskommunikation GmbH Hofer Straße 1 81737 München (089) 6791720 info@commendo.de www.commendo.de

ZTE und OFS stellen Rekord bei 400G Ultra-Langstrecken-Übertragungstest auf

$
0
0
ZTE und OFS stellen Rekord bei 400G Ultra-Langstrecken-Übertragungstest auf Neuer Rekord bei erfolgreichem 400G Ultra-Langstreckenübertragungstest mit 128,8 GBaud WDM-Signalen über 10.130 und 6.078 Kilometer lange TeraWave-Lichtleiterverbindungen ZTE, ein global tätiger Anbieter von Telekommunikationsausrüstung sowie Technologielösungen für Unternehmen und Privatverbraucher im Bereich Mobiles Internet, und OFS gaben den erfolgreichen Abschluss von 400G Ultra-Langstrecken-Übertragungstests bekannt. Hierbei wurde ein Rekord aufgestellt, indem bei einer 400G Ultra-Langstrecken-Übertragung Wavelength Division Multiplexing (WDM) QPSK-Signale mit 128,8 GBaud über 10.130 und 6.078 Kilometer lange terrestrische Lichtleiterverbindungen übertragen wurden. Diese Übertragungsergebnisse setzen erneut Maßstäbe für die weltweite optische Netzwerkindustrie und unterstützen den zukunftsorientierten Übertragungsstandard zur Bewältigung des exponentiell zunehmenden IP-Verkehrs. In dem erfolgreichen Test wurde das kohärente Übertragungssystem mit der höchsten Electrical Time Division Multiplexing (ETDM)-basierten Symbolrate von 128,8 GBaud über Rekordentfernungen demonstriert. Hierbei wurden die Single-Carrier 515,2 GB/s Polarisation Division Multiplexing (PDM) QPSK/9-QAM Signale über Entfernungen von 10.130 km bzw. 6.078 km über 100 km-Strecken von OFS TeraWave-Lichtleiterkabeln mit optimierter Wirkfläche und geringem Verlust übertragen. Dies war die höchste ETDM-basierte Symbolrate, die jemals registriert wurde, und die größte WDM-Übertragungsentfernung von Single-Carrier 400G-Signalen mit terrestrischen Streckenlängen (100 km). Erstmals wurden 512,2 GB/s Single-Carrier PDM-QPSK-Signale im 200-GHz-Netz erfolgreich über Entfernungen von mehr als 10.000 km in einer terrestrischen Übertragungsumgebung übermittelt. Die Forscher haben auch die Übertragung von gefilterten Single-Carrier 128,8 GBaud QPSK-Signalen im 100-GHz-Netz über 6.078 km nachgewiesen, wobei die Spektraleffizienz der Leitung 5,152 b/s/Hz betrug. Dieses Ergebnis stellt einen neuen Rekord für die 400G-Übertragung hinsichtlich der Symbolrate und der Entfernung auf. Dieser Meilenstein, der kürzlich in Optics Express der Optical Society (OSA) veröffentlicht wurde, übertrifft den Rekord von 110 GBaud über eine 400G-Übertragungsentfernung von 3000 km, der im vergangenen Jahr durch die gleiche Gruppe von ZTE aufgestellt wurde. Dr. Jianjun Yu, Chief Scientist für optische Hochgeschwindigkeitsübertragung bei ZTE und OSA Fellow, sagte dazu: Die 400G-Übertragung auf einem einzigen optischen Träger hat sich zu einer interessanten Lösung entwickelt, da sie in Sachen Systemkomplexität Vorteile bietet. Hierzu gehört, dass die Verwendung der höchstmöglichen elektronischen Multiplexraten mit einer minimalen Anzahl von Kanal-Zwischenträgern die Anzahl der eingesetzten optischen Komponenten reduziert, was sich maßgeblich auf die Transponderkosten auswirkt. ZTE treibt die zukunftsweisende Forschung und Entwicklung von Single-Carrier 400G-Übertragungen aktiv voran und wir haben Lösungen für die meisten Schlüsseltechnologien für dieses 400G-Produkt erarbeitet. Robert Lingle, Jr., Director of Systems Technology Strategy bei OFS, sagte: Daten zu Spleiß- und Kabelverlusten der im Feldtest eingesetzten TeraWave-Lichtleiter haben die Praxistauglichkeit von Lichtleitern mit großer Wirkfläche bewiesen. Die Verwendung solcher verlustarmer Lichtleiter mit großer Wirkfläche wird inzwischen als eine wichtige Taktik erachtet, um in Verbindung mit Erbium- und Raman-Verstärkern die Reichweite und Spektraleffizienz mit fortschrittlichen Modulationsformaten in kohärenten Übertragungssystemen zu verbessern. ZTE engagiert sich seit langer Zeit für Forschung und Entwicklung im Bereich der 100G- und 400G/1T-Technologien sowie ihrer Anwendungen und hat bereits mehrere wichtige Innovationen präsentiert. 