Quantcast
Channel: Informationstechnologie
Viewing all 2433 articles
Browse latest View live

Upgegradet auf die „Git-Class“: Atlassian erweitert seine DVCS-Lösungen Bitbucket und Stash

$
0
0
Upgegradet auf die "Git-Class": Atlassian erweitert seine DVCS-Lösungen Bitbucket und Stash DVCS-Lösungen Bitbucket und Stash erhalten wichtige Erweiterungen Atlassian, führender Anbieter von Collaboration-Software für Produktentwicklungsteams, stellt im Hinblick auf die wachsende Awareness, die Git derzeit generell in der Business-Welt erfährt, wichtige Updates für seine beiden Produkte Bitbucket und Stash für Distributed Version Control-Systeme (DVCS) vor. Bitbucket ist ein Cloud-basierter Hostingservice für Softwareentwicklungsprojekte, die DVCS verwenden. Bei Stash handelt es sich um ein vor Ort einsetzbares DVCS für Teams, die ihren Code im eigenen Hause auf ihrer vorhandenen Infrastruktur und unter dem Schutz der unternehmenseigenen Firewall managen. Zusammengenommen bieten die neuen Software-Angebote von Atlassian Entwicklungsteams die Möglichkeit, ihre Code-Entwicklungen problemlos auf das DVCS Git umzustellen und von den Vorteilen einer verbesserten Team-Zusammenarbeit, mehr Innovation und schnellerer Code-Entwicklung zu profitieren. 'DVCS ist eine Revolution für Entwickler, wie sie nur alle zehn Jahre vorkommt, und unsere neuesten Versionen von Bitbucket und Stash geben die Richtung im Unternehmen vor', sagte Scott Farquhar, Mitbegründer und Co-CEO von Atlassian. 'Die heutigen Spitzenentwickler wissen, dass sich Quellcode mit DVCS besser aufbauen und managen lässt, wobei die Skalierung im Unternehmen aber zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. Die neuen Produktversionen erleichtern die Administration von Gitim Unternehmen und verschaffen den Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil bei der Realisierung guter Software.' Die neue Welle: Distributed Code im Unternehmen Mit 22.000 Unternehmen in aller Welt, die bereits Produkte von Atlassian einsetzen, damit ihre Entwicklerteams bessere Software produzieren können, steht Atlassian im Mittelpunkt einer explodierenden 'DiGital Economy'. Diese wird vorangetrieben von der Software-Innovation, wobei jedes Unternehmen der Welt im Prinzip zu einem Softwareunternehmen wird. Es gibt drei Dinge, die in Softwareentwicklungsteams weitergegeben und nachverfolgt werden: Ideen, Tätigkeiten und Code. Die Produktstrategie von Atlassian konzentriert sich auf diese drei Säulen: mit JIRA, der branchenführenden Issue Management-Software, mit der Enterprise Collaboration-Software Confluence und mit dem Entwickler-Produktportfolio Bitbucket und Stash. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, haben Unternehmen wie Best Buy, DHL, HBO GO, Intuit, The New York Times, Nordstrom, Orbitz, NASA, PayPayl, Tesla, Verizon und Zillow die neuen Distributed Source Management-Produkte von Atlassian eingeführt, um Entwicklung, Weitergabe und Hosting von Code im Team zu beschleunigen. DVCS-Technologien wie Git und Mercurial unterstützen die Entwickler bei der Bearbeitung von Code mit einem Peer-to-Peer-Modell, wodurch die Entwickler eine vollständige Kopie einer Codebasis offline bearbeiten und Änderungen sowohl untereinander als auch gleichzeitig mit einer Master-Kopie abgleichen können. DVCS ist im Begriff, zentralisierte Versionskontrollsysteme wie Subversion abzulösen, da es die Entwickler in die Lage versetzt, schneller und produktiver zu arbeiten, ohne dass sie mit einem Netzwerk verbunden sein müssen. Timeline in Bezug auf die Weiterentwicklung von Bitbucket und Stash: Übernahme und Ausbau von SourceTree: In 2011 erwarb Atlassian SourceTree, einen nativen Mac-Client für Git- und Mercurial DVCS-Systeme und hat die Zahl der Installationen auf über 214.000 erhöht. Die SourceTree-Applikation wird von den Anwendern von Bitbucket, Stash und GitHub für das Management von Replicated-Code-Repositories eingesetzt. Wachstum von Bitbucket: In den vergangenen Monaten haben mehr als 20.000 Teams in 204 Ländern Bitbucket eingeführt, um ihren Git- und Mercurial-Quellcode zu managen. Stash-Einführung für Unternehmen: Stash, das führende Onsite-Managementsystem für Git-Repositories, wurde im Mai 2012 ausgeliefert und traf auf großes Interesse bei Unternehmensanwendern, die nach Möglichkeiten suchen, ihren Git-Quellcode hinter der Firewall zu managen. Cloud-basiertes Bitbucket mit neuer Benutzeroberfläche, Code Review und JIRA-Integration Die Benutzeroberfläche und Darstellung von Bitbucket wurde komplett überarbeitet, was es Anwendern und Teams jetzt noch schneller und einfacher ermöglicht, Code gemeinsam zu bearbeiten und zu prüfen. Die neu eingeführten Funktionen umfassen: Inline-Kommentierung über Pull-Requests und Change-Sets hinweg: Hierdurch können die Entwickler den Code problemlos prüfen und über durchgeführte Änderungen diskutieren. Neue, nahtlose JIRA-Integration: Dies erlaubt die Koordination der Tätigkeiten von Entwicklern und nicht-technischen Anwendern um den Code herum als Team. Bitbucket bietet unbegrenztes privates Projekt-Hosting für alle Teams und ein auf die Teamgröße abgestimmtes Preismodell. 'Bevor wir Bitbucket entdeckten, erlebten wir die ,SVN-Hölle' mit unserem eigenen Server', sagte Jordi Torra, CTO des globalen Online-Trading-Portals FXstreet. 'Die Pull Requests von Bitbucket haben unseren Entwicklungsprozess grundlegend verändert, denn wir können die Code-Prüfung jetzt in einem Zweig durchführen und diesen später einbinden. Die neue Inline-Kommentierungsfunktion macht unseren Software-Entwicklungsprozess inhärent ,sozialer', so dass weniger Fehler auftreten und alles besser nachverfolgt werden kann.' Stash jetzt mit Pull Request und Threaded Commenting Die neue Version von Stash bringt zwei wichtige Verbesserungen: Pull Requests und Threaded Commenting. Pull Requests ist ein modernes Verfahren für Entwickler, die mit Code aus verschiedenen Quellen arbeiten, um Code-Änderungen im Team abzustimmen und solche Änderungen zu prüfen, bevor sie in die Haupt-Codebase gelangen. Durch eine neue Threaded-Commenting-Funktion für Pull Requests können die Entwickler Code-Änderungen vor und nach deren Festlegung zeitsparend durchsprechen, wodurch die Stimmigkeit und Nachvollziehbarkeit der sich ständig ändernden Codebasis weiter verbessert wird. 'Die Zukunft der Versionskontrolle im Unternehmen heißt eindeutig DVCS - über Git', sagte Randall Ward, CEO von Appfire. 'Git-Initiativen laufen derzeit in mehr als 80 Prozent der Fortune 50-Unternehmen, so dass sich als nächstes die große Frage stellt, wie die Lösung auf weltweiter Ebene und auf wirtschaftliche Weise gemanagt, abgesichert und skaliert werden kann. Stash von Atlassian bietet Lösungen für diese Herausforderungen, indem es eine zusätzliche Ebene von Verbesserungen zur Unterstützung von Git im Unternehmen bereitstellt - Sicherheit, LDAP-Integration, Zugangskontrolle und Code-Collaboration.' Support und Verfügbarkeit Zur Unterstützung der neuen Produkte hat Atlassian unter www.atlassian.com/dvcs eine spezielle DVCS-Website eingerichtet, auf der Entwickler und Unternehmen zeitsparende Tipps und Tricks für die Umstellung auf Git finden - dies umfasst neben Befehlen und Abläufen auch Erfahrungen aus der Atlassian-Migration auf Git. Die neue Bitbucket-Version steht allen Anwendern ab sofort online zur Verfügung. Bitbucket ist für fünf Benutzer kostenlos und bietet unbegrenzte private Repositories für alle Benutzerkonten. Stash 1.3 ist ab sofort verfügbar und wird als kostenlose 30-Tage-Testversion angeboten. Beide Produkte werden durch den für seine Qualität bekannten Atlassian-Support unterstützt. Über Atlassian Atlassian unterstützt mit seinen Produkten innovative Entwickler in aller Welt dabei, großartige Software zu konzipieren, zu erstellen und auf den Markt zu bringen. Mehr als 22.000 große und kleine Organisationen - u. a. Citigroup, eBay, Netflix und Nike - setzen die Issue Tracking-, Collaboration- und Software-Entwicklungsprodukte von Atlassian ein, um smarter zu arbeiten und hochwertige Resultate termingerecht zu realisieren. Erfahren Sie mehr unter: www.atlassian.de. Pressekontakt: AxiCom GmbH Silvia Mattei Junkersstraße 1 D-82178 Puchheim Tel.: +49 89 800 90 815 E-Mail: Silvia.Mattei@axicom.de

Fast Lane: CCNA Service Provider Power Workshop bereitet auf Zertifizierung vor

$
0
0
Fast Lane: CCNA Service Provider Power Workshop bereitet auf Zertifizierung vor Intensivkurs im Bereich Next Generation Networks Hamburg/Berlin, 22. Oktober 2012 - Speziell auf die Belange von Service Providern abgestimmt ist die Cisco Certified Network Associate(CCNA)-Service Provider-Zertifizierung. Damit sich die Teilnehmer gezielt auf die Examen vorbereiten können, bietet Fast Lane (www.flane.de) als Cisco Learning Partner Spezialized den neuen CCNA Service Provider Power Workshop an. Dieser Kurs bündelt die Inhalte der Schulungen Building Cisco Service Provider Next-Generation Networks, Part 1 und 2 (SPNGN1 bzw. SPNGN2). Innerhalb von fünf Trainingstagen eignen sich die Teilnehmer damit das nötige Know-how in konzentrierter Form an. Im Rahmen des CCNA Service Provider Power Workshops erhalten die Absolventen einen Einblick in den Aufbau und die Funktion von Service Provider Netzwerken. Dabei werden die wichtigsten Komponenten und ihre Funktionsweise aufgegriffen sowie das OSI (Open Systems Interconnection)-Referenzmodell behandelt. Weitere Kurssequenzen befassen sich mit IPv4- und IPv6-Adressschemata, geswitchten und gerouteten Netzwerktechnologien sowie Security-Maßnahmen, Hochverfügbarkeit und Netzwerk-Management. Praxisnahe Laborübungen ergänzen die Theorieblöcke. Kurstermine im Überblick: Frankfurt 21.01. - 25.01.2013 Stuttgart 11.02. - 15.02.2013 Hamburg 11.03. - 15.03.2013 Zürich 11.02. - 15.02.2013 Preis: 3.290,- Euro (zzgl. MwSt.) Weitere Informationen zum CCNA Service Provider Power Workshop stehen unter www.flane.de/course/fl-ccnasppwbereit. Fast Lane-Kurzporträt: Die Fast Lane-Gruppe mit Hauptsitzen in Berlin, Cary (NC), San Jose de Costa Rica, Ljubljana, St. Petersburg und Tokio ist Spezialist für IT-Training und Beratung im Highend-Bereich. Fast Lane ist unabhängiger und weltweit zertifizierter Cisco Learning Partner sowie der einzige weltweite Learning-Partner von NetApp und verfügt über die weltweit größten Trainingslabore der beiden Hersteller. Darüber hinaus bietet Fast Lane die Original-Trainings von Check Point, HP, Oracle, Symantec, VMware und anderen Herstellern sowie eigene IT-Trainings und ITIL- und Projektmanagement-Seminare an. Herstellerübergreifende Beratungsleistungen reichen von vorbereitenden Analysen und Evaluierungen über die Konzipierung zukunftsweisender IT-Lösungen bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung der Konzepte im Unternehmen. Training-on-the-Job und Weiterqualifizierung der zuständigen Spezialisten bei den Kunden verbinden die Kernbereiche der Fast Lane-Dienstleistungen Training und Consulting. Weitere Informationen: Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH Gasstraße 4 D-22761 Hamburg Ansprechpartner: Barbara Jansen Tel. +49 (0) 40 25 33 46 - 10 Fax +49 (0) 40 23 53 77 - 20 E-Mail: bjansen@flane.de www.flane.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Olaf Heckmann Tel. +49 (0) 26 61 91 26 0 - 0 Fax +49 (0) 26 61 91 26 0 - 29 E-Mail: oh@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

