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TPI EMEA Q2 2012 Index: Der aktuelle Outsourcing-Bericht von ISG belegt Aufwärtstrend

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3Q12 EMEA TPI Index: Zweitbestes drittes Quartal im Index dank größerer Verträge Bis jetzt entfällt in 2012 die Hälfte aller Mega-Relations-Abschlüsse weltweit auf EMEA Frankfurt, 29. Oktober 2012 ? Die neuesten Outsourcing-Zahlen für die Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA), die jetzt von der Information Services Group (ISG, NASDAQ: III), führend in Benchmarking, Market Intelligence und Advisory Services, veröffentlicht wurden, zeigen für das dritte Quartal 2012 einen Anstieg gegenüber dem vorigen Quartal. Damit handelt es sich bei diesem Quartal um das zweitbeste Outsourcing-Ergebnis, das jemals im TPI EMEA Index für ein drittes Quartal verzeichnet wurde. Der 3Q12 EMEA TPI Index, der kommerzielle Outsourcing-Verträge mit einem jährlichen Vertragswert (Annual Contract Value; ACV) von mindestens 4 Millionen Euro erfasst, ermittelte für EMEA im dritten Quartal einen ACV von zwei Milliarden Euro. Dies repräsentiert einen Anstieg um 14 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2012. Im Vergleich zu dem besonders ertragreichen dritten Quartal 2011 bedeutet dies jedoch einen Rückgang um 12 Prozent. Das solide ACV-Ergebnis dieses Quartals in EMEA ist hauptsächlich auf den höheren Wert der Verträge zurückzuführen, was dem internationalen Trend im Outsourcing-Markt entspricht. Die Hälfte der in diesem Vierteljahr vertraglich vereinbarten Mega-Relations, also Outsourcing-Verträge, die einen ACV von mindestens 80 Millionen Euro repräsentieren, wurde in EMEA abgeschlossen. 'Für das dritte Quartal sind für gewöhnlich die geringsten Outsourcing-Aktivitäten zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund ist das aktuelle Ergebnis für den europäischen Markt besonders beeindruckend', erklärt Bernd Schäfer, Partner Managing Director ISG DACH. 'Aufgrund der anhaltend unsicheren Wirtschaftslage sind Vertragsabschlüsse in dieser Region nach wie vor schwer zu erreichen. Dennoch wird jetzt, zum Ende des Jahres hin, ein wieder verstärktes Interesse an Outsourcing erkennbar.' Wie der 3Q12 EMEA TPI Index zeigt, erzielten die Outsourcing-Verträge, die im dritten Quartal in EMEA abgeschlossen wurden, den höchsten Gesamtwert im Vergleich zu allen übrigen Regionen. In den Americas wurden nahezu 80 Verträge mit einem ACV von insgesamt 1,3 Milliarden Euro vergeben. Dabei lag jedoch sowohl die Zahl der Verträge als auch ihr ACV kaum über den Werten der vorhergehenden Quartale, ein Umstand, der sich teilweise auf eine Sättigung am US-amerikanischen Markt zurückführen lässt. Indessen zeigte der asiatisch-pazifische Raum sein bislang stärkstes Wachstum in diesem Jahr, das besonders durch Outsourcing-Aktivitäten in China, Indien und Südostasien ausgelöst wurde. Der ACV stieg im dritten Quartal gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr um 55 Prozent auf 540 Millionen Euro. Innerhalb von EMEA markierte der solide ACV von einer Milliarde Euro in Deutschland zwar einen Anstieg seines Volumens um 70 Prozent in der Quartalsfolge. Im Jahresvergleich der ersten drei Quartale repräsentiert das Ergebnis für 2012 jedoch einen Rückgang um 38 Prozent gegenüber 2011. Hier wirkt sich noch immer der außerordentliche Umfang des Atos-Siemens-Mega-Vertrags aus, der im dritten Quartal des vergangenen Jahres abgeschlossen wurde. Nach Branchen betrachtet weist für das aktuelle Jahr bis jetzt der Finanzdienst-leistungssektor mit einem ACV von fast zwei Milliarden Euro das größte Volumen an Outsourcing-Verträgen auf. Dieses Ergebnis entspricht einem Zuwachs um