2010 stellte ZTE als erster Anbieter eine komplette 100G Bearing-Lösung vor. Diese umfasst 100G-Produkte für Switch, Router und WDM/OTN sowie durchgängige Kundenlösungen von der Randschicht bis zur Kernschicht. ZTE war 2011 auch der erste Gerätehersteller, der einkanalige 11,2 Tb/s-Übertragungen über 640 km realisierte. Im gleichen Jahr erreichte ZTE eine WDM-Signalübertragung mit 24 Tb/s (24x1,3 Tb/s) und realisierte damit das weltweit erste WDM-System im Terabit/s-Bereich. Im Juli 2011 stellte ZTE den ersten Prototypen eines 1 Tb/s DWDM-Systems und die zugehörigen Versuchsergebnisse auf der Opto-Electronics and Communications Conference (OECC) vor. 2012 stellte ZTE einen 400G/1T DWDM-Prototypen mit sieben Lösungen für verschiedene Netzanwendungen vor. Im Februar 2012 führte ZTE mit der Deutschen Telekom erfolgreich eine On-Site-Ultra-Langstrecken-Hybridübertragung von 100G/400G/1T-Signalen über 2.450 km in Deutschland durch und stellte damit einen Branchenrekord für die Übertragungsentfernung bei Hybrid-Hochgeschwindigkeitssignalübertragungen auf. 2013 erreichte ZTE die Datensignalisierung mit Geschwindigkeiten von 400 Gb/s über eine Entfernung von über 5.000 km durch 25 ROADM-Knoten ohne elektrischen Zwischenverstärker. 2014 erzielte ZTE 20 DWDM-Kanäle mit 400 Gb/s Single-Carrier PDM-QPSK-Signalen für eine erfolgreiche Übertragung bis zu 3.600 km in Standard-Monomode-Lichtleiterkabel bei Verbesserung der Spektraleffizienz auf 4 b/s/Hz. Im Bereich 100G und 400G/1T hat ZTE Dutzende Patentanmeldungen für optische Modulatoren, Framer, Chips und Algorithmen eingereicht. ZTE implementierte bei großen Netzbetreibern in Westeuropa, Osteuropa, Asien-Pazifik und China erfolgreich kommerzielle Netze und Testinstallationen mit 100G und darüber hinaus. Das Unternehmen ist heute ein weltweit führender Wegbereiter und Technologieentwickler für die optische Hochgeschwindigkeitsübertragung. OFS ist ein Pionier für die Entwicklung und Kommerzialisierung von verlustarmen Lichtleitern mit großer Wirkfläche für die kohärente Übertragung. Die ersten 400G-Versuche in der Branche wurden mit einer Vorserienversion des TeraWave-Lichtleiters durchgeführt und 2010 auf wichtigen Konferenzen veröffentlicht. TeraWave-Lichtleiter wurde 2013 erstmals für ein großes Netz eingesetzt. Über ZTE ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Kunden, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Auf Basis seiner M-IKT-Strategie hat sich ZTE dem Anspruch verpflichtet, Kunden integrierte durchgängige Innovationen mit Spitzenleistungen und Mehrwert im Rahmen der Verschmelzung zwischen dem Telekommunikationsbereich und Informationstechnologiesektor bereitzustellen. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ) und liefert anwenderoptimierte Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung internationaler Standards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland. Über OFS OFS ist ein führender Entwickler, Hersteller und Anbieter von Lichtleitern, Lichtleiterkabeln, Konnektivitätslösungen, FTTX- und Photonik-Speziallösungen. Unsere Marketing-, Vertriebs-, Fertigungs- und Forschungsteams realisieren zukunftsweisende, innovative Produkte und Lösungen in Bereichen wie Telekommunikation, Medizin, Industrieautomatisierung, Sensorik, öffentliche Hand, Luftfahrt und Verteidigungswesen. Wir liefern zuverlässige, kostengünstige optische Lösungen, die unsere Kunden in die Lage versetzen, die Anforderungen der Verbraucher und Unternehmen in der Digital- und Energietechnik von heute und morgen zu erfüllen. Die Unternehmenstradition von OFS reicht bis ins Jahr 1876 zurück und umfasst Technologie-Powerhouses wie AT T und Lucent Technologies. OFS ist ein Unternehmen von Furukawa Electric, einem weltweit führenden Milliardenkonzern und Anbieter in der optischen Kommunikation. Weitere Informationen finden Sie unter www.ofsoptics.com. ZTE Deutschland GmbH Susanne Baumann Unternehmenskommunikation Parsevalstr. 11 40468 Düsseldorf Tel.: 0211 5406 3564 E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn Pressekontakt AxiCom GmbH Jens Dose Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim Tel.: 089 800 908 15 E-Mail: jens.dose@axicom.com Web: www.axicom.com