BVDW: 32 Millionen Deutsche hören Online-Radio

$
0
0
BVDW: 32 Millionen Deutsche hören Online-Radio Anstieg der Hörerzahlen um 117 Prozent / 66 Prozent aller männlichen Internetnutzer und 83 Prozent aller 16- bis 24-Jährigen hören Webradio Düsseldorf, 22. Oktober 2012 - Online-Radio erfreut sich in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Sechs von zehn deutschen Internetnutzern hören Webradio. Demnach nutzen 32,46 Millionen Bundesbürger die digitalen Radioangebote. Der gesamte Anteil in der Bevölkerung wuchs in den letzten zwei Jahren um 117 Prozent. Vor allem steht Internetradio bei männlichen und bei jungen Internetnutzern hoch im Kurs. Zwei Dritteln aller Männer sowie 83 Prozent der unter 24-Jährigen greifen über das Internet auf Radiostationen aus aller Welt zu. Das berichtet der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gemeinsam mit dem Online-Vermarkterkreis (OVK) und der Fachgruppe Audio Digital im BVDW. Als Grundlage für diese Angaben dient die repräsentative Studie "Mediascope Europe" des IAB Europe mit einer Umfrage unter mehr als tausend Personen über 16 Jahre in Deutschland. Weitere Details stehen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org. Sechs von zehn deutschen Internetnutzern hören Online-Radio Für immer mehr deutsche Internetnutzer zählt Audio Digital zu ihrem persönlichen Informations- und Unterhaltungsangebot. Sechs von zehn Internetnutzern (60 Prozent) hören die digitalen Radioangebote. Während vor zwei Jahren erst 28 Prozent der deutschen Internetnutzer Webradio nutzten, stieg in 2012 die Zahl der Online-Radiohörer um 117 Prozent auf 32,46 Millionen Bundesbürger an. Digitale Radioangebote bieten Mehrwerte für die Nutzer "In Deutschland entwickelt sich der Markt für Audio Digital überdurchschnittlich gut. Die deutschen Internetnutzer erkennen die Mehrwerte von digitalen Radioangeboten", sagt Rainer Henze (LAUT AG), Vorsitzender der Fachgruppe Audio Digital im BVDW. "Zahlreiche Nischensender aber auch das Vollprogramm bieten genau die Inhalte für wirklich jeden Musikgeschmack. In diesem hoch emotionalen Umfeld ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für eine zielgruppengenaue Ansprache." Audio Digital wird für werbungtreibende Industrie interessanter Im Hinblick auf den Online-Werbemarkt betont Matthias Wahl (OMS Vermarktungs GmbH Co. KG), stv. Vorsitzender im Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW, die positiven Effekte: "Der einfache Empfang über nahezu jedes Endgerät wie PC, Laptop, Smartphones, Tablets und Smart-TV legt den Grundstein für digitales Advertising und damit die Monetarisierung von Internetradio. Das Interesse der werbungtreibenden Industrie am wachsenden Markt für Audio Digital wird mit zunehmender Reichweite deutlich wachsen. Die Betreiber sind auch auf die Werbeeinnahmen angewiesen, um die Dienste in gewohnter Qualität für die Nutzer auch künftig kostenfrei anzubieten." Zwei Drittel aller männlichen Internetnutzer hören Webradio Besonders beliebt ist Internetradio bei Männern. Über 66 Prozent aller männlichen Internetnutzer hören Online-Radioangebote. Im direkten Vergleich setzen 55 Prozent der weiblichen Internetnutzer auf digitale Radioangebote im Netz. Online-Radio ist bei jungen Internetnutzern hoch im Kurs Bemerkenswert ist die hohe Durchdringung von Online-Radio bei jungen Hörern. Bis zu 83 Prozent der unter 24-Jährigen und 77 Prozent der 25 bis 34 Jahre alten Nutzer hören Webradio. Je älter die Befragten sind, desto weniger konsumieren sie Musik, Informationen und Unterhaltungssendungen der digitalen Radioangebote. Dennoch greifen rund 27 Prozent der über 65-Jährigen Internetnutzer auf diese Angebote zurück. Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter: http://www.bvdw.org/presseserver/bvdw_audiodigital_marktdaten/ Über den BVDW Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz. Kontakt: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf www.bvdw.org Ansprechpartner für die Presse: Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 schnoor@bvdw.org

ZTE erhielt den Zuschlag für den TD-LTE-Vertrag von China Mobile

$
0
0
ZTE erhielt den Zuschlag für den TD-LTE-Vertrag von China Mobile Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE erhielt den Zuschlag für den TD-LTE-Vertrag von China Mobile, der den Aufbau von TD-LTE-Netzen in den fünf chinesischen Städten Peking, Tianjin, Guangzhou, Shenzhen und Shenyang mit mehr als 13.000 Trägersequenzen (Carrier Frequencies) vorsieht. In einem früheren TD-LTE-Projekt in Hongkong hatte China Mobile bereits 50 Prozent der Aufbauarbeiten an ZTE vergeben. Mit dem jetzigen Vertrag wird ZTE zum größten Lieferanten von LTE-Geräten für alle derartigen Projekte von China Mobile. China Mobile startete die Ausschreibung für das neue Projekt im August 2012. Es umfasst mehr als 20.000 Basisstationen und 52.000 Trägersektoren (Carrier Sectors). Die von China Mobile georderten TD-LTE-Geräte sollen außerdem in einem zusätzlichen TD-LTE-Feldtest eingesetzt werden, der in den 13 chinesischen Städten Peking, Shanghai, Hangzhou, Nanjing, Guangzhou, Shenzhen, Xiamen, Qingdao, Tianjin, Shenyang, Ningbo, Chengdu und Fuzhou geplant ist. Um die Ausschreibung bewarben sich zehn der führenden Telekommunikationsanbieter, darunter ZTE, Huawei, Ericsson und Nokia Siemens. Wang Shouchen, Vice President von ZTE, erklärt: 'Wir betrachten es als Auszeichnung, dass China Mobile ZTE für den Aufbau der TD-LTE-Netze in den fünf Städten gewählt hat. ZTE engagiert sich besonders für TD-LTE-Technologie als strategischem Schwerpunkt. Als führender LTE-Anbieter wird ZTE China Mobile zu ausgezeichneten Ergebnissen verhelfen.' Bis August 2012 hatte ZTE bereits diverse TD-LTE-Testnetze sowie neun kommerzielle Netze für insgesamt 38 Betreiber in 26 Ländern Europas, des Commonwealth of Independent States, des asiatisch-pazifischen Raums, Südostasiens und Nordamerikas errichtet. Über ZTE ZTE ist einer der weltweit führenden Entwickler, Hersteller und Anbieter von modernster Telekommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Mit seiner umfassenden Produktpalette und seinem breiten Dienstleistungsangebot deckt das Unternehmen nahezu alle Bereiche des Telekommunikationsmarktes - Wireless, Zugangs- und Bearer-Netze, Value Added Services (VAS), Terminals und Services - ab. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte für Festnetz- und Mobilfunknetze an über 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern und unterstützt sie dabei, die sich ständig verändernden Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig ihr Geschäftsergebnis zu optimieren. ZTEs Umsatzvolumen verzeichnete für das Jahr 2011 einen Anstieg um 29 Prozent auf 13,7 Milliarden US-Dollar. Im internationalen Geschäft stieg der Umsatz von ZTE in diesem Zeitraum um 30 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar und erreichte damit einen Anteil am Konzernumsatz von 54,2 Prozent. Das Unternehmen investiert zehn Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. ZTE ist der größte chinesische Telekommunikationsausrüster, der an der Börse notiert ist; die Aktien des Unternehmens werden an den Börsen in Hongkong und Shenzhen gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de, www.twitter.com/zte_deutschland oder auf unserer Facebook-Seite. ZTE unterstützt den Fußball Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf in der aktuellen Saison als Sponsor und offizieller teamPARTNER. Pressekontakt: AxiCom GmbH Sascha Smid Junkersstraße 1 82178 Puchheim Tel.: 089 800 90 827 E-Mail: sascha.smid@axicom.de

Bitdefender-Studie zu Android-Malware: Aggressive Adware und der „Battery Doctor“ sind weiterhin ein Risiko

$
0
0
Bitdefender-Studie zu Android-Malware: Aggressive Adware und der "Battery Doctor" sind weiterhin ein Risiko Entwicklung der Bedrohungen für "Androiden" in den vergangenen neun Monaten Holzwickede, 22. Oktober 2012 - Malware und aggressive Adware sind die meistverbreiteten Bedrohungen, mit denen Android-Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den vergangenen neun Monaten konfrontiert waren. Dies fand Antivirus-Experte Bitdefender im Rahmen einer Studie heraus, die seit Beginn des Jahres durchgeführt wurde. Von Januar bis Juli war Android.Trojan.FakeDoc.A. das höchstplatzierte Malware-Sample. Dieser Trojaner erreichte im Juni eine Erkennungsrate von 64,67 % und war damit der meistverbreitete aller analysierten Samples. Auch als "Battery Doctor" bekannt, tarnt er sich als App zur Optimierung der Handy-Akkulaufzeit. In Wahrheit liest die Applikation Gerätenummern, Handynummern, E-Mails etc. aus und überträgt diese auf einen von Hackern kontrollierten Server. Häufiger Angriff auf Android-Version GingerBread Im Juli geriet ein neuer Threat in den Mittelpunkt: Android.Trojan.GingerMaster.AU infizierte 39,68 % der "Androiden". Dieser Trojaner ist mit der Android-Version GingerBread gespickt und enthält verschiedene Apps, die auf Drittanbieter-Marktplätzen zum Download bereitstehen. Bei seinen Angriffen zeigte er das gleiche Verhalten wie der "Battery Doctor". Im siebten Monat der Studie nahmen die Infektionen durch den "Battery Doctor" jedoch ab, da vermehrt Androids der GingerBread-Version zur Zielscheibe für Angriffe wurden. Apps, die mit aggressiver Adware versehen sind, erzielten im Juli die höchste jemals gemessene Erkennungsrate. So tat sich der Android.Adware.Mulad.A unter allen Samples mit einer Rate 73,43 % hervor. Im September zeigte sich mit dem Android.Adware.Plankton.A allerdings ein neuer Kandidat auf Platz eins. Die Adware hatte eine Erkennungsrate von 63,96 %. Dieser Schädling kann - wie alle anderen Apps mit aggressiver Adware - die Standard-Homepage des Nutzers verändern, Verknüpfungen auf dem Bildschirm erstellen und mehr Pop-ups als üblich anzeigen. "Während der ersten neun Monate dieses Jahres haben wir ein paar interessante Entwicklungen hinsichtlich Malware und aggressiver Adware festgestellt. Die Android-Nutzer sehen sich aktuell ständigen Angriffen ausgesetzt", erklärt Bitdefender Chief Security Strategist Catalin Cosoi. "Apps von Marktplätzen Dritter sind weiterhin der Hauptüberträger dieser Infektionen. Das zeigt, dass die Aufmerksamkeit der Nutzer gegenüber Sicherheitsproblemen immer noch recht niedrig ist." Da sich Malware und aggressive Adware weiterhin vermehren, rät Bitdefender, eine Android-Antiviruslösung zu installieren. Diese hält Malware-infizierte Apps davon ab, die Sicherheit sowie die Daten der User zu kompromittieren. Über Bitdefender® Bitdefender ist Hersteller einer der weltweit schnellsten und effektivsten Produktserien für international zertifizierte Internet-Sicherheits-Software. Seit dem Jahr 2001 ist das Unternehmen immer wieder ein innovativer Wegbereiter der Branche, indem es preisgekrönte Schutzlösungen einführt und weiterentwickelt. Mittlerweile setzen weltweit rund 400 Millionen Privat- und Geschäftsanwender auf die Bitdefender-Technologie, um ihre digitale Welt sicherer zu machen. Bitdefender hat vor kurzem eine Reihe wichtiger Empfehlungen und Auszeichnungen in der globalen Sicherheitsindustrie erhalten. Dazu gehört "Editor’s Choice” des PC Mag für Bitdefender Antivirus Plus 2013 und die "GoldAward”-Auszeichnung des TopTenREVIEW, die den Spitzenplatz der Software unter 25 getesteten Sicherheitslösungen bestätigt hat. Die Bitdefender Antivirus-Technologie hat diese Spitzenposition auch bei den führenden Industrietests von AV Test und AV-Comparatives belegt. Weitere Informationen zu den Antivirenprodukten von Bitdefender sind im Bitdefender Security Center der Unternehmenswebseite im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich veröffentlicht Bitdefender das Blog "HOTforSecurity", eine prickelnde Mischung aus nebulösen Computersicherheitsgeschichten und beweisträchtigen Abbildungen, die die schmutzige Welt der Internetbetrügereien, Scams, Malware und des Klatsches sichtbar macht. Pressekontakt: Bitdefender West Gate Park, Building H2 24 Preciziei Street, Sector 6 Bukarest, 062204, Rumänien Ansprechpartner: Andrei Taflan PR Coordinator Tel.: +40 (0) 731 - 496 792 E-Mail: ataflan@bitdefender.com Deutsche Niederlassung: Bitdefender GmbH Robert-Bosch-Str. 2 D-59439 Holzwickede PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (0)2661 - 91260-0 E-Mail: bitdefender@sprengel-pr.com

giropay stellt Konzept für neues Altersverifikationssystem vor – „giropay-ID“ entspricht den gesetzlichen Anforderungen