nahezu 60 Prozent verglichen mit den ersten drei Quartalen 2011. Im Fertigungssektor dagegen sank der ACV mit Abschluss des dritten Quartals um fast 50 Prozent, lag damit letztlich aber nur knapp unter seinem Fünf-Jahres-Durchschnitt. Der Energiesektor erlebte ein solides drittes Quartal und der ACV stieg damit im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um annähernd 30 Prozent. In Bezug auf die operativen Funktionen verzeichnete das IT-Outsourcing (ITO) eines seiner stärksten Quartale mit 1,4 Milliarden Euro ACV. In diesem Zeitraum wurden 40 Prozent mehr Verträge abgeschlossen als im vorhergehenden Quartal. Im Bereich des Business Process Outsourcing (BPO) verlief das Jahr mit 24 Verträgen mit insgesamt 600 Millionen Euro ACV gleichbleibend stark. Dies entspricht einem Zuwachs um fast 50 Prozent im Jahresvergleich, bzw. einem Rückgang um 15 Prozent in der Quartalsfolge. 'Der Start in die zweite Jahreshälfte ist für die Outsourcing-Branche mit der willkommenen stärkeren Dynamik in diesem Quartal durchaus vielversprechend', so Schäfer. 'Derzeit stehen einige größere Verträge kurz vor der Unterzeichnung; für das vierte Quartal 2012 ist daher zu erwarten, dass der aktuelle Durchschnittswert von Verträgen seinen Aufwärtstrend beibehalten wird.' ISG präsentierte den 3Q12 Global TPI Index im Rahmen einer Telefonkonferenz für die Presse und Analysten in der vergangenen Woche. Die Audio-Aufzeichnung sowie die Folienpräsentation sind über http://www.isg-one.com/web/research-insights/tpi-index/ abrufbar. TPI Index: Der von ISG veröffentlichte TPI Index gilt als maßgebliche Quelle für Informationen über das Marktgeschehen in Bezug auf Transaktionsstrukturen und -bedingungen, Branchentrends, geografische Verbreitung und Service Provider-Kennzahlen im Outsourcing. Seit mehr als einem Jahrzehnt bietet der Index Kunden, Sourcing-Anbietern, Analysten und der Presse eine vierteljährliche Momentaufnahme der Sourcing-Branche. Über die Information Services Group, Inc. Die Information Services Group, ISG, (NASDAQ: III) bietet als führendes Unternehmen mit fundierten technologischen Fachkenntnissen Marktforschungs- und Beratungsdienstleistungen an und verhilft mehr als 1.000 Kunden zu Operational Excellence. ISG unterstützt mithilfe von Research, Benchmarking, Consulting- und Managed Services Unternehmen des privaten und öffentlichen Sektors bei der Umstrukturierung und Optimierung ihres Betriebes und konzentriert sich dabei auf Informationstechnologie, Umstrukturierung von Geschäftsprozessen, Programmmanagement-Leistungen und Unternehmensressourcen-Planung. Kunden wenden sich an ISG, um von den speziellen Fachkenntnissen und innovativen Lösungen zur besten Nutzung ihrer Informationstechnologie, der umfangreichsten Datenbasis im Markt und von mehr als fünf Jahrzehnten Erfahrung als weltweit führendem Unternehmen für Informations- und Beratungsdienstleistungen zu profitieren. Das Unternehmen ist in Stamford, Connecticut, ansässig, beschäftigt über 700 Mitarbeiter und ist in mehr als 21 Ländern tätig. Weitere Informationen finden sich auf www.isg-one.com. Pressekontakt: Silvia Mattei, AxiCom +49 89 800 90 815 Silvia.Mattei@axicom.de

OPEN MIND erfolgreich auf Fakuma - schneller zur Form