TAILORIT gestaltet den Prozess der Produktentwicklung bei HAMM RENO neu

$
0
0
TAILORIT gestaltet den Prozess der Produktentwicklung bei HAMM RENO neu TAILORIT hat im Juni 2015 nach 18-monatiger Projektlaufzeit die Neustrukturierung der Produktentwicklung bei der Hamm Reno Group erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt stand im Kontext einer ganzheitlichen Vertikalisierungsstrategie, wobei das Unternehmen von der Konzernumsatz-Planung bis hin zum In-Season-Management, bildlich from Cow to Customer, neu aufgestellt wurde. Die Prozesse der Sortimentsplanung, der Entwicklung und des Einkaufs wurden kundenzentriert ausgerichtet - unterstützt durch ein PLM System erklärt Felix Finger, Executive Director IT Logistics HR Group. TAILORIT betreute das Projekt von der Ableitung der Projektziele aus der Unternehmensstrategie bis hin zur Implementierung des PLM Systems in den Fachbereichen. Dabei übernahm TAILORIT die Projektleitung, das Change Management und die Qualitätssicherung der Umsetzung. Klar definierte Markenprofile und somit eine aussagekräftige Markenbotschaft am Point of Sale waren die Basis, um die Einkaufs- und Entwicklungsprozesse auf Marktsituationen und Kundenbedürfnisse auszurichten. Das Ergebnis: ein strafferes Sortiment und somit eine verbesserte Performance sowie ein klares Markenbild. Die Veränderungen werden nachhaltig sichergestellt und unterstützt durch ein neu eingeführtes PLM-System. Hierzu wurden für den gesamten Entwicklungsprozess der eigenen Produktlinien neue Strukturen und Abläufe definiert und abgebildet. Daten werden im System in Echtzeit gepflegt - egal wann und wo sie entstehen. Der gesamte Ablauf ist grafisch veranschaulicht und somit für die Entscheidungsträger jederzeit transparent und abrufbar. Produkte werden so schneller und effizienter entwickelt. 150 interne User, Lieferanten, Hersteller und Partner arbeiten nun in einem System, so dass sämtliche Entwicklungsprozesse eines Produktes von der Kollektionsrahmenplanung, Produktspezifizierung, Prototypenanforderung bis hin zur Übergabe eines Artikels in den Beschaffungsprozess synchronisiert sind. Dank des hohen Engagement und der enormen Motivation des gesamten Projektteams konnte das Projekt so erfolgreich umgesetzt werden, so Franziska von Becker, Principal bei TAILORIT, die neben Felix Finger von der Hamm Reno Group die Leitung des Projektes verantwortete. Aus einem starren Einkaufsprozess wurde so ein flexibler und jederzeit steuerbarer Produktentwicklungsprozess - mit dem Ziel: das richtige Angebot zur richtigen Zeit für den Kunden zur Verfügung zu stellen. Felix Finger resümiert unsere Organisation wurde durch die Professionalität und die proaktive Herangehensweise von TAILORIT entlastet. Wir haben gemeinsam die für uns beste Lösung gefunden und mit überschaubarem Aufwand für unsere Organisation umgesetzt. ÜBER TAILORIT: TAILORIT ist der Consulting-Spezialist für die besonderen Anforderungen der Bekleidungsbranche und berät Industrie- und Handelsunternehmen - unabhängig, effizient und umsetzungsorientiert. Von der Planung, Produktentwicklung und Beschaffung über die Logistik bis hin zum PoS betrachtet und optimiert TAILORIT alle Strukturen, Prozesse und Tools. Das Ergebnis sind zeitnah umsetzbare Wertschöpfungsstrategien auf Basis aktueller und branchenweit bewährter Best-Practices, mit denen sich die zentralen strategischen Kernziele der Branche realisieren lassen: Operational Excellence und Consumer Shopping Experience. ÜBER HAMM RENO GROUP: Die Hamm Reno Group ist mit rund 750 Retail-Filialen und über 1.800 Wholesale-Flächen einer der führenden europaweit agierenden Schuh-Händler. Das Unternehmen ist 2005 durch den Zusammenschluss der Hamm-Gruppe und der Unternehmensgruppe Reno entstanden. Die HR Group blickt auf eine über 120-jährige Tradition im Schuhhandel. Eine umfassende Expertise und ein gutes Gespür für Trends zeichnen sie aus. Die Stärke der HR Group liegt in der Diversifikation der Geschäftsbereiche: sie ist in rund 20 Ländern im Groß-, System-, Fach- und Einzelhandel in verschiedenen Marktsegmenten aktiv. Pressekontakt: TAILORIT GmbH Mirja Schmitz Plange Mühle 2 40221 Düsseldorf Tel.: +49 211 233 950-89 mirja.schmitz@tailorit.de www.tailorit.de

EnterpriseDB bringt mit Partner der KT Corporation Postgres in der Cloud auf den koreanischen Markt