$
0
0
giropay stellt Konzept für neues Altersverifikationssystem vor - "giropay-ID" entspricht den gesetzlichen Anforderungen Frankfurt am Main, 22. Oktober 2012. Unter dem Namen giropay-ID hat giropay ein Konzept für ein neues Online-Altersverifikationssystem (AVS) entwickelt, mit dem sich Online-Händler die Volljährigkeit ihrer Kunden bestätigen lassen können. giropay ID basiert dabei gleichermaßen wie das bereits in der Praxis bewährte Online-Überweisungsverfahren giropay auf dem Online-Banking mit PIN und TAN. Für die Nutzung benötigen Kunden lediglich ein Online-Girokonto bei einer teilnehmenden Bank oder Sparkasse. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) kommt in ihrer Überprüfung zu dem Ergebnis, dass das Konzept von giropay-ID den Anforderungen des aktuellen Jugendschutzes entspricht und hat es daher positiv bewertet. Joerg Schwitalla, Geschäftsführer giropay GmbH, erklärt: "Wir freuen uns sehr über die Positiv-Bewertung unseres Konzeptes durch die KJM. Mit giropay-ID werden wir ein gesetzeskonformes Online-Altersverifikationssystem auf den Markt bringen, dass von mehr als 20 Millionen Privatkunden ohne zusätzliche Registrierung und grundsätzlich kostenlos genutzt werden kann. Und noch besser: Online-Händler werden ihren Kunden auch eine Kombination aus Online-Altersverifikation mit giropay-ID und Online-Überweisung mit giropay anbieten können. In diesem Fall erfolgt in nur einem Schritt die Überprüfung der Volljährigkeit und Bezahlung der Ware." Die technische Umsetzung von giropay ID wird in den kommenden Monaten erfolgen, so dass das neue Online-Altersverifikationssystem voraussichtlich ab dem ersten Quartal 2013 verfügbar sein wird. Diese Meldung finden Sie auch unter www.giropay.de Kontakt für Journalistenfragen: giropay GmbH Stefanie Thieme stefanie.thieme@giropay.de Telefon: 0180 3 666 100* Telefax: 0180 3 405 500* *9 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkpreise abweichend, max. 42 Cent/Min., inkl. MwSt. www.giropay.de Über giropay giropay ist ein Online-Bezahlverfahren, das von über 1.500 Banken und Sparkassen angeboten wird. Basierend auf dem Online-Banking mit PIN und TAN ermöglicht es die einfache, schnelle und sichere Bezahlung per Online-Überweisung. Kunden benötigen für die Zahlung mit giropay lediglich ein zum Online-Banking freigeschaltetes Girokonto bei einer teilnehmenden Bank oder Sparkasse. Der Händler erhält unmittelbar nach erfolgreicher Zahlung eine Zahlungsgarantie der Bank und kann somit Waren oder Dienstleistungen sofort und ohne Risiko zur Verfügung stellen. giropay verfügt über ein großes Netz an Akzeptanzstellen durch die Integration in Online-Bezahlsysteme wie PayPal oder ClickandBuy. Darüber hinaus bietet eine Vielzahl von Anbietern das Bezahlverfahren giropay direkt in ihrem Online-Shop an. Bei giropay führt der Kunde seine Online-Überweisung in der sicheren Online-Banking-Umgebung seines Kreditinstituts durch. Damit ist garantiert, dass sensible Daten (PIN/TAN) nur zwischen Kunde und Bank ausgetauscht werden. Kein Dritter hat Einblick in persönliche Konto- und Umsatzinformationen.

ZTE hat auf dem Broadband World Forum 2012 den weltweit ersten Prototyp vorgestellt

$
0
0
ZTE hat auf dem Broadband World Forum 2012 den weltweit ersten Prototyp vorgestellt Entspricht den FSAN/ITU-Normierungsempfehlungen Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE hat auf dem Broadband World Forum 2012 (BBWF) in Amsterdam den weltweit ersten Prototyp eines passiven optischen Netzes (PON) mit Zeit- und Wellenlängenmultiplex-Verfahren (TWDM) vorgestellt. ZTE präsentierte außerdem eine Lösung für den Aufbau von flexibel nach dem 'Pay-as-you-grow'-Prinzip erweiterbaren, umweltschonenden Breitbandnetzen, die auf Basis von TWDM die Technologien Gigabit-PON (GPON), die nächste Generation von Gigabit-PON und PON (XG-PON1 und NG-PON2) sowie Point-to-Point WDM (WDM-PtP) beinhaltet. Für die kommenden fünf Jahre hält ZTE die universelle Implementierung von optischen Netzstrecken (FTTx) mit GPON und XG-PON1 für sinnvoll. Für zukünftige Anforderungen an höhere Bandbreitenkapazitäten eignet sich aus Sicht des Unternehmens die Überlagerung weiterer Wellenlängen mittels der TWDM-Technologie. Im April 2012 definierte die Full Service Access Network (FSAN)-Initiative TWDM-PON als zentrale technologische Richtung für NG-PON2. Aufgrund der profunden Kenntnisse im Bereich der Netzentwicklung und der Anforderungen des Netzbetriebs seiner Kunden sowie aufgrund der Erfahrung mit technischen Innovationen hat ZTE seinen ersten TWDM-PON-Prototyp so bald nach der normativen Weichenstellung herausgebracht. Als Anlage für die zentrale Vermittlungsstelle (Central Office)nutzt der TWDM-PON-Prototyp das Optical Line Terminal ZXA10 C300, die branchenführende einheitliche Zugangsplattform von ZTE, angepasst an die nächste Generation passiver optischer Netze. Das ZXA10 C300 ermöglicht die Koexistenz der Standards GPON, XG-PON1, NG-PON2 und WDM-PtP auf derselben Plattform und die problemlose Umrüstung von einem dieser Standards auf einen anderen. Die Terminals für den TWDM-PON-Prototyp bestehen in fortschrittlichen farbfrei arbeitenden Optical Network Units (ONUs) mit einstellbarer Empfangs-/Sendetechnologie. 'Netzbetreiber müssen in der Lage sein, ihre Breitbandnetze flexibel zu erweitern', ist Bei Jinsong, Director of Optical Access Networks von ZTE überzeugt. 'Mit diesem Ansatz können derzeitige Netze, die GPON und XG-PON1-Technologie inklusive FTTP, FTTH, FTTdp nutzen, die Ausbau-Anforderungen der nächsten fünf bis zehn Jahre erfüllen. Über diesen Zeitraum braucht weder vorhandene XG-PON1 noch die optische Netz-Infrastruktur verändert werden. Es ist deshalb in den nächsten Jahren mit der Implementierung von XG-PON1 zu rechnen.' 'Die Überlagerung der XG-PONs mit neue Wellenlängen erlaubt die schrittweise, bedarfsabhängige Aufrüstung auf NG-PON2-Bandbreiten oder den offenen Zugang auf Basis von Wellenlängenpfaden', fügt Jinsong hinzu. 'Das Konzept unterstützt zudem Erweiterungen mittels WDM-PtP, sodass Dienste wie Backhaul, Fronthaul und Unternehmenszugänge bereitgestellt werden können. Im Ergebnis können Netzbetreiber ihre Aufwendungen für den Netzaufbau und den Stromverbrauch spürbar senken und ihre Investitionen wirksam schützen.' Als führender Anbieter im Bereich optischer Zugangsnetze engagiert sich ZTE für die Entwicklung optischer Zugangsstandards und Normen für die Lieferkette in der Telekommunikation. Seine technologischen Innovationen, Produktlösungen, effizienten Dienstleistungen und zügige Abwicklung von Projekten höchster Qualität werden von Kunden weltweit geschätzt. Dem Bericht 'Market Share Spreadsheet 2Q12 FTTx, DSL, and CMTS (Units)' zufolge, der von Ovum, dem auf Telekommunikation spezialisierten Marktforschungsunternehmen, im August 2012 veröffentlicht wurde, belegt ZTE global den ersten Platz bei Lieferungen von PON-Equipment für zentrale Vermittlungsstellen und hält den größten Marktanteil bei ONTs/ONUs. Über ZTE ZTE ist einer der weltweit führenden Entwickler, Hersteller und Anbieter von modernster Telekommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Mit seiner umfassenden Produktpalette und seinem breiten Dienstleistungsangebot deckt das Unternehmen nahezu alle Bereiche des Telekommunikationsmarktes - Wireless, Zugangs- und Bearer-Netze, Value Added Services (VAS), Terminals und Services - ab. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte für Festnetz- und Mobilfunknetze an über 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern und unterstützt sie dabei, die sich ständig verändernden Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig ihr Geschäftsergebnis zu optimieren. ZTEs Umsatzvolumen verzeichnete für das Jahr 2011 einen Anstieg um 29 Prozent auf 13,7 Milliarden US-Dollar. Im internationalen Geschäft stieg der Umsatz von ZTE in diesem Zeitraum um 30 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar und erreichte damit einen Anteil am Konzernumsatz von 54,2 Prozent. Das Unternehmen investiert zehn Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. ZTE ist der größte chinesische Telekommunikationsausrüster, der an der Börse notiert ist; die Aktien des Unternehmens werden an den Börsen in Hongkong und Shenzhen gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de, www.twitter.com/zte_deutschlandoder auf unserer Facebook-Seite. ZTE unterstützt den Fußball Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf in der aktuellen Saison als Sponsor und offizieller teamPARTNER. Pressekontakt: AxiCom GmbH Sascha Smid Junkersstraße 1 82178 Puchheim Tel.: 089 800 90 827 E-Mail: sascha.smid@axicom.de