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OPEN MIND erfolgreich auf Fakuma - schneller zur Form Wessling, 30. Oktober 2012 - Die OPEN MIND Technologies AG blickt zufrieden auf die 22. Fakuma zurück. Die internationale Fachmesse für Kunststoffverarbeitung gewinnt seit Jahren an Bedeutung. Auch der CAD-/CAM-Hersteller OPEN MIND profitiert hiervon und verzeichnet eine steigende Anzahl konkreter Anfragen. Die effiziente Fertigung hochwertiger Formen ist ein Erfolgsfaktor in der Kunststoffindustrie und die schnelle NC-Programmierung mit hyperMILL® daher für die Hersteller von großem Interesse. "Wir sind seit Jahren auf der Fakuma und schätzen die Messe immer mehr als den Branchentreffpunkt der kunststoffverarbeitenden Industrie. Gerade für den Werkzeug- und Formenbau haben wir sehr interessante automatisierte Programmiermöglichkeiten - aktuell zum Beispiel für Rechtecktaschen und beim 3D-Schruppen - und diese stießen auch auf das Interesse der Besucher am Messestand", sagt Andreas Leser, Vertriebsleiter Süd bei OPEN MIND. "Wir waren sehr angetan vom Wachstum der Messe und ihrer stetig steigenden Internationalität - laut Veranstalter kamen von 44 176 Fachbesuchern 31 Prozent aus dem Ausland." Hochleistungszerspanung für feinste Oberflächen hyperMILL® kommt im Werkzeug- und Formenbau bei vielen Unternehmen seit Jahren zum Einsatz: Gründe dafür sind die ausgereifte 5Achs-Technologie kombiniert mit einem breiten Spektrum an 2D- und 3D-Strategien sowie Funktionen für die HSC-Bearbeitung. Hier erlaubt es die Software hohe Geschwindigkeit mit hoher Oberflächenqualität zu verbinden. Mit seinen intelligenten Technologien und der zertifizierten Integration in Autodesk und SolidWorks® bietet hyperMILL® die Möglichkeit zum Aufbau flexibler Prozessketten vom Design bis zur Variantenfertigung von Spritzgussformen. Über die OPEN MIND Technologies AG Die OPEN MIND Technologies AG ist ein führender Entwickler von CAD-/CAM-Software und Postprozessoren für das Design und die Fertigung von komplexen Formen und Werkstücken. Das Produktprogramm reicht von 2D-featureorientierten Lösungen für das Fräsen von Serienteilen bis zur Software für die 5Achs-Simultanbearbeitung. Mit hyperMILL® - eingesetzt in der Automobilindustrie, im Werkzeug- und Formenbau, im Maschinenbau, in der Medizintechnik, in der Aerospace- sowie in der Uhren- und Schmuckindustrie - ist die OPEN MIND Technologies AG in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Nordamerika vertreten. Die OPEN MIND Technologies AG ist ein Unternehmen der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe (www.mum.de). Hauptsitz: OPEN MIND Technologies AG, Argelsrieder Feld 5, 82234 Weßling, Deutschland Tel.: +49 8153 933500, Fax: +49 8153 933501 E-Mail: info@openmind-tech.com, Homepage: www.openmind-tech.com Pressekontakt: HighTech communications GmbH Brigitte Basilio Grasserstraße 1c 80339 München Telefon: +49 89 500778-20 Telefax: +49 89 500778-77 E-Mail: B.Basilio@htcm.de Homepage: www.htcm.de

Neu: Magento-Modul 3.4 von FACT-Finder verfügbar

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Neu: Magento-Modul 3.4 von FACT-Finder verfügbar Modul unterstützt die neue Suggest-Funktion und das neueste FACT-Finder Release in der Version 6.8 Das ab sofort verfügbare Magento-Modul 3.4 wartet gleich mit einer ganzen Reihe von interessanten Neuerungen auf - und das bei voller Kompatibilität mit FACT-Finder 6.8. So wurde beispielsweise das Gestaltungs-Template für die fehlertolerante Vorschlagsfunktion "Suggest" grundlegend überarbeitet. Shop-Betreiber, die auf der weltgrößten Open Source eCommerce-Plattform Magento aufsetzen, haben es damit jetzt deutlich einfacher, neue Vorlagen zu erstellen und zu verwenden. Die Templates lassen sich nach Belieben gestalten, können also beispielsweise zwei- oder dreispaltig oder auch in zwei Blöcken untereinander angeordnet werden. Damit bieten Händler ihren Kunden einen ganz besonderen Einstieg in ihr Sortiment. Und das sind die Neuerungen des FACT-Finder Magento-Moduls 3.4 im Überblick: Mehrere Datenbanken parallel durchsuchbar: Ab sofort können mehrere Suchdatenbanken (Channels) von FACT-Finder durchsucht werden. Diese können unabhängig