$
0
0
EnterpriseDB bringt mit Partner der KT Corporation Postgres in der Cloud auf den koreanischen Markt uCloud-Partnerschaft: Langjähriger Postgres-Vorreiter startet neue Database-as-a-Service mit EDB Postgres Plus auf OpenStack EnterpriseDB (EDB), führender Anbieter von Postgres-Produkten für den professionellen Unternehmenseinsatz und Datenbank-Kompatibilitätslösungen, hat heute eine Partnerschaft mit der Technologie-Services-Tochtergesellschaft der KT Corporation bekannt gegeben. KT ist einer der größten Telekommunikationsanbieter in Südkorea. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden beide Unternehmen auf Basis des Postgres Plus Advanced Server von EDB eine neue Database-as-a-Service-Lösung in der Cloud-Computing Umgebung uCloud von KT auf den Markt bringen. Hochentwickeltes Cloud-Computing besitzt eine hohe Priorität in Korea. Die dortige Regierung unterstützt mit finanzieller und gesetzgeberischer Förderung ganz offiziell die Ausweitung der Cloud-Infrastrukturen. In März 2015 verabschiedete die koreanische Regierung sogar einen Act on Promotion of Cloud Computing and User Protection, bekannt auch unter der Kurzbezeichnung Cloud Act, um die Rolle der Cloud als Schlüsseltechnologie für Innovation und betriebliche Effizienz herauszustellen und öffentliche Einrichtungen zu ermutigen, Cloud-Services einzuführen. uCloud-Partnerschaft als Ergebnis langjähriger Zusammenarbeit vor Ort Die jetzt beschlossene Partnerschaftsvereinbarung definiert die Zusammenarbeit von EDB mit KT DS. KT DS ist eine Tochtergesellschaft der KT Corporation, die für den Technologie-Einsatz in der gesamten KT Corporation zuständig ist. Das Unternehmen ist bereits seit vielen Jahren Kunde von EDB und ein aktiver Vorkämpfer für Open Source PostgreSQL. EDB Postgres Plus unterstützt bei KT mehrere aufgabenkritische Anwendungen und die Entwickler des Unternehmens tragen zum PostgreSQL Open Source-Projekt bei. Die Partnerschaft von KT mit EDB für die Datenbank in seinem neuen Cloud-Service ist das Ergebnis einer langjährigen Zusammenarbeit vor Ort und veranschaulicht zudem, wie zahlreiche Unternehmen Postgres nutzen, um ihren Weg in die Cloud gehen. KT war in Korea eine Erprobungsstätte für Postgres Plus, um aufgabenkritische Workloads mit großen Datenmengen zu handhaben, erläutert Ed Boyajian, CEO von EnterpriseDB. Mit der uCloud bieten wir nun Anwendern in Unternehmen oder der öffentlichen Hand einen gangbaren Weg in die Zukunft, und gemeinsam bauen wir auf Jahre der Partnerschaft um eine Rolle dabei zu spielen, wenn Cloud Computing in Korea weiter verbreitet wird. Unsere lange und erfolgreiche Partnerschaft mit EnterpriseDB mit On-Premises-Einsätzen in unserer eigenen Infrastruktur machte Postgres Plus von EDB zur logischen Wahl, als wir nach einem Cloud-Partner für unsere uCloud suchten, erklärt Seunghye Sohn, Senior Vice President von KT DS. Vernetzen Sie sich mit EnterpriseDB Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/enterprisedb_DE Über EnterpriseDB EnterpriseDB ist der weltweit führende Anbieter von Postgres-Softwarelösungen und -Services, mit denen Unternehmen ihre Abhängigkeit von kostenintensiven herstellereigenen Lösungen verringern und ihre Datenbankkosten zu über 80 Prozent und mehr senken können. Mit überzeugenden Leistungssteigerungen und Sicherheitserweiterungen für PostgreSQL, ausgereiften Managementwerkzeugen für weltweite Installationen und Datenbank-Kompatibilität für Oracle, unterstützt EnterpriseDB Software sowohl geschäftskritische als auch nicht-geschäftskritische Unternehmensanwendungen. Über 2.700 Unternehmenskunden sowie Kunden aus dem Behördenumfeld und anderen Branchen nutzen Softwarelösungen, Support- und Trainingsangebote sowie Professional Services von EnterpriseDB, um Open Source-Software in ihre bestehende Dateninfrastrukturen zu integrieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bedford, Massachusetts (USA), wird durch Privatinvestoren getragen. Weitere Informationen sind unter www.enterprisedb.com erhältlich sowie auf dem EnterpriseDB-Blog unter http://blogs.enterprisedb.com. Darüber hinaus können Sie EnterpriseDB auch auf Twitter, Facebook, Google+ oder LinkedIn folgen. AxiCom GmbH Anne Klein Lilienthalstr. 5 D - 82178 Puchheim Tel.: 089/800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com

Projektsteuerung und Management von Immobilienportfolios durch BIM-Software erleichtert