Klinikum Wels erhält eine Dosis klinische Effizienz mit Imprivata

$
0
0
Klinikum Wels erhält eine Dosis klinische Effizienz mit Imprivata Imprivata, Anbieter von IT-Sicherheitslösungen im Gesundheitswesen, gab heute die Einführung von Imprivata OneSign beim Klinikum Wels bekannt. Dieses 1.300-Betten-Krankenhaus in Österreich will damit seine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) im Rahmen einer übergeordneten Strategie für den Einsatz mobiler Geräte erweitern und absichern. Das Projekt, das sich im Endausbau auf insgesamt vier Klinikstandorte erstrecken soll, startete mit 50 Benutzern in der Notaufnahme. Mittlerweile profitieren die klinischen Arbeitskräfte vom schnellen und sicheren Zugriff auf elektronische Patientenakten, die ihnen auf verschiedenen, gemeinsam genutzten Workstation-Geräten in diesem Bereich zur Verfügung stehen. Da Effizienz und Bedienungsfreundlichkeit im geschäftigen Klinikalltag an oberster Stelle stehen, wurden außerdem standardisierte ID-Chipkarten für die Second-Factor-Authentifizierung ausgegeben. Diese erlauben es den Mitarbeitern, mit ein und derselben Chipkarte sowohl auf ihre eigenen Desktops zuzugreifen also auch Daten auf verschiedenen Stationen in der Klinik abzurufen. Als innovativer Anbieter von klinischen Leistungen startete das Klinikum Wels sein Electronic Patient Records (EPRs)-Projekt bereits im Jahre 2003 und ist außerdem Pilotanwender der Virtual Desktop Infrastructure (VDI)-Lösung von VMware, VMware View, um Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung der Patientenservices zu erkunden. Angesichts der Fülle von vertraulichen Patientendaten, die es zu handhaben gilt, bedeutet die mangelnde Abgrenzung des öffentlichen und des privaten Raumes im geschäftigen Klinikalltag, dass eine Absicherung gemeinsam genutzter Workstations für mobile Benutzer ohne Verlangsamung der Arbeitsabläufe von größter Bedeutung war. Imprivata OneSign lieferte dem Klinikum Wels eine Lösung, welche die Verwendung mehrerer Passwörter und mehrfache Logins unnötig macht, die sich nachteilig auf die Produktivität auswirken und die Mitarbeiter bei der Ausübung ihrer Tätigkeit behindern. Stattdessen können sich die Benutzer durch einfache Vorlage ihrer Chipkarte zu ihren persönlichen Roaming-Desktop-Sessions anmelden. Dieses ,No Click Access'-Verfahren hat sich als besonders vorteilhaft für Ärzte und Pflegepersonal erwiesen, die eine ungehinderten Zugang zu Patienteninformationen benötigen, um manchmal lebensrettende Entscheidungen treffen zu können. Im Verlauf der nächsten zwölf Monate soll die vorhandene Implementierung über die Notaufnahme hinaus erweitert werden, um die mobile Strategie des Klinikums Wels weiter zu unterstützen. Die klinischen Mitarbeiter äußerten den Wunsch, an ihrem Arbeitsplatz Consumer-Geräte einsetzen zu können; daraufhin stattete das Klinikum Wels die Mitarbeiter mit Laptop- und Tablett-PCs aus. Hierdurch können sich die klinischen Mitarbeiter während der Visiten frei auf den Stationen bewegen und wo immer sie sich gerade befinden, auf Patientenakten zugreifen und Informationen aktualisieren. Ärzte und Pflegepersonal haben wichtige Informationen jederzeit zur Verfügung und können anhand dieser Erkenntnisse Entscheidungen treffen, statt sich hierzu zu gemeinsam genutzten Workstations begeben zu müssen. Festplatten-Verschlüsselung und Management-Funktionen für mobile Geräte bieten die Möglichkeit, mobile Rechner zu löschen, zu sperren und zu lokalisieren und damit sicherzustellen, dass der Schutz und die Sicherheit der Daten weiterhin oberste Priorität haben. 'Mobilität im Healthcare-Bereich bringt besondere Herausforderungen mit sich. So benötigen mehrere klinische Mitarbeiter, die an verschiedenen Stellen innerhalb der Klinik arbeiten, einen sehr schnellen Zugang zu hochgradig vertraulichen Daten auf gemeinsam genutzten Workstations. Darüber hinaus erwartet das klinische Personal von ihrer Arbeitsumgebung die gleiche Flexibilität und den gleichen Komfort, wie er von der zu Hause eingesetzten Technologie geboten wird. Die Mitarbeiter sehen die Möglichkeiten und den Bedienkomfort von Geräten wie dem iPad als sehr vorteilhaft an und wollen diese Geräte auch am Arbeitsplatz nutzen, um ihre Patienten bestmöglich versorgen zu können. Meine Aufgabe ist es, dies alles zu realisieren', sagte Dr. Eder, Leiter Qualitätsmanagement und IT am Klinikum Wels. 'Mit Unterstützung durch Imprivata haben wir bereits Sicherheits- und Workflow-Probleme in unserer Notaufnahme gelöst, und wir wollen das Projekt jetzt auf zahlreich mobile Geräte erweitern, die an unseren Standorten eingesetzt werden, um unseren klinischen Anwendern die Arbeit so leicht wie möglich zu machen, was letztendlich dem Niveau der für unsere Patienten erbrachten Leistungen zugute kommt.' 'Der rasche Wandel in offenen Healthcare-Arbeitsumgebungen und die hochgradig vertrauliche Natur der Patientendaten bringen eine Reihe von sehr speziellen Herausforderungen für die klinischen Anwender sowie die IT-Verantwortlichen mit sich', sagte Mark Clark, VP of International Sales, Imprivata. 'Angesichts der durchweg steigenden Kosten und schrumpfenden Budgets im Gesundheitswesen suchen alle Healthcare-Organisationen nach Mitteln und Wegen, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig den gebotenen Service zu verbessern. Mit über 1300 Kunden im Healthcare-Sektor weltweit verfügt Imprivata über eine mehrjährige Erfahrung darin, die Kunden bei der Erzielung von Effizienzsteigerungen zu unterstützen, ohne Kompromisse bei der Innovation eingehen zu müssen.' Über Imprivata Imprivata, ein führender Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für das Gesundheitswesen, ermöglicht sicheren Zugang und produktive Zusammenarbeit für zwei Millionen Benutzer im Bereich Healthcare in aller Welt. Als führende unabhängige Single-Sign-On- und Zugangsmanagement-Lösung für das Gesundheitswesen und andere regulierte Branchen ist Imprivata OneSign Single Sign-On die einzige von der American Hospital Association (AHA) empfohlene und von Gartner und KLAS anerkannte Lösung. Das Unternehmen, dem Krankenhäuser bei der Sicherung ihrer Patienteninformationen vertrauen, bietet mit Imprivata Cortext jetzt auch die erste kostenlose und speziell für Ärzte und Pflegepersonal entwickelte, HIPAA-konforme SMS-Lösung für die Gesundheitsbranche. Imprivata hat seinen Geschäftssitz in Lexington im US-Bundesstaat Massachusetts und betreut in Zusammenarbeit mit über 200 EMR- und Technologie-Infrastruktur-Anbietern 1.300 Krankenhäuser weltweit. Weitere Informationen stehen unter www.imprivata.comzur Verfügung. Imprivata ist auch auf folgenden Social Media-Kanälen zu erreichen: Twitter - https://twitter.com/Imprivata, Facebook - www.facebook.com/Imprivataund LinkedIn - www.linkedin.com/company/imprivata. Pressekontakt Imprivata in Deutschland: Anne Klein AxiCom GmbH Tel.: +49 (0)89 800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com Web: www.axicom.com

NEU: Enterprise-Server 2.0 von HP bei webtropia.com!

$
0
0
NEU: Enterprise-Server 2.0 von HP bei webtropia.com! Ab sofort bietet webtropia.com eine komplett neue Serie der Premium Enterprise-Server mit der Bezeichnung 2.0 an! Erstmalig steht in der komplett überarbeiteten Enterprise-Server Serie, neben den bisher eingesetzten Servern von Supermicro (www.supermicro.com), auch ein Modell der Marke HP (www.hp.com) zur Verfügung. So beruht der Enterprise-Server L 2.0 auf dem brandneuen HP ProLiant DL360e G8 Server, welcher erst vor Kurzem von HP vorgestellt wurde. Mit dem Relaunch der Enterprise-Server Serie können nun alle drei Basis-Modell der Enterprise 2.0-Serie in den Bereichen CPU, Arbeitsspeicher und Festplatte vollständig flexibel konfiguriert werden. So kann der Enterprise L 2.0 Server mit bis zu 2 x 6 x 2,4 GHz mit Hyperthreading CPU`s (2 x E5-2440), bis zu 384 GB DDR3 ECC-Ram und 4 x 3.000 GB Enterprise SATA II Festplatten ausgestattet werden. Besonders im Bereich der Festplatten steht eine große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, so werden erstmalig, neben SATA II Enterprise- und SSD-Festplatten, auch hoch performante SAS-Festplatten mit 10.000 U/min angeboten. Das Basis-Modell des Enterprise S 2.0 Servers ist bereits ab 59,99 € im Monat erhältlich und bietet einen Intel XEON Quad-Core Server mit 4 x 2,0 GHz, 8 GB GB DDR3 ECC und 2 x 500 GB Enterprise SATA II Festplatten. Die neuste Generation der HP DL360e Server, G8, steht mit der Basis-Konfiguration des Enterprise L 2.0 ab 139,99 € im Monat bereit. Bei allen Server der Enterprise 2.0 Serie kommt ausschließlich Server-Hardware zum Einsatz, welche eine hohe Performance und Verfügbarkeit garantiert. Sämtliche Server verfügen bereits über ein eigenständiges Remote-Management Modul, welches im Preis enthalten ist und den Kunden die Möglichkeit bietet bis auf Bios-Ebene den Server aus der Ferne zur administrieren und zu steuern. "Besonders stolz sind wir auf die innovativen Erweiterungsmöglichkeiten die wir mit unserem Flaggschiff, dem HP ProLiant DL360e G8, zu günstigen Preise anbieten können. So stehen neben den Erweiterungsmöglichkeiten der einzelnen Hardware-Komponenten zusätzlich noch Optionen im Bereich des RAID-Controllers mit der Erweiterung um ein BBU und ein redundantes Netzteil zur Verfügung. Insbesondere mit der Möglichkeit zur Nutzung eines redundanten Netzteiles, welches automatisch zur Anbindung über eine zweite unabhängig USV-Anlage in unserem Rechenzentrum führt, können wir einen langehegten Wunsch unserer Kunden nachkommen und eine wirkliche Redundanz im Bereich der Strom-Versorgung der Enterprise-Server schaffen!", erklärt Dennis Thomas Vorstand der myLoc managed IT AG zuständig für den Bereich Technik. Eine kurze Übersicht der neuen Basis-Modelle der Enterprise 2.0 Serie von webtropia.com erhalten Sie hier: Enterprise Server S 2.0 - 1 x Quad-Core Intel XEON CPU E5504 (1 x 4 x 2,0 GHz) - 8 GB DDR3 ECC-Ram bis zu 32 GB-RAM möglich - 2 x 500 GB Enterprise-Edition Festplatten (7.200 rpm) - Flexible Festplatten-Konfiguration mit bis zu 4 x 2.000 GB Festplatten - Optionales Hardware-Raid (Raid-Level 0,1,5,10) - KVM over IP mit eigenem Netzwerkinterface per IPMI - Direkte 1.000 MBit Flatrate Anbindung an 170 GBit Backbone Monatsgrundgebühr ab 59,99 € Einrichtungsgebühr 0,00 € Enterprise Server M 2.0 - 1 x Quad-Core Intel XEON CPU E5504 (2 x 4 x 2,0 GHz) - 16 GB DDR3 ECC-Ram bis zu 192 GB-RAM möglich - 2 x 1.000 GB Enterprise-Edition Festplatten (7.200 rpm) - Flexible Festplatten-Konfiguration mit bis zu 4 x 2.000 GB Festplatten - Optionales Hardware-Raid (Raid-Level 0,1,5,10) - KVM over IP mit eigenem Netzwerkinterface per IPMI - Direkte 1.000 MBit Flatrate Anbindung an 170 GBit Backbone Monatsgrundgebühr ab 89,99 € Einrichtungsgebühr 0,00 € Enterprise Server L 2.0 (neu) - 1 x Hexa-Core Intel XEON CPU E5-2420 (2 x 6 x 1,9 GHz mit HT) (neu) - 32 GB DDR3 ECC-Ram bis zu 384 GB-RAM möglich - 2 x 1.000 GB Enterprise-Edition Festplatten (7.200 rpm) - Flexible Festplatten-Konfiguration mit bis zu 4 x 3.000 GB Festplatten - Optionales Hardware-Raid (Raid-Level 0,1,5,10) - KVM over IP mit eigenem Netzwerkinterface per ILO advcaned - Direkte 1.000 MBit Flatrate Anbindung an 170 GBit Backbone Monatsgrundgebühr ab 139,99 € Einrichtungsgebühr 0,00 € Weitere Details und umfangreiche Informationen zu den neuen Enterprise 2.0 Server, welche auch mit der neuen Prepaid-Option zur Verfügung stehen, gibt es unter www.webtropia.com/de/root-server/enterprise-server.html Weitere Informationen und Neuerungen finden Sie zudem unter blog.webtropia.com webtropia.com ist ein Produkt der myLoc managed IT AG. Die myLoc managed IT AG (www.myLoc.de) betreibt drei Rechenzentren in Düsseldorf. Sie bietet dort Colocation und Managed-Hosting auf höchstem Sicherheitsstandard an. Gleichzeitig entwickelt und vertreibt sie professionelle Internetprodukte und -lösungen. Unter den Marken webtropia.com (www.webtropia.com), und gamed!de (www.gamed.de) werden derzeit über 15.000 Kunden mit mehr als 10.000 Servern gehostet. Die myLoc managed IT AG ist 2009 aus der Fusion der fast IT GmbH (gegründet 2003, vormals Jansen Gerken GbR, gegründet 2000) und der myLoc managed Infrastructure AG (gegründet 2001) hervorgegangen und beschäftigt zurzeit 40 fest angestellte Mitarbeiter. Sie ist zu 100% ein Tochterunternehmen der virtual minds AG (www.virtual-minds.de). Pressekontakt: myLoc managed IT AG Am Gatherhof 44 * 40472 Düsseldorf Telefon: +49 (0)211 - 171659 - 0 Telefax: +49 (0)211 - 171659 - 77 E-Mail Presse: presse@myLoc.de WWW: www.myLoc.de Eingetragen beim Amtsgericht Düsseldorf unter HRB 48531 Vorstände: Christoph Herrnkind, Dennis Thomas, Jörg Willheim Aufsichtsratsvorsitzender: Rechtsanwalt Daniel Raimer