von Magento-Daten sein, sodass verschiedene Inhaltsseiten wie etwa Website- und User-Content (Foren, Blogs, Bewertungen, FAQs, AGBs etc.) parallel durchsucht werden können. Diese zusätzlichen Channels werden sowohl im Suchergebnis als auch im Suggest berücksichtigt. Erweiterung des Suggest-Template-Systems: Die Darstellung der Suggest-Ergebnisse wurde grundlegend überarbeitet. Jetzt ist es für Shop-Betreiber noch einfacher, neue Gestaltungs-Templates zu erstellen und zu verwenden. Ab sofort wird auch (und unabhängig von FACT-Finder 6.8) ein Template mitgeliefert, das mehrere Channels, Vorschaubilder und Ergebnistypen unterstützt. Werden mehrere Kanäle parallel durchsucht, schlägt das Template auch hier schon Ergebnisse aus diesen Channels vor. Die Vorschläge werden nach Typen gruppiert, das heißt, Produktnamen, Kategorien und Suchbegriffe werden getrennt in Blöcken dargestellt. Für FACT-Finder 6.8 ist ein ähnliches Template verfügbar. Automatisierter Fallback zur Magento-Suche: Falls FACT-Finder in Magento ausnahmsweise einmal nicht erreichbar ist, beispielsweise wegen Wartungsarbeiten, wird das Modul vorübergehend abgeschaltet (Dauer ist konfigurierbar). Solange das Modul abgeschaltet ist, wird die Magento-Standard-Suche verwendet, sodass es für den Besucher keine Ausfälle gibt. In der Administrationsoberfläche erscheint außerdem ein Hinweis, dass diese Maßnahme vorgenommen wurde. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird dann wieder die professionelle FACT-Finder-Suche aktiviert, falls sie bis dahin wieder erreichbar ist. Verbesserte Fehlerausgabe in der Konfiguration: Beim Abspeichern der Konfiguration überprüft das Modul, ob es FACT-Finder damit erreichen kann. Bisher erschien im Fehlerfall nur eine generische Fehlermeldung. Jetzt erhalten Shop-Betreiber weitaus genauere Infos. So zum Beispiel, an welchem Channel es lag, und, wenn möglich, was genau das Problem war und wie man es beheben kann. Warenkorbkampagnen, Cross-selling und neues Slider-Template: Shop-Betreiber haben jetzt zudem die Möglichkeit, zu den Produkten, die der Kunde in den Warenkorb gelegt hat, gezielte Kampagnen zu schalten. Die Kampagnen unterstützen das Cross-selling und schaffen weitere Kaufanreize für höhere Umsätze im eCommerce. Außerdem wird für die After Search Navigation (ASN) eine Alternative zum OneTouchSlider bereitgestellt, die leicht über zwei separate Knöpfe regelbar ist. Grundlegende Codeänderungen für zukünftige Wartbarkeit: Mit dem Magento-Modul 3.4 lassen sich jetzt bereits vorhandene Daten ganz leicht in anderer Form weiterverwenden. Bestimmte Anfragen werden z.B. stark beschleunigt, etwa wenn Shop-Betreiber auf der Ergebnisseite entweder die Suche von zwei oder drei Channels, die Tag Cloud oder Recommendations abfragen. Was vorher nur nacheinander möglich war, ist jetzt parallel - und damit deutlich schneller - machbar. Über den Downloadbereich von Magento kann das Modul bezogen werden. Es ist auch für die Magento Professional Edition und die Enterprise Edition (ab Version 1.7.) einsetzbar und sorgt im Online-Shop für eine Steigerung der Conversion Rate von bis zu 30 Prozent. Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie die Integration von FACT-Finder in einen Magento-Shop beispielhaft aussehen könnte und was die Conversion Engine dort alles zu leisten vermag, dem sei ein Besuch im Demo-Shop empfohlen. Über FACT-Finder FACT-Finder (www.fact-finder.de) ist europäischer Marktführer für Produktsuche und Navigation in Online-Shops. Die fehlertolerante High-End-Lösung von Omikron arbeitet sprachenunabhängig und kommt international in mehr als 1.000 Webshops zum Einsatz. FACT-Finder ist leicht zu integrieren und läuft nahezu wartungsfrei