$
0
0
Projektsteuerung und Management von Immobilienportfolios durch BIM-Software erleichtert Lösungsvorschläge der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.) sehen unter anderem den Einsatz von BIM-Systemen (Building Information Management) zur Optimierung der Planung und Verbesserung der Projektkommunikation beim Bau von Großprojekten vor. Die Baudetail AG hat die Herausforderungen der Baubranche frühzeitig erkannt und eine BIM-Software entwickelt, die Planungsprozesse und die Integration aller Projektbeteiligten am Bau verbessert. Wie die ZIA vergangene Woche darstellt, sind unter anderem mangelnde Kooperation und Koordination für das Scheitern eines strukturierten Projektmanagement verantwortlich. Eine klare Aufteilung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeit findet auf vielen deutschen Großbaustellen nicht statt, so die ZIA. Die Folge sind intransparente Bauvorgänge, Kommunikationsmängel und Informationsverlust an Schnittstellen, die eine Fehlerkette auslösen. Damit ein hohes Niveau bei der baulichen Planung, bei der weder Kosten noch Termine aus dem Ruder laufen, gewährleistet werden kann, hat die Baudetail AG mit ihrer Bau- und Immobilienmanagement-Software für kleine und mittelständische Unternehmen neue Standards geschaffen. Die Baudetail Versionen Pro und Enterprise sind mit den Projektmanagement-Basisfunktionen ausgestattet und bieten einen strukturierten Überblick über Fristen, Aufgaben und Kontakte. Den Baudetail-Nutzern stehen darüber hinaus die Module Dokumente, Pläne, Mängel- und Gewährleistungsmanagement, Verträge / Aufträge, Schließanlagenmanagement / Schlüsselmanagement und Zeiterfassung zur Optimierung des Controllings und der Projektkommunikation zur Verfügung. Die Anwender können mithilfe der Software automatische Schreiben erstellen. Das gesamte Datenmanagement erfolgt dabei revisionssicher, wodurch das Risiko eines Rechtsstreits minimiert wird. Das Daten- und Prozessmanagement erfolgt Dank des cloud-basierten Service auch mobil. Das bedeutet, dass alle Daten jederzeit für die Nutzer einseh- und bearbeitbar sind und auch auf dem mobilen Endgerät gespeichert werden. Backups geschehen stündlich und die Datenspeicherung erfolgt auf einem deutschen Hochsicherheitsserver. Durch das SaaS-Modell der Software werden den Anwendern die Anschaffungs- und Betriebskosten erspart, Baudetail übernimmt die komplette IT-Administration und Dienstleistungen wie Wartungsarbeiten und Updates. Pressekontakt: HFN Kommunikation Laura Müller Münchener Straße 9 60329 Frankfurt Tel.: 49 (0) 69 5800 981-0 lmueller@hfn.de www.hfn.de

Deutsche Top-10-Aktien im Juni: wikifolio-Trader favorisieren K+S, Deutsche Bank und Wirecard

$
0
0
Deutsche Top-10-Aktien im Juni: wikifolio-Trader favorisieren K+S, Deutsche Bank und Wirecard Die Aktie der K+S AG ist im Juni im Monatsranking von wikifolio.com vom letzten Platz an die Spitze hochgeschnellt. Die Deutsche Bank konnte im Vergleich zum Mai einen Platz gut machen. Bronze der meistgehandelten Aktien holt sich mit BASF diesmal ein Neueinsteiger im Top-10-Ranking. Auch die Aktien von Bayer und Gerry Weber haben es im vergangenen Monat in die Wertung geschafft. Beide weisen dem Juni-Trend folgend einen merklichen Kaufüberhang auf. Absoluter Spitzenreiter bei den Käufen war Gerry Weber (71 Prozent Buy). Lufthansa hat dagegen nach den Erfolgen der vergangen Monate nicht nur die Gesamtführung verloren, sondern konnte sich nicht mehr im Ranking halten. Auch Wirecard (61 Prozent Buy), Allianz (54 Prozent Buy), BMW (59 Prozent Buy) und Munich Re (70 Prozent Buy) zählen trotz deutlicher Kauftendenz zu den Absteigern. Auffällig ist, wie knapp die ersten vier Werte in diesem Monat beieinander liegen, fasst Andreas Kern, Gründer und CEO von wikifolio.com, die Ergebnisse zusammen, betrachtet man allein die Häufigkeit der Trades, gab es keinen klaren Favoriten. Seit April 2015 veröffentlicht wikifolio.com Monat für Monat die zehn meist gehandelten deutschen Aktien auf der Social-Trading-Plattform. Dafür werden sämtliche Kauf- und Verkaufsaufträge in den aktuell knapp 9.200 publizierten wikifolios ausgewertet. Dabei handelt es sich um Musterdepots von privaten Tradern und professionellen Vermögensverwaltern. In über 3.100 wikifolios können Kapitalanleger auch investieren. Zeichen (inkl. Leerzeichen): 1.724 Kennzahlen (Stand: 07.07.2015): Gründung: August 2012 Gründer und Vorstand: Andreas Kern Mitarbeiter: 30 Investierbare wikifolios: Knapp 3.200 Unique Visitors: Über 1,85 Mio. Handelsvolumen: Über 6,1 Mrd. Euro Zertifikate-Gebühr: 0,95 Prozent p.a. (taggenaue Abrechnung) Performancegebühr: 5-30 Prozent vom Gewinn (High-Watermark-Prinzip) Wesentliche Gesellschafter: VHB ventures GmbH (Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt), Andreas Kern, Speed Invest GmbH, Lang Schwarz Aktiengesellschaft Emissionshaus: Lang Schwarz Aktiengesellschaft Listing Partner: Börse Stuttgart AG Weitere Partner: S Broker AG Co. KG, OnVista Media GmbH, Finanzen100 GmbH, comdirect bank Aktiengesellschaft Über wikifolio.com: wikifolio.com ist die führende europäische Online-Plattform für Anlagestrategien von privaten Tradern und professionellen Vermögensverwaltern. Das Finanz-Technologie-Unternehmen wurde im August 2012 in Wien gegründet und im Dezember 2014 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Vorstandsvorsitzender der wikifolio Financial Technologies AG ist der Gründer Andreas Kern. Gesellschafter des Unternehmens sind u.a.: VHB ventures GmbH, die Beteiligungsgesellschaft der Verlagsgruppe Handelsblatt, das Emissionshaus Lang Schwarz AG sowie das Venture Capital Unternehmen Speed Invest GmbH. In Deutschland arbeitet wikifolio.com mit der Börse Stuttgart, dem Sparkassen Broker, der comdirect bank, Finanzen100 und der OnVista Group zusammen. Seit März 2015 ist wikifolio.com auch für Schweizer Kapitalanleger und Trader verfügbar. Partner sind das Finanzportal Cash.ch und die Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Ansprechpartner für Medien in Österreich: Bernhard Lehner, Public Relations Berggasse 31 1090 Wien Mobile: +43 664 439 86 09 Mail: bernhard.lehner@wikifolio.com Ansprechpartner der Agentur für Deutschland und die Schweiz: Dr. Michael Bürker ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation GmbH Hofer Straße 1 81737 München Telefon: +49 89 67 91 72-0 Mail: info@commendo.de