ZTE hält weltweit größten Marktanteil bei Breitband-CPE-Geräten

$
0
0
ZTE hält weltweit größten Marktanteil bei Breitband-CPE-Geräten Die aktuelle Studie von Infonetics zum Markt für Breitband-CPE-Geräte weist den chinesischen Telekommunikationsanbieter ZTE als weltweit größten Lieferanten im zweiten Quartal 2012 aus. Demnach hält ZTE bei Endgeräten für Breitband-Festnetze den größten Weltmarktanteil. Der im September von Infonetics veröffentlichte Report '2012-Infonetics-2Q12-Broadband CPE and Subscribers Market Forecast' verzeichnet für ZTE für die laufend fortgeschriebenen vier vergangenen Quartale den größten Wltmarktanteil an Breitbandfestnetz-Terminals, sowohl beim Umsatz mit 10,3 Prozent als auch an ausgelieferten Geräten mit 15,8 Prozent. Im Zeitraum zweites Halbjahr 2011 bis erstes Halbjahr 2012 stiegen dem Report zufolge die Umsätze bei CPE-Geräten weltweit gegenüber dem gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor um insgesamt 11 Prozent auf 7,19 Milliarden US-Dollar und die Lieferzahlen um 12 Prozent auf 175 Millionen Stück. 'Die rasante Entwicklung des Internet hat mit ihren technischen Innovationen nach den Unternehmen und vereinzelten Privatanwendern sukzessive die Haushalte generell erreicht und in diesem Umfeld neue Möglichkeiten geschaffen und neuen Bedarf geweckt', erklärt Zhu Yongxing, Vice President von ZTE. 'ZTE arbeitet eng mit Netzbetreibern an Produkten zusammen, die auf den Bedarf von Privatanwendern zugeschnitten sind. Hierzu gehören vollständige Service- und Management-Plattformen, Bearer-Netze und Heim-Terminals. Diese bieten beeindruckende Möglichkeiten und bilden die Basis für Lösungen, die Energie- und Betriebskosten-sparend eingesetzt werden können.' 'Im Laufe der Jahre haben wir bedarfsgerechte, umweltschonende, flexible und reichhaltige Home Networking-Produkte entwickelt, die den Netzbetreibern helfen, ihren Kunden hochwertige Dienste wie IPTV, hochauflösende Videoübertragungen und Hochgeschwindigkeitsinternet zu bieten. Wir unterstützen die Netzbetreiber bei ihrer Transformation und ermöglichen ihnen zugleich, Wachstum zu erzielen', fügt Zhu Yongxing hinzu. Als führender Anbieter von Festnetz-Infrastruktur-Technologien verzeichnet ZTE bei Terminals für Breitbandfestnetze ein anhaltend rasantes Wachstum, das sich in laufend neuen Aufträgen von den führenden Netzbetreibern äußert. Speziell in China, in Europa, im Mittleren Osten, in Afrika und in Lateinamerika hält ZTE große Anteile dieses Markts. Bis zum Beginn des dritten Quartals 2012 hat ZTE bereits über 80 Länder und Regionen mit Customer Premises Equipment für Breitbandnetze beliefert. Die verkauften Geräte überstiegen die Stückzahl von 90 Millionen, wobei die Lieferzahlen für die größten europäischen Netzbetreiber im Jahresvergleich um mehr als 100 Prozent in die Höhe schnellten. In Europa wurden Breitband-CPE-Geräte von ZTE insbesondere in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Spanien in großem Umfang in Betrieb genommen. Über ZTE ZTE ist einer der weltweit führenden Entwickler, Hersteller und Anbieter von modernster Telekommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Mit seiner umfassenden Produktpalette und seinem breiten Dienstleistungsangebot deckt das Unternehmen nahezu alle Bereiche des Telekommunikationsmarktes - Wireless, Zugangs- und Bearer-Netze, Value Added Services (VAS), Terminals und Services - ab. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte für Festnetz- und Mobilfunknetze an über 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern und unterstützt sie dabei, die sich ständig verändernden Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig ihr Geschäftsergebnis zu optimieren. ZTEs Umsatzvolumen verzeichnete für das Jahr 2011 einen Anstieg um 29 Prozent auf 13,7 Milliarden US-Dollar. Im internationalen Geschäft stieg der Umsatz von ZTE in diesem Zeitraum um 30 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar und erreichte damit einen Anteil am Konzernumsatz von 54,2 Prozent. Das Unternehmen investiert zehn Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. ZTE ist der größte chinesische Telekommunikationsausrüster, der an der Börse notiert ist; die Aktien des Unternehmens werden an den Börsen in Hongkong und Shenzhen gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de, www.twitter.com/zte_deutschland oder auf unserer Facebook-Seite. ZTE unterstützt den Fußball Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf in der aktuellen Saison als Sponsor und offizieller teamPARTNER. Pressekontakt: AxiCom GmbH Sascha Smid Junkersstraße 1 82178 Puchheim Tel.: 089 800 90 827 E-Mail: sascha.smid@axicom.de

Souverän zum Ziel: SENATOR vertraut bei der Konsolidierung von IBM Domino auf Expertise von GBS

$
0
0
Souverän zum Ziel: SENATOR vertraut bei der Konsolidierung von IBM Domino auf Expertise von GBS Frankfurt am Main / Hamburg - In der Logistik sind reibungslose Prozesse und effiziente Strukturen eine unabdingbare Voraussetzung für Zuverlässigkeit, Genauigkeit und Pünktlichkeit. Aus diesem Grund setzt das weltweit tätige Logistik-Unternehmen SENATOR INTERNATIONAL seit mehreren Jahren auf die E-Mail-Management Lösung iQ.Suite der GROUP Business Software AG (GBS). "Die Lösungen von GBS integrieren sich als Value Added Service in unsere Kommunikationsprozesse und optimieren umfassend deren Sicherheit und Zuverlässigkeit", erklärt Frank Wehmeier, Global IT Manager bei der SENATOR INTERNATIONAL Spedition GmbH. "Die Kombination aus umfassender Lösungskompetenz und langjähriger Expertise war es auch, die den Ausschlag für die Zusammenarbeit mit GBS im aktuellen Projekt gab", so Wehmeier weiter. Ziel des Projektes war die Konsolidierung von sechs verteilten IBM Domino Domänen auf ein globales Directory. Davon betroffen waren 38 SENATOR Standorte weltweit. Die IBM Domino Experten von GBS verfolgten dabei einen pragmatischen Ansatz. 'Wir haben insbesondere dem Wunsch des Kunden entsprochen, das Vorhaben in sinnvollen Einzelschritten zu planen und umsetzen, die eine unterbrechungsfreie Fortführung des Geschäftsbetriebs gewährleisten', betont Olav Behrens, Head of Services Europe bei GBS. So war es möglich, nicht nur die Komplexität der IT-Landschaft zu reduzieren, sondern gleichzeitig die Anzahl der Server an den 3 IT-Standorten in Hamburg, Hong Kong, und Miami zu reduzieren. Im Ergebnis konnte der Support-Aufwand bei SENATOR INTERNATIONAL minimiert und die Wirtschaftlichkeit im Betrieb der IBM Domino Infrastruktur optimiert werden. Zudem wurden die unterschiedlichen Versionsstände der eingesetzten Lösungen erfolgreich harmonisiert. "Die flexible Unterstützung, ökonomische Projektumsetzung, Seniorität und Souveränität der Experten von GBS waren maßgebliche Erfolgsfaktoren bei der Realisierung unseres Konsolidierungsvorhabens. Dies ist für uns auch zukünftig eine solide Basis für die weitere Zusammenarbeit", resümiert Frank Wehmeier den Verlauf des Projektes. Weitere Informationen unter www.gbs.com Über die GBS Die GBS Enterprises-Gruppe, zu der auch die GROUP Business Software AG gehört, ist führender Anbieter von Lösungen und Services für die IBM Lotus-Plattform. Weltweit vertrauen mehr als 5.000 Kunden und 4 Millionen Anwender der Expertise von GBS in den Bereichen Cloud Computing, E-Mail-Management und -Archivierung, Instant Messaging, CRM, Corporate Compliance, Workflow und Administration. Der Konzern ist an 15 Standorten in Nordamerika, Europa sowie Asien tätig. Die europäische Konzernzentrale befindet sich in Frankfurt/Deutschland, die nordamerikanische Konzernzentrale in New York City/USA. Presse-Kontakt: European Headquarters GROUP Business Software AG MesseTurm 60308 Frankfurt/Germany Phone: +49 69 789 8819-0 Fax: +49 69 789 8819-99 Mail: presse@de.gbs.com Internet: www.gbs.com

Preisverdächtige Cloud E-Commerce-Lösung von XSITE

$
0
0
Preisverdächtige Cloud E-Commerce-Lösung von XSITE XSITE GmbH nominiert für "Best in Cloud" mit EVONIK GLOBAL B2B/B2C SHOP Düsseldorf, 23. Oktober 2012. Die Düsseldorfer XSITE GmbH ist Finalist des "Best in Cloud" - Awards der COMPUTERWOCHE. Der globale B2B und B2C Shop www.plexiglas-shop.com wurde in der Kategorie "Software-as-a-Service" (SaaS) nominiert. Das Projekt ist seit 2009 live und wurde seitdem in Europa, USA und China ausgerollt. Der "Best in Cloud" Award wird am 24. und 25. Oktober in Mainz vergeben. XSITE Geschäftsführer Sven Ehrmann: "Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung durch die Jury des "Best in Cloud" Awards. Die Nominierung bestätigt uns in der Überzeugung, dass unsere "Software-as-a-Service" Lösung unseren Kunden entscheidende Wettbewerbsvorteile auf dem Markt bringt." Der PLEXIGLAS®Bereich von Evonik initiierte das Projekt als Ablösung des ersten Shoppiloten. Insbesondere die geringen Investitionskosten, kurze Time-to-Market sowie die Möglichkeit ohne großen personellen Aufwand eine Enterprise Lösung zu betreiben waren die entscheidenden Argumente für die XSITE-Lösung. Schnell, effizient und erfolgreich Dank der Cloud Commerce Lösung von XSITE konnte der Shop innerhalb weniger Wochen realisiert werden. Der Kunde Evonik benötigte dafür kein eigenes IT-Team. Die Erweiterung in den internationalen Markt erfolgte im laufenden Betrieb und ohne weitere höhere Investitionen in den folgenden Monaten. Dies gelang nicht zuletzt aufgrund der guten Skalierbarkeit der XSITE Cloud Commerce Plattform auf höhere Transaktionsvolumen. Durch die Prozessautomatisierung über Payment, Shop, Logistik, ERP und CRM hinweg, konnte der Rollout schnell realisiert werden. Sonderfunktionen inklusive Trotz der hohen Implementierungsgeschwindigkeit wurden zahlreiche individuelle Features, wie Guided Search, Standard-Musterbestellungen und ein Zuschnittsmodul integriert. Über die XSITE GmbH Die Düsseldorfer XSITE GmbH ist einer der deutschen Pioniere im Wachstumsmarkt E-Commerce. Als Cloud Commerce Anbieter der ersten Stunde widmet sich XSITE seit über 12 Jahren E-Commerce Anwendungen für den erfolgreichen Onlinehandel. Seit 2009 ist das Unternehmen mit seiner eigenen modularen Cloud E-Commerce Plattform für den digitalen Online-Vertrieb erfolgreich am Markt. Die Java-Plattform bietet einzigartige Schnelligkeit, Flexibilität und Offenheit. Die XSITE Cloud Commerce Lösung adressiert mittelständische Hersteller und Online-Händler. Der Mehrwert liegt in der einzigartigen Kombination aus leistungsfähiger Cloud E-Commerce Plattform und rein erfolgsbasiertem Geschäftsmodell. XSITE bietet seinen Kunden ein transparentes, rein erfolgsbasiertes Abrechnungsmodell, Händler zahlen ausschließlich für tatsächlich generierten Umsatz in Form einer Transaktionsgebühr pro Bestellung im Shop (Pay-per-Order). Quer durch alle Branchen setzen mittlerweile namhafte Kunden wie Evonik, CWS boco, Shop Apotheke, arsmundi und Neuland in 80 Ländern auf die Cloud Commerce Lösung von XSITE. Weitere Informationen finden Sie unter www.xsite.de. Bei weiteren Fragen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Pressekontakt: Melanie Schrader PUBLIC TUNE Agentur für Kommunikation PR Flurstr. 34 40235 Düsseldorf Tel. 0211 / 59815-159 Fax 0211 / 59815-160 E-Mail schrader@public-tune.de

User weltweit betroffen: Bitdefender warnt vor „Malvertising“ in Yahoo Messenger

$
0
0
User weltweit betroffen: Bitdefender warnt vor "Malvertising" in Yahoo Messenger Schädliche Werbeanzeige hijackt die Browser-Startseite und leitet User auf ein vietnamesisches Portal um Holzwickede, 23. Oktober 2012 - Halb Malware, halb Advertising: Eine bösartige Werbung sorgt seit einigen Stunden in Yahoo Messenger-Fenstern weltweit für Aufruhr. Dieses "Malwaretising" leitete User auf eine vietnamesische Webseite um. Für Antivirus-Experte Bitdefender deutet alles darauf hin, dass der Yahoo Messenger-Client dazu angewiesen wurde, ein Banner mit einem Link zu der vietnamesischen Webseite Laban.vn anzuzeigen. Aktuell ist noch nicht klar, ob das Banner Yahoo Messenger-Nutzer durch eine seriöse Werbekampagne erreicht hat, die von der werbenden Person später verändert wurde, oder ob es sich um einen Angriff handelt, der einen Fehler in den Yahoo Ad-Services ausnutzte. Eines ist jedoch sicher: Benutzer, die dem geschickt gestalteten Banner (eine neuartige Erscheinung, die Yahoo Messenger-Nutzer dazu verleitet, einfach auszuprobieren, was dahinter steckt) folgten, wurden auf die Adresse Laban.vn geleitet. Dort werden sie aufgefordert, eine EXE-Datei zu installieren. Die Anwendung sucht nach installierten Browsern und hijackt deren Startseiten, indem sie diese mit der Adresse hxxp://laban.vn ersetzt. Sie verhält sich wie ein herkömmliches Browser-Add-on oder eine Toolbar. Jedoch ist die Anwendung noch auf andere Weise aktiv: Sie fügt sich selbst zu den Windows Systemstart-Einträgen hinzu, so dass die Applikation bei jedem Systemstart automatisch ausgeführt wird. Nach dem Neustart hijackt sie die Browser-Startseite immer wieder neu. Sobald Nutzer die entsprechende EXE-Datei von der vietnamesischen Webseite installiert haben, reicht es für sie nicht mehr aus, die Startseite des Browsers einfach zu ändern. Bitdefender bietet daher ein kostenloses Tool an, dass alle Spuren des "Laban.vn-Hijacker" beseitigt und die Browser-Startseite auf about:blank zurücksetzt. Das Removal Tool steht auf der Bitdefender Labs Downloads Area zum kostenlosen Download bereit. Es ist sowohl für 32-Bit- als auch für 64-Bit-Versionen von Windows kompatibel. Über Bitdefender® Bitdefender ist Hersteller einer der weltweit schnellsten und effektivsten Produktserien für international zertifizierte Internet-Sicherheits-Software. Seit dem Jahr 2001 ist das Unternehmen immer wieder ein innovativer Wegbereiter der Branche, indem es preisgekrönte Schutzlösungen einführt und weiterentwickelt. Mittlerweile setzen weltweit rund 400 Millionen Privat- und Geschäftsanwender auf die Bitdefender-Technologie, um ihre digitale Welt sicherer zu machen. Bitdefender hat vor kurzem eine Reihe wichtiger Empfehlungen und Auszeichnungen in der globalen Sicherheitsindustrie erhalten. Dazu gehört "Editor’s Choice” des PC Mag für Bitdefender Antivirus Plus 2013 und die "GoldAward”-Auszeichnung des TopTenREVIEW, die den Spitzenplatz der Software unter 25 getesteten Sicherheitslösungen bestätigt hat. Die Bitdefender Antivirus-Technologie hat diese Spitzenposition auch bei den führenden Industrietests von AV Test und AV-Comparatives belegt. Weitere Informationen zu den Antivirenprodukten von Bitdefender sind im Bitdefender Security Center der Unternehmenswebseite im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich veröffentlicht Bitdefender das Blog "HOTforSecurity", eine prickelnde Mischung aus nebulösen Computersicherheitsgeschichten und beweisträchtigen Abbildungen, die die schmutzige Welt der Internetbetrügereien, Scams, Malware und des Klatsches sichtbar macht. Pressekontakt: Bitdefender West Gate Park, Building H2 24 Preciziei Street, Sector 6 Bukarest, 062204, Rumänien Ansprechpartner: Andrei Taflan PR Coordinator Tel.: +40 (0) 731 - 496 792 E-Mail: ataflan@bitdefender.com Deutsche Niederlassung: Bitdefender GmbH Robert-Bosch-Str. 2 D-59439 Holzwickede PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (0)2661 - 91260-0 E-Mail: bitdefender@sprengel-pr.com

IT-Beauftragte Rogall-Grothe fordert hohe IT-Sicherheit bei intelligenten Netzen

$
0
0
IT-Beauftragte Rogall-Grothe fordert hohe IT-Sicherheit bei intelligenten Netzen In seiner heutigen vierten Sitzung hat sich der Nationale Cybersicherheitsrat unter dem Vorsitz der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, unter anderem mit der Thematik "Intelligente Netze" beschäftigt. "Sogenannte Intelligente Netze werden zukünftig unseren Alltag stark durchdringen: von der Energieversorgung mit Smart Meter und Smart Grid über das Verkehrswesen mit selbstfahrenden und kommunizierenden Autos bis zum Gesundheitswesen werden wichtige Infrastrukturen derzeit digitalisiert. Intelligente Netze bringen Vorteile für die Steuerung und Nutzung der Infrastrukturen, erhöhen aber die Abhängigkeit von Informationstechnik und Internet. Umso bedeutender ist die Verwendung von sicheren IT-Komponenten", erklärte Rogall-Grothe nach der Sitzung. "Die Attraktivität intelligenter Netze als Angriffsziel für Cyber-Kriminelle wird zunehmen." Am Beispiel Intelligenter Stromnetze lässt sich die Vielschichtigkeit und Komplexität der Thematik "Intelligente Netze" belegen. Die Abkehr von der zentralen Stromerzeugung hin zur dezentralen Erzeugung soll über miteinander vernetzte, sich gegenseitig steuernde Stromerzeuger, -speicher und -verbraucher erfolgen. Sämtliche Akteure auf dem Strommarkt werden durch das Zusammenspiel von Erzeugung, Speicherung, Netzmanagement und Verbrauch in ein Gesamtsystem integriert. Diese enge Vernetzung mittels Informations- und Kommunikationstechnik bringt neue Möglichkeiten, Stromerzeugung und -verbrauch anforderungsgerecht zu steuern, birgt aber auch Risiken für die Sicherheit. Daher ist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei der Prüfung und Zertifizierung sicherer Komponenten im Energiebereich intensiv eingebunden. Auch für intelligente Netze in anderen Bereichen sollten BSI-zertifizierte Komponenten verwendet werden. Weitere Themen der heutigen Sitzung des Cybersicherheitsrates waren die "EU-Cybersicherheitsstrategie" und der "IT-Schutz Kritischer Infrastrukturen". Hintergrund: Was ist der Nationale Cybersicherheitsrat? Das Bundeskabinett hat am 23. Februar 2011 eine Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland beschlossen. Ein wesentlicher Baustein ist die Einberufung eines Nationalen Cybersicherheitsrates. Der Cybersicherheitsrat tagt auf Ebene der Staatssekretäre unter dem Vorsitz der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe. Sein Auftrag ist die politisch-strategische Vernetzung und Koordination von Staat und Wirtschaft im Bereich der Cybersicherheit. Entsprechend der Cyber-Sicherheitsstrategie sind im Cybersicherheitsrat neben dem Bundesministerium des Innern das Bundeskanzleramt, Auswärtiges Amt, Bundesministerium der Verteidigung, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Bundesministerium der Justiz, Bundesministerium der Finanzen sowie das Bundesministerium für Bildung und Forschung vertreten. Zudem nehmen der Präsident des BSI sowie Vertreter aus Baden-Württemberg und Hessen teil. Assoziierte Vertreter seitens der Wirtschaft sind der BDI, BITKOM, DIHK und der Übertragungsnetzbetreiber Amprion. Weitere Informationen finden Sie unter www.bmi.bund.de Verantwortlich: Jens Teschke Redaktion: Markus Beyer, Dr. Mareike Kutt, Hendrik Lörges, Dr. Philipp Spauschus Pressereferat im Bundesministerium des Innern, Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin E-Mail: presse@bmi.bund.de www.bmi.bund.de, Telefon: 030/18681-1022/1023/1089 Fax: + 49 30/18681-1083/1084

Horizons auf BBC World News: Wie der Zugang zu Technologie Menschen in den Entwicklungsländern ein besseres Leben ermöglicht

$
0
0
Horizons auf BBC World News: Wie der Zugang zu Technologie Menschen in den Entwicklungsländern ein besseres Leben ermöglicht Ausstrahlung am 3. und am 4. November 2012 In der fünfzehnten Folge der Reihe Horizons befassen sich die Moderatoren Adam Shaw und Saima Mohsin damit, wie für Millionen von Menschen in Entwicklungsländern dank Zugang zu moderner Technik ein besseres Leben möglich wird. Einer von fünf Menschen auf der Welt hat keine Stromversorgung. Laut Vereinten Nationen müssen jährlich 48 Milliarden US-Dollar investiert werden, damit bis zum Jahr 2030 alle Menschen Zugang zu Stromversorgung haben. In dieser Folge von Horizons reist Saima Mohsin nach Kenia, wo etwa 80% der Haushalte nicht an ein Stromnetz angeschlossen sind. Als Lichtquelle werden Kerosinlampen genutzt, was teuer sowie gesundheits- und umweltschädlich ist. Kenia hat sich deshalb verpflichtet, ab 2018 kein Kerosin mehr zu verwenden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, nutzen Unternehmen und Menschen in ländlichen Regionen als Alternative vermehrt wiederaufladbare Solarlampen. Beim "off-grid"-Entwicklungsprojekt von Osram zur Versorgung ohne Stromnetze können Bewohner von Orten, die keinen Zugang zu dauerhafter Stromversorgung haben, sich über Energiestationen ("energy hubs") versorgen. Die Lampen werden mit Hilfe von Solarpaneelen aufgeladen, die auch für den Betrieb von Akkuboxen und Mobiltelefonen sowie für die Wasseraufbereitung genutzt werden. Am Viktoriasee erfährt Saima Mohsin, dass auch Fischer auf Solarlampen umsteigen, um Kosten, Verschmutzung und Unfälle zu reduzieren. Dann fährt sie zur Ntugi Secondary School im Norden Kenias, wo Hunderte von Schülern Laptops nutzen können, die von der gemeinnützigen Organisation "One Laptop per Child" (OLPC) zur Verfügung gestellt werden. Ziel von OLPC ist es, preiswerte, langlebige Geräte zum Einsatz in Entwicklungsländern zu entwickeln und zu bauen. Die Laptops sind kratzfest, staub- und wasserdicht sowie blendfrei. Außerdem nutzt die Ntugi Secondary School einen 3G-Mobilnetzbetreiber (Safaricom) für den Zugang zum Internet. So können die Schüler Kontakt zur übrigen Welt aufnehmen und mit ihr interagieren. Simon Mwangangi, Assistent an der Ntugi School Group und ehemaliger Schülersprecher: "Es ist sehr praktisch, vor allem die Gestaltung des Laptops. Er ist auf die schwierigen Bedingungen hier ausgerichtet. Das größte Problem ist die Energieversorgung. Ein Desktop-Computer verbraucht achtzig Watt, was hier unmöglich ist. Ein normaler Laptop braucht sechzig Watt, aber unserer verbraucht im Ruhezustand nur ein einziges Watt." In Großbritannien trifft Adam Shaw sich mit Michael Pritchard, dem Gründer von Lifesaver Systems. Er erfährt, dass gesundheitsschädliche Bakterien und Viren in verschmutztem Wasser jedes Jahr mehrere Millionen Menschen das Leben kosten. Lifesaver Systems baut jedoch eine neue Art Filter, der mittels Nanotechnologie Wasser so reinigt, dass es bedenkenlos getrunken werden kann. Er wird jetzt im humanitären und militärischen Bereich und im Freizeitbereich eingesetzt. Adam Shaw stellt die Wirksamkeit des Filters auf die Probe, indem er schmutziges Teichwasser damit filtert - und es dann sogar trinkt. Michael Pritchard, Erfinder und Gründer (Lifesaver Systems): "Allein die britische Regierung gibt jährlich rund 8 Milliarden Dollar für Entwicklungshilfe aus. Wir benötigen nur 20 Milliarden Dollar und können den Wassermangel in der Welt beenden, wenn wir nur die Menschen überzeugen können, das Problem mit dieser Art Technologie anzugehen. Dann können wir uns anderen Problemen zuwenden, weil es keinen Wassermangel mehr geben wird." Die Serie Horizons wird unterstützt von DuPont und wird wöchentlich samstags um 2.30 Uhr und 9.30 Uhr, sowie sonntags um 15.30 und 21.30 Uhr (deutsche Sendezeit) ausgestrahlt. Über die in der Sendereihe behandelten Fragen können sich die Zuschauer auf www.horizonsbusiness.com informieren, sowie auf der Facebookseite von "Horizons" facebook.com/horizonsTVseries und über Twitter (@horizonsbiz) diskutieren. BBC World News, der internationale durch Werbeeinnahmen finanzierte Nachrichten- und Dokumentationsfernsender der BBC, wird von BBC Global News Ltd, einem der kommerziellen Unternehmensbereiche der BBC betrieben. BBC World News ist täglich 24 Stunden auf Sendung und kann in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit empfangen werden. Der Sender erreicht circa 300 Millionen Haushalte, sowie 1, 8 Millionen Hotelzimmer. Die Inhalte von BBC World News stehen auch auf 152 Kreuzfahrtschiffen, 40 Fluglinien, 23 Mobilfunknetzwerken und einer Reihe von großen Onlineplattformen, unter anderem www.bbc.com/news, zur Verfügung. Für weitere Informationen, sowie für Hinweise, wie Sie BBC World News empfangen können, wenden Sie sich an die Webseite www.bbcworldnews.com Für weitere Informationen und Bildmaterial in Deutschland: Huss-PR-Consult, Judith Huss, Tel: 0049-089-64945570; E-Mail: judith.huss@hussprconsult.de

PMRExpo 2012: Imtradex mit neuen Produkt-Highlights auf führendem Branchentreff für professionellen Funk in Behörden, Unternehmen und Leitstellen

$
0
0
PMRExpo 2012: Imtradex mit neuen Produkt-Highlights auf führendem Branchentreff für professionellen Funk in Behörden, Unternehmen und Leitstellen Dreieich / Köln - Wenn sich vom 27. bis zum 29. November über 2.900 Entscheider aus Behörden, Unternehmen und Leitstellen auf der PMRExpo in Köln treffen, wird auch wieder die Imtradex GmbH mit einem Stand vor Ort vertreten sein. Mit den Aurelis Nexus PTT, den Aurelis Bluetooth und der OnGuard IV stehen dabei erneut viele neue Produkt-Highlights auf der Messe-Agenda der Spezialisten für Hör- und Sprechsysteme. 'Wir geben den Teilenehmern auf der PMRExpo umfassende Einblicke in unsere speziell auf die Bedürfnisse von Behörden, Unternehmen und Leitstellen zugeschnittenen Kommunikationslösungen und stehen den Entscheidungsträgern an unserem Stand A05 in Halle 10.2 für Fragen sowie interessante Gespräche zur Verfügung', erklärt Ralf Kudernak, Geschäftsführer der Imtradex Hör-/Sprechsysteme GmbH (www.imtradex.de). Vorgestellt wird mit dem Aurelis Nexus PTT unter anderem das neue innovative, ultraleichte Handmikrofon aus dem Hause Imtradex. Es setzt in punkto digitale Kommunikation, Sicherheit und Flexibilität neue Standards und wurde speziell für den Feuerwehr-Einsatz konzipiert. Dank seiner extra großen PTT aus Aluminium mit kurzem Tastweg und exakt definiertem Druckpunkt ist auch die Bedienung mit Einsatzhandschuhen problemlos möglich. Neben der Sendetaste sowie einem hochwertigen Lautsprecher umfasst das 180 Gramm leichte Aurelis Nexus PTT - je nach Ausführung - unter anderem eine Notruftaste, eine dreistufige Lautstärkeregelung sowie eine zweifarbige LED. Zudem ist die Spritzwasserfestigkeit des Handmikrofons, das für den Anschluss von weiterem Zubehör auch eine Nexus-Buchse bereitstellt, ebenso hervorzuheben wie die automatische Headset-Umschaltung. Das Aurelis Nexus PTT ist kompatibel mit Analog- und Digitalfunkgeräten. Als besonders praxistauglich erweist sich auch das Aurelis Bluetooth, das als weiteres Produkt-Highlight am Imtradex-Messestand präsentiert wird. Die Verbindung mit dem Funkgerät oder Mobiltelefon wird drahtlos über die Bluetooth-Schnittstelle - und zwar ohne Verluste an Gesprächsqualität - realisiert. Das Mikrofon kann in seiner neuesten Version geräteübergreifend an gängigen Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen und Digitalfunkgeräten betrieben werden. Abhängig vom digitalen Funkgerät ist außerdem die Integration unterschiedlicher Datenapplikationen möglich. 'Natürlich werden wir auch alle weiteren neuen Produkte auf der PMRExpo ausstellen. Hierzu zählt beispielsweise der Neuzuwachs unserer OnGuard-Familie, die OnGuard IV für verdeckte Ermittlungen, die wir erst kürzlich auf den Markt gebracht haben', so Kudernak unter Verweis auf die für den Polizeieinsatz konzipierte Kommunikationslösung. Das leistungsfähige System setzt auf das gleiche Prinzip wie Neckloop und umfasst ein integriertes Mikrofon. Die OnGuard IV kann auf der rechten oder linken Schulter direkt auf der Haut oder am T-Shirt befestigt werden. Die OnGuard IV ist kompatibel mit allen analogen und digitalen Funkgeräten sowie mit allen gängigen Induktionshörern. 'Natürlich werden wir darüber hinaus auch wieder unsere Lösungen für Leitstellen mit im Messe-Sortiment haben, so dass alle Entscheider am Imtradex-Stand auf ihre Kosten kommen', kündigt der Imtradex-Geschäftsführer an. Weitere Informationen unter www.imtradex.de Presse-Kontakt: Imtradex Hör-/Sprechsysteme GmbH Daimlerstraße 23 D-63303 Dreieich Frau Susanne Lastein Marketing Manager Tel.: +49 (0) 61 03 / 485 69-56 Fax: +49 (0) 61 03 / 485 69-60 E-Mail: susanne.lastein@imtradex.com Über die Imtradex Hör-/Sprechsysteme GmbH Die 1996 von Ralf Kudernak und Mathias Iser in Dreieich gegründete Imtradex Hör-/Sprechsysteme GmbH zählt heute zu den europaweit führenden Herstellern von Headsets. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Hör- und Sprechsysteme für den Einsatz in klassischen wie in speziellen Anwendungsbereichen. Innovative Fertigungstechnologien, höchste Produktqualität, Zuverlässigkeit und Flexibilität kennzeichnen die Leistungsfähigkeit von Imtradex. Mit einem europaweiten Händlernetz, 400 angeschlossenen Händlerbetrieben sowie Niederlassungen in Österreich, Schweiz, Skandinavien, den BeNeLux-Staaten, England, Polen, Frankreich, Russland und Tschechien bietet das Unternehmen seinen Kunden und Partnern einen umfassenden Service und kurze Reaktionszeiten.

AMD Powers Superior Windows 8 Experience Across More Than 125 PC Designs

$
0
0
AMD Powers Superior Windows 8 Experience Across More Than 125 PC Designs From Tablets to Desktops, the Latest Technology from AMD Accelerates Windows 8 Apps, Games and Response Time SUNNYVALE, Calif. —10/25/2012 AMD (NYSE: AMD) today announced its collaboration with Microsoft Corp. for more than 125 Windows® 8-based PC designs from leading OEMs including ASUS, Dell, Fujitsu, HP, Lenovo, Samsung, Sony, Toshiba and more. With a hardware accelerated user interface, Microsoft and AMD have collaborated to design Windows 8 to unlock the high performance graphics capabilities found in AMD accelerated processing units (APUs) and discrete AMD Radeon™ graphics processing units (GPUs) to deliver the best HD video, gaming and app experience consumers want with the always on, always connected, touch-driven interface with great battery life they need. "There is a lot of exciting innovation happening in the marketplace today - from the new Windows 8 graphics-accelerated user interface and apps, to ultraportable and sleek hardware designs - and AMD’s CPU, GPU and APU technology designed for Windows 8 helps enable a no-compromise solution,” said Stefan Kinnestrand, director of Product Management, Windows Division at Microsoft. Mainstream and ultrathin notebooks, tablets, all-in-one and traditional desktops, home theater PCs and embedded designs powered by the second generation AMD A-Series APUs and AMD Z-Series APUs with AMD Radeon™ HD graphics enable a phenomenal mobility, entertainment and gaming experience for Windows 8-based PCs. "Windows 8 marks a new era in the PC industry; an age of acceleration powered by AMD that will enable a visually superior experience whether on a tablet, notebook or all-in-one,” said Dr. Lisa Su, senior vice president and general manager, Global Business Units, AMD. "We are excited to be working with Microsoft and our OEM partners to drive innovative user experiences across a variety of new form factors.” The latest AMD APU and GPU platforms come loaded with features optimized to enhance the Windows 8 experience, including: AMD Start Now Technology: AMD-powered Windows 8-based notebooks boot, resume and respond faster than competing x86 solutions1; AMD Catalyst™ drivers compatible with Windows 8 featuring support for DirectX 11, DirectX 11.1 and Windows Display Driver Model 1.2; AMD AllDay™ Power enables consumers everywhere to experience unmatched mobility with more than 12 hours of resting battery life on their AMD-based device2; AMD Eyefinity Technology: a feature unique to AMD-powered PCs, consumers can now span their Windows 8 desktop, user interface, games and apps seamlessly across three or more monitors for a truly immersive experience3; AMD App Acceleration: AMD Radeon GPUs with AMD App Acceleration let you run multiple applications at the same time with remarkable speed and reliability that provide enhanced performance beyond traditional graphics and video processing. Customers running AMD-powered Windows 8 PCs can run desktop apps as well as new apps available from the Windows Store and from AMD AppZone for a fast and fluid experience. Supporting Resources AMD blog post: A No-Compromise Windows 8 Experience Powered by AMD. Visit the AMD and Microsoft home page at www.amd.com/microsoft Experience accelerated apps on your PC today: www.amd.com/appzone For instant updates: @AMD_Unprocessed and www.facebook.com/AMD About AMD AMD (NYSE: AMD) is a semiconductor design innovator leading the next era of vivid digital experiences with its groundbreaking AMD Accelerated Processing Units (APUs) that power a wide range of computing devices. AMD's server computing products are focused on driving industry-leading Cloud computing and virtualization environments. AMD's superior graphics technologies are found in a variety of solutions ranging from game consoles, PCs to supercomputers. For more information, visit www.amd.com. AMD, the AMD Arrow logo, and combinations thereof, are trademarks of Advanced Micro Devices, Inc. Other names are for informational purposes only and may be trademarks of their respective owners. Contact Information Travis Williams AMD Public Relations (512) 602-4863 travis.williams@amd.com

IBM erweitert Big Data-Portfolio

$
0
0
IBM erweitert Big Data-Portfolio Erste Big Data-Lösung für Digitales Marketing Vorausschauende Analysen via SmartCloud Erweiterungen der Big Data Plattform Las Vegas, Ehningen - 25 Okt 2012: IBM hat auf dem IBM Information On Demand Business Analytics Forum 2012 neue Big Data-Lösungen vorgestellt. So hilft die Lösung IBM Digital Analytics Accelerator Marketingentscheidern, die Stimmung ihrer Kunden in Social Media-Kanälen zu analysieren. Speziell auf die Analysen großer Datenmengen während ihrer Übertragung ist IBM InfoSphere Streams ausgelegt. Analytic Answers ist ein IBM SmartCloud-Angebot, durch das ab sofort auch kleine und mittlere Unternehmen vorausschauende Analysetechnologien wirtschaftlich einsetzen können. Komplexe Berichte in Finanzabteilungen können einfach und effizient mit IBM Disclosure Management erstellt werden. Die neuen Angebote basieren auf Innovationen unter anderem aus dem deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie auf Technologien der übernommenen Unternehmen Vivisimo und Unica. Die neuen IBM Big Data-Angebote nutzen die Datenströme aus mobilen, sozialen und digitalen Netzen intelligent. Als Teil der IBM Big Data Plattform sind sie innerhalb von wenigen Stunden einsatzbereit. Sie analysieren Datenmengen im Petabyte-Bereich und können Anfragen in Reaktionszeiten von unter einer Sekunde beantworten. Stark schwankende Werte wie Geo-, Finanz- oder Telekommunikationsdaten werden ebenfalls präzise ausgewertet. Die Analysten von Gartner schätzen, dass die Ausgaben für Big Data-IT bis 2016 von 27 Milliarden US-Dollar auf 55 Milliarden US-Dollar steigen werden. "Die meisten Unternehmen haben das Geschäftspotenzial von Big Data erkannt und wollen ihre Daten intelligent nutzen", so Bodo Körber, Director of Information Management bei IBM Deutschland. "IBM greift mit den neuen Lösungen die spezifischen Anforderungen verschiedener Branchen und Fachabteilungen in Bezug auf Big Data auf." Erste Big Data-Lösung für Digitales Marketing IBM hat speziell für Marketinganforderungen IBM Digital Analytics Accelerator entwickelt. Mit ihm lassen sich auch Daten außerhalb der Firewall, etwa in Social Media-Anwendungen, in die Analysen einbeziehen. Chief Marketing Officers (CMOs) gewinnen damit Einblicke in die momentane Stimmungslage der Kunden. Diese Erkenntnisse können sie zum Beispiel für zielgerichtete Werbemaßnahmen nutzen. IBM Digital Analytics Accelerator basiert auf Netezza und Unica Technologien und umfasst auch das kürzlich angekündigte IBM PureData System for Analytics. Es handelt sich um die erste Big Data-Lösung für digitales Marketing überhaupt. IBM InfoSphere Streams für Kommunikationsanbieter Laut United Nations Telecom Agency gibt es weltweit sechs Milliarden Mobiltelefonnutzer. Angesichts dieser Entwicklung wächst seitens der Telekommunikationsunternehmen der Bedarf, die stetig zunehmende Menge an Transaktionsdaten auszuwerten, um Angebot und Service zu verbessern. Hier setzt das von IBM Software Group in Zusammenarbeit mit IBM Research entwickelte IBM InfoSphere Streams an: Die Software analysiert sehr große strukturierte oder unstrukturierte Datenströme direkt während der Übertragung und kann dadurch Informationen und Entscheidungsgrundlagen in weniger als einer Millisekunde liefern. Mit neuen Toolkits und Accelerators erfahren Kommunikationsanbieter schnell und genau, wie Kunden ihre Netze nutzen und können ihre Angebote entsprechend personalisieren. Zudem ermöglicht die Software Social Media-Analysen und ist einfach verständlich: Anwender können mit dem neuen Toolkit ohne Programmierkenntnisse Analysen zu beispielsweise Geodaten, Finanzmärkten oder maschinellen Daten - etwa Netzwerk-Logs - automatisiert durchführen. Hadoop-basierte Software für industriespezifische Analysen IBM hat IBM InfoSphere BigInsights mit neuen Funktionen erweitert: Eingebaute Akzeleratoren analysieren sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten von Unternehmen unterschiedlicher Branchen, wozu unter anderem Handel, Produktion oder die Energieversorgung zählen. Diese Analysen helfen, die betriebliche Effizienz zu kontrollieren, Sicherheitsvorfälle aufzudecken oder Ausfälle zu verhindern. Mit dem Social Media-Analyse-Akzelerator können Marketingverantwortliche zudem eigene Anwendungen zu Themen wie Kundenakquise, Kundensegmentierung oder auch Kampagnenoptimierung aufsetzen. Dabei können sie auch verteilte Datenquellen einbeziehen, Hadoop-Kenntnisse sind dafür nicht nötig. Neu ist auch IBM InfoSphere Data Explorer, der auf Technologien aus der Vivisimo-Akquisition aufbaut. Der Data Explorer navigiert automatisch durch die verfügbaren Daten und deckt Beziehungen zwischen ihnen auf. Beispielsweise erkennt er wiederkehrende Themen, visualisiert Beziehungen, bestimmt den Wert von Daten und zeigt, in welchen Kontexten sie genutzt werden. IBM Infosphere Data Explorer macht BigData und den Zugriff auf unterschiedlich strukturierte Daten für die Benutzer in den Fachbereichen sehr einfach und effizient. Vorausschauende Analysen auch für mittelständische Unternehmen via SmartCloud erschwinglich Aufgrund der Kosten war das Thema Predictive Analytics - vorausschauende Analysen - bislang meist großen Unternehmen vorbehalten. Die neue IBM Lösung Analytics Answers erschließt diese Möglichkeiten jetzt auch kleinen und mittleren Unternehmen, denn sie ist über die IBM SmartCloud verfügbar. Die Nutzer müssen lediglich ihre Daten sowie ihre entsprechenden Fragen eingeben - etwa zu Themen wie Betrugserkennung, Kundenloyalität oder gewünschten Serviceleistungen - und erhalten rasch Antworten. Ein Unternehmen kann so sehr einfach herausfinden, wie und wo es Kunden durch maßgeschneiderte Angebote gewinnen kann, ohne Vorabinvestitionen in Software-Lizenzen. Effizientere Berichte aus der Finanzabteilung - mit Hilfe von Analysen Nach einer Studie der Hackett Group werden rund 82 Prozent der Management-Berichte hauptsächlich mittels Tabellen zusammengestellt. Angesichts der zunehmenden Komplexität des heutigen Berichtswesens ist dies häufig ein langwieriger und fehleranfälliger Prozess. Auf diesen Bedarf zielt die neue IBM Disclosure Management Software ab: Sie erfasst und analysiert verschiedenste Berichtsdaten, ohne dabei die gewohnte Spreadsheet-Umgebung zu verlassen. Die Lösung adressiert dabei nicht nur regulatorische Anforderungen, sondern auch solche aus den Bereichen Controlling, Investor Relations, Offenlegungsverpflichtung, Finanzplanung und anderen. Kontakt: IBM Deutschland GmbH (Hauptverwaltung) IBM-Allee 1 71137 Ehningen Deutschland Telefon: +49 800 225 5426 Telefax: +49 7032 15 3777 Mail: halloibm@de.ibm.com URL: http://www.ibm.de

Microsoft gibt Startschuss für Windows 8

$
0
0
Microsoft gibt Startschuss für Windows 8 Marktpartner in Deutschland erwarten große Nachfrage 25.10.2012 Unterschleißheim, 25. Oktober 2012. Windows 8 ist ab dem 26. Oktober weltweit im Handel und zusammen mit neuer Hardware verfügbar. Der Anwender profitiert von einer modernen touch-optimierten Benutzeroberfläche, einer Vielzahl neuer Apps sowie einem sehr umfangreichen Ökosystem. Mit Windows 8 verfügen Windows PCs, Laptops und Tablets, Windows Phones und die Xbox nun über die gleichen Services und eine einheitliche Bedienung. In Deutschland gelten bis zum 31. Januar 2013 attraktive Einführungsangebote. So ist Windows 8 Pro bereits ab 29,99 Euro als Download erhältlich. Neben der Software-Innovation steht eine Vielzahl an Windows 8 Endgeräten in mehr als 1.500 Fachhandelsgeschäften deutschlandweit zur Verfügung. "Ich bin überzeugt davon, dass Windows 8 im deutschen Markt sehr gut aufgenommen wird. Windows 8 ist unsere Antwort auf den Trend der Individualisierung und Mobilität und kommt mit einer nie dagewesenen Bandbreite an neuen Geräten auf den Markt”, sagt Christian P. Illek, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland. "Bis Jahresende sind über 100 neue Devices zu erwarten, welche die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Kunden erfüllen.” Der Handel zeigt sich mit Blick auf den Start von Windows 8 sehr zuversichtlich. "Mit Windows 8 ist Windows mobiler geworden und liegt voll im Trend der Zeit. Damit werden wir pünktlich zum Weihnachtsgeschäft die Hard- und Softwareverkäufe in Deutschland deutlich ankurbeln”, bestätigt Professor Gustavo Möller-Hergt, CEO von ALSO-Actebis. "Wir unterstützen den Fachhandel gezielt insbesondere bei der Umsetzung diverser Aktionen, Ausstellungen und Großprojekten, um das Potential von Windows 8 optimal auszuschöpfen.” Windows 8 ebnet den Weg in die PC Plus Ära Windows 8 erweitert die technologische Benutzererfahrung mit einer neuen Gerätevielfalt und grenzenlosen Eingabe- und Personalisierungsmöglichkeiten. Microsoft bringt zusammen mit den Hardware-Partnern eine Vielfalt neuer Geräte mit den unterschiedlichsten Modellen in den Handel. Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Samsung, Sony und Toshiba bieten mit Start von Windows 8 neben klassischen PCs eine große Bandbreite an neuen Windows 8 Tablets, Convertibles, Smart Devices, All-In-Ones und Laptops. Das neue Betriebssystem wird neben Maus- und Tastatureingabe auch per Touch-Steuerung bedienbar und damit auch auf Tablets optimal nutzbar sein. Bereits im Juni stellte Microsoft mit Surface eigene, speziell für Windows entwickelte Tablets vor. Ab dem 26.10.2012 ist das Surface Tablet mit Windows RT mit wahlweise 32 GB oder 64 GB Speicherkapazität in Deutschland online verfügbar. Die stylischen Touch Cover mit integrierter druckempfindlicher Tastatur für eine noch schnellere Eingabe sind hierzulande in weiß, schwarz und cyan erhältlich. Das Type Cover verfügt über bewegliche Tasten für ein authentisches Schreibgefühl wie auf einem klassischen Keyboard. Entwickler profitieren von Windows 8 Mit Verfügbarkeit steht nun auch für jedermann der Windows Store mit vielen attraktiven Apps zur Verfügung. Entwickler können ihre Apps in mehr als 100 Sprachen vertreiben. Sie profitieren von guten Konditionen, innovativen und flexiblen Geschäftsmodellen und werden bis zu 80 Prozent beteiligt. Windows bietet eine einzigartige Reichweite mit mehr als einer Milliarde verkauften PCs weltweit. Zahlreiche Entwickler, von der Ein-Mann-Schmiede bis zum großen Unternehmen, haben den Wirtschaftsfaktor Windows für sich erkannt. Deutschlandweit wurden in über 90 Veranstaltungen in 23 Städten und weiteren Kommunikationsmaßnamen bis heute mehr als 7.000 Programmierer für die Entwicklung von Apps für Windows 8 fit gemacht. "MyApp” fasst die zahlreichen Agebote, mit denen Microsoft Entwickler bei der Erstellung von Anwendungen für Windows 8 (und Windows Phone 8) unterstützt, zusammen: www.msdn-online.de/myapp. Apps bestimmen die Art und Weise, wie wir in Zukunft digitale Inhalte konsumieren. Sie lassen sich nach eigenen Interessen und Bedürfnissen individuell auf dem neuen Startscreen anordnen und werden zudem automatisch aktualisiert - so sind die neuesten Informationen und Änderungen stets auf einem Blick verfügbar. Beste Unterhaltung garantieren die Video- und Musik-Apps in Windows 8. Im Windows Store erworbene Videos können sowohl unter Windows 8 als auch auf der Xbox 360 wiedergegeben werden. Mit Xbox Music besteht Zugriff auf mehr als 30 Millionen Songs. Der Handel ist gewappnet 3.000 Verkäufer wurden im Rahmen einer groß angelegten Trainings-Roadshow zu der neuen Windows Welt rund um Windows 8, Windows Phone und Xbox geschult. Der Handel zeigt sich euphorisch zum Start von Windows 8 und plant Aktivitäten zur Einführung von Windows 8. So finden bundesweit in 131 Märkten von Media Markt, Saturn und expert ab Start von Windows 8 bis zum 17. November sogenannte "Device Days” statt, damit sich die Kunden umfassend über Windows 8 informieren können. Darüber hinaus entstehen in zehn Stores der Media-Saturn-Holding auf der Fläche der Größe einer Zweizimmerwohnung "Vernetzte Welten”, die die Connectivity-Potentiale von Windows 8 über unterschiedliche Plattformen hinweg demonstrieren. Preise und Verfügbarkeit Die Preise für Windows 8 im Handel: Bis zum 31.01.2013 Ab 01.02.2013 Windows 8 nicht verfügbar 119,99 Euro (UVP) Windows Pro 59,99 Euro (UVP) 279,99 Euro (UVP) Windows 8 Pro über Electronic Software Distribution (www.windows.com): Bis zum 31.01.2013 Ab 01.02.2013 Windows 8 nicht verfügbar 119,99 Euro Windows 8 Pro 29,99 Euro nur über den Fachhandel Windows 8 ist als Upgrade für Anwender von Windows XP, Windows Vista und Windows 7 verfügbar. Weitere Informationen zu den Preisen finden Sie im Microsoft Newsroom: http://www.microsoft.com/germany/newsroom/hintergrundinformation.mspx?id=533638 pmid=95 Microsoft Deutschland GmbH Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 73,72 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2012; 30. Juni 2012). Der operative Gewinn im Fiskaljahr 2012 betrug 21,76 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in Unterschleißheim bei München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 38.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in Aachen hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Service Produkttext im Internet verfügbar unter: http://www.microsoft.com/germany/newsroom/hintergrundinformation.mspx?id=533637 pmid=95 Bilder und Videos zu Windows 8 finden Sie unter: http://www.microsoft.com/germany/newsroom/pressemappe.mspx?id=95 Ansprechpartner Microsoft Deutschland GmbH Irene Nadler Communications Manager Consumer Ansprechpartner PR-Agentur FAKTOR 3 AG Fanny Hor Kattunbleiche 35 D-22041 Hamburg Tel.: 0 40 - 67 94 46- 6126 Fax: 0 40 - 67 94 46-11 f.hor@faktor3.de

Geschichten von Kindern weltweit

$
0
0
Geschichten von Kindern weltweit Neue UNICEF-App für Windows 8 Nutzer Köln, den 26.10.12. Pünktlich zum heutigen Start des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 8 veröffentlicht UNICEF Deutschland seine erste Windows-8-App. "Mit der App wollen wir mit hochwertigen Fotos die Geschichten von Kindern erzählen", sagt Kerstin Bücker, Leiterin Kommunikation und Kinderrechte. "Gleichzeitig informiert die App darüber, wie UNICEF den Kindern nachhaltig hilft." Die App für Windows 8 Nutzer wurde in Anlehnung an die englischsprachige iPhone-App "UNICEF Photography" von der Düsseldorfer Agentur Babiel pro bono für UNICEF Deutschland entwickelt. Sie ist ab sofort im Windows Store zum Download erhältlich. Das Herzstück der App ist die Bildergalerie mit großformatigen und hochwertigen UNICEF-Fotos. Unter der Rubrik "Kinder der Welt" findet der Nutzer Kinderporträts mit persönlichen Geschichten von Mädchen und Jungen. Die Kategorie "UNICEF wirkt" verdeutlicht die Arbeit und Wirkungsweise von UNICEF anhand ausgewählter Themenschwerpunkte, wie Überleben von Kindern, HIV/Aids, Kinderschutz, Kinderrechtsarbeit und Bildung. Unter der Rubrik "Aktuelle UNICEF-Hilfe" erfährt der Nutzer mehr über die UNICEF-Nothilfe beispielsweise in Syrien oder die UNICEF-Kampagne "Wasser wirkt". Zu allen Fotos der Bildergalerie wird auf einer Bing-Map angezeigt, aus welcher Region der Welt die Geschichte kommt. "Über UNICEF" informiert die App ebenfalls in einer eigenen Rubrik. Außerdem können die Nutzer über die App schnell und einfach helfen: Im UNICEF-Spendenshop finden sie konkrete Hilfsgüter, deren Betrag sie über eine Onlineanbindung sicher spenden können. Über Icons, die direkt in die Fotos integriert sind, kann der Nutzer direkt UNICEF -Pate werden und regelmäßig spenden oder UNICEF mit einer einmaligen Spende unterstützen. Rückfragen bitte an die UNICEF-Pressestelle, Simone Bredel, Telefon: 0221/93650-237 oder -315 oder presse@unicef.de.
Viewing all 2433 articles
Browse latest View live




Latest Images