Würth Elektronik eiSos stellt neue iOS-App Version für Bauteileauswahl vor: Bauteilsuche auf dem iPhone und iPad

$
0
0
Würth Elektronik eiSos stellt neue iOS-App Version für Bauteileauswahl vor: Bauteilsuche auf dem iPhone und iPad Eine kostenlose App für iPhone und iPad macht die Suche im umfangreichen Angebot von elektronischen und elektromechanischen Bauteilen von Würth Elektronik zu einer komfortablen Aufgabe, auch für unterwegs. Diese App wurde nun für iOS 8.0 angepasst, erhielt ein neues übersichtlicheres Design und Erweiterungen. Als neue Funktion kam ein Lötpastenrechner dazu. Die intuitiv bedienbare App umfasst die Produktbereiche Passive Bauelemente, Elektromechanik, LEDs und Power Module. Die parametrische Suche nach Komponenten ermöglicht dem Anwender einen schnellen Zugriff auf Tausende Bauteile und Spezifikationen. Drei Suchmöglichkeiten bietet die WE-App: nach Artikelnummern und Bezeichnungen, nach Parametern sowie eine Suche nach Kategorien mit einer jederzeit zuschaltbaren Parametersuche. Das Suchergebnis wird übersichtlich mit Produktbildern sowie allen wesentlichen Kennwerten und Datenblättern dargestellt. Gewünschte Muster und Angebote können in einen Warenkorb gespeichert und direkt aus der App angefordert werden. Design Kits kostenlos nachfüllen Design Kits sind ein besonderer Service von Würth Elektronik: Alle Laborsortimente sind in der App gelistet. Der Clou dabei: Gratiswiederbefüllung so oft wie nötig - jetzt einfach über App möglich. Jedes Design Kit ist in der App über eine virtuelle Schablone hinterlegt. Der Nutzer kann durch Antippen die Bauteile auswählen, die in seinem Design Kit kostenlos nachgefüllt werden sollen. EMV-Laborsuche Weitere Funktionen der App sind ein praktischer QR-Code Reader und eine globale Suchfunktion nach EMV-Labors mit allen Leistungsprofilen und Kontaktinformationen. Die App ist kostenlos erhältlich unter https://itunes.apple.com/de/app/components/id766644215?mt=8 Weitere Informationen unter www.we-online.de Über Würth Elektronik eiSos GmbH Co. KG Die Würth Elektronik eiSos GmbH Co. KG ist Hersteller von elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die Elektronikindustrie. Würth Elektronik eiSos ist Teil der Würth-Gruppe, dem Weltmarktführer für Montage- und Befestigungstechnik. Das Unternehmen beschäftigt über 6100 Mitarbeiter und hat im Jahr 2014 einen Umsatz von knapp 400 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen ist in 50 Ländern aktiv. Fertigungsstandorte in Europa, Asien und Amerika, versorgen die weltweit wachsende Kundenzahl. Das Produktprogramm umfasst EMV-Komponenten, Induktivitäten, Übertrager, HF-Bauteile, Varistoren, Kondensatoren, Power Module, LEDs, Steckverbinder, Stromversorgungselemente, Schalter, Verbindungstechnik und Sicherungshalter. Würth Elektronik eiSos ist einer der größten europäischen Hersteller von passiven Bauteilen. Würth Elektronik: more than you expect! HighTech communications GmbH Brigitte Basilio Grasserstraße 1c 80339 München Telefon: +49 89 500778-20 Telefax: +49 89 500778-77 E-Mail: b.basilio@htcm.de www.htcm.de

Exponential startet Video Driven Experiences (VDX)

$
0
0
Markenerlebnis auf allen Screens - Exponential startet Video Driven Experiences (VDX), ein Videoformat, das sich auf allen Bildschirmformaten optimal anpasst - Gleichzeitig erfolgt die Einführung eines neuen Preismodells Zielgruppen können noch tiefer und authentischer eingebunden werden Exponential Interactive, einer der mit über 706 Millionen Nutzern jeden Monat, weltweit größten Anbieter für digitale Werbelösungen, geht ab dem 15. Juli mit einem eigenen, auf verschiedene Bildschirmgrößen anpassbaren, Videoformat auf den deutschen Markt. Zeitgleich führt der Anbieter das neue Preismodell CPME ein, das Sichtkontakte und Interaktion zusammenführt, und den Handel mit Videowerbung für alle Markteilnehmer vereinfacht. Das neue Videoformat Video Driven Experiences (VDX) nutzt die Stärken von TV-Werbung, erhöht deren Schlagkraft durch die Vorteile der digitalen Interaktion und erlaubt es Werbekunden, die Zielgruppe multiscreen zu erreichen. Immer mehr Verbraucher nutzen digitale Endgeräte, dementsprechend wächst das Interesse Werbetreibender an wirksamer und markeneinheitlicher Videowerbung auf diesen Geräten, um Endverbraucher mit überzeugenden Videokampagnen anzusprechen. Dies bietet VDX. Das neue Videoformat ist multiscreen verfügbar - ob In-Page, mobil (über Tablets oder Smartphones) oder In-Stream - und schafft auf allen Geräten mittels einer einheitlichen interaktiven Gestaltung exakt das gleiche intensive und einheitliche Markenerlebnis. Beispiele für VDX-Formate von Exponential sehen Sie hier. Doug Conely, Chief Strategy Officer Exponential erläuterte: In einem Video lässt sich die Botschaft einer Marke hervorragend kommunizieren. Wenn man den Verbraucher selbst entscheiden lässt, ob er sich mit der Werbebotschaft einer Marke beschäftigen will, ist das Erlebnis noch positiver und wirksamer als eine herkömmliche passive Nutzererfahrung, die mit forcierten, nicht-interaktiven, simplen Video-Ads einhergeht. Einführung des Preismodells CPME Mit dem Launch von VDX führt Exponential das neue Preismodell CPME, das CPM (Cost per Mille) und CPE (Cost per Engagement) optimal kombiniert, ein. Es dient dazu, Werbetreibenden und Publishern den Handel mit Video-Werbung zu vereinfachen. CPME setzt sich aus Sichtkontakten und Interaktionen zusammen und schafft somit volle Kostentransparenz in der Abrechnung aller Berührungspunkte mit dem Verbraucher. Das Preismodell rechnet automatisch nach CPE (Cost per Engagement) ab, sobald sich der Nutzer mit der Video-Anzeige näher beschäftigt. Er berührt beispielweise den Bildschirm, um die Videoanzeige zu vergrößern, oder klickt auf das Werbemittel, um ein Spiel zu spielen. Das folgende Beispiel erläutert das CPME-Preismodell: Wird ein Videoanzeigen-Motiv von 1.000 Konsumenten aufgerufen und 100 Nutzer beschäftigen sich näher mit dem Werbemittel, stellt Exponential 900 Impressions (CPM) in Rechnung und rechnet 100 Engagements (CPE) ab. CPME vereint das Beste aus zwei Welten: Jede Interaktion mit dem Nutzer wird korrekt abgerechnet - ob Sichtkontakt oder aktives Engagement, so Dariusch Hosseini, Managing Director DACH Exponential Interactive. CPME führt dazu, dass mehr in die Teaser-Ads investiert wird, um die richtige Zielgruppe zu erreichen. Gleichzeitig wird das Engagement gewürdigt und somit die Qualität der Kampagne sichergestellt. Agenturen haben damit die Möglichkeit, Kampagnen flexibler und einfacher mit Display, In-Stream und Mobile-Kampagnen zu vergleichen und diese zu bewerten. Besuchen Sie Exponential Interactive auf der DMEXCO am 16.9. und 17.9. in Köln und erleben Sie VDX live. Sie finden uns in Halle 7.1. Stand B68. Über Exponential Exponential Interactive erschafft mit seiner Arbeit die Art, wie digitale Werbung vom Konsumenten erlebt wird, neu. Die Kommunikation zwischen Marken und Verbrauchern über maßgeschneiderte Video-Rich- Media -Formate wird dadurch deutlich effizienter und die Auslieferung kann zudem über Multiscreen- Kampagnen erfolgen. Das Unternehmen verfügt über eines der weltweit umfangreichsten digitalen Portfolios, sowie über tiefgreifende firmeneigene Nutzerdaten. Exponential entwickelt Formate, die Konsumenten in der ersten Sekunde ansprechen, und Engagement und Interaktion auslösen. Mit den strategischen Säulen Kreativität und Targeting - basierend auf fundierten Nutzerdaten - entstehen smarte und effektive Lösungen für Werbetreibende und Publisher. Exponential wurde im Jahr 2001 gegründet und ist in 22 Ländern aktiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.exponential.com. Die Exponential Interactive Deutschland wurde 2011 gegründet und hat ihren Hauptsitz in München. Zu den Kunden des Teams um Managing Director Dariusch Hosseini zählen große Marken, unter anderem aus den Bereichen Tourismus, Telekommunikation, FMCG (Fast Moving Consumer Goods), Finanzen, Automobil und Luxusgüter. Pressekontakt Huss-PR-Consult Judith Huss Tel: 0049 (0) 89 64945570 E-Mail: judith.huss@hussprconsult.de

noris network rezertifiziert: Umfassende Qualitätsnachweise erleichtern Audits der Kunden

$
0
0
noris network rezertifiziert: Umfassende Qualitätsnachweise erleichtern Audits der Kunden Rechenzentrumsbetreiber noris network hat durch die DQS GmbH (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen) die Bestätigung seiner Zertifizierungen erhalten. Neben dem Servicemanagement nach ISO 20000-1 wurde das Informationssicherheitsmanagement nach der erweiterten ISO 27001:2013 geprüft. Ergänzend zu den internationalen Normen hat noris network diese Zertifizierung auf Basis von IT-Grundschutz vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) überprüfen und bestätigen lassen. Die umfassende Zertifizierung der Prozessgüte bietet den Kunden des Nürnberger IT-Dienstleisters Vorteile: Durch die Zertifizierungen der Management-Frameworks beim IT-Dienstleister werden die Prüfungsaufwände für die Auditoren der Kunden erheblich reduziert. Das gilt auch für viele branchenspezifische Normen wie beispielsweise PCI DSS der Kreditkartenindustrie, die noris network ebenfalls erfüllt. Wir haben den Rhythmus unserer für 2016 anstehenden ISO 27001:2005 Rezertifizierungen bewusst verkürzt, um uns vorzeitig nach der erweiterten ISO 27001:2013 zertifizieren zu lassen. Das zeigt, dass wir unseren Qualitätsanspruch leben. Es ist uns wichtig, dass unsere Kunden das außergewöhnlich hohe Sicherheits- und Serviceniveau ihrer bei uns betriebenen IT jederzeit nachweisen können, erklärt Joachim Astel, Vorstand der noris network AG. Die noris network AG hat ihre Rechenzentren durchgängig nach den Maßgaben der IT-Grundschutz-Kataloge des BSI für Anlagen mit erhöhtem Schutzbedarf ausgerichtet. Neben den genannten ISO-Normen können die Nürnberger Rechenzentren des IT-Dienstleisters mit der Höchstnote von fünf Sternen im eco Datacenter Star Audit aufwarten. Der eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. erfasst neben den Kategorien Gebäude, Technik, Prozesse und Personal auch die Energieeffizienz der Einrichtungen. Das Rechenzentrum NBG6 wurde mit dem zusätzlichen grünen Stern ausgezeichnet, der von den Auditoren für herausragende Energieeffizienz verliehen wird. NBG6 gehört mit seiner innovativen Kyoto-Cooling-Technologie zu den modernsten und energieeffizientesten Rechenzentren in Europa. noris network AG Die Nürnberger noris network AG bietet Unternehmen maßgeschneiderte ITK-Lösungen in den Bereichen IT-Outsourcing, Cloud Services sowie Network Security. Technologische Basis dieser Services ist eine leistungsfähige IT-Infrastruktur mit einem noris network-eigenem Hochleistungs-Backbone und mehreren Hochsicherheitsrechenzentren - darunter das Rechenzentrum NBG6, eines der anerkannt modernsten und energieeffizientesten Rechenzentren Europas. Unter der Marke datacenter.de werden ergänzend zu den Individuallösungen standardisierte Premium-Rechenzentrumsprodukte angeboten. Die noris network AG ist mit ihren gesamten Geschäftstätigkeiten für ihr durchgängiges Informationssicherheitsmanagement nach ISO/IEC 27001 und Servicequalitätsmanagement nach ISO/IEC 20000-1 zertifiziert. Die Rechenzentren der noris network tragen die maximale Anzahl von fünf Sternen, die der eco (Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V.) im eco Datacenter Star Audit zu vergeben hat. Die Rechenzentren NBG3/4 und NBG6 haben das ISO 27001-Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz des BSI erhalten. 1993 gegründet zählt die noris network AG zu den deutschen Pionieren auf dem Gebiet moderner IT-Dienstleistungen und betreut heute renommierte Unternehmen wie adidas AG, Consorsbank, Flughafen Nürnberg GmbH, Firmengruppe Max Bögl, Küchen Quelle GmbH, Puma SE, Schmetterling Reisen GmbH Co. KG, Teambank AG u. v. m. Hauptsitz: noris network AG Thomas-Mann-Straße 16-20 90471 Nürnberg Deutschland Telefon: +49 911 9352-0 Fax: +49 911 9352-100 E-Mail: vertrieb@noris.de Homepage: www.noris.de Kontakt: noris network AG Kirsten Meier Thomas-Mann-Straße 16-20 90471 Nürnberg Deutschland Tel.: +49 911 9352-0 Fax: +49 911 9352-100 E-Mail: kirsten.meier@noris.de Homepage: www.noris.de
Viewing all 2433 articles
Browse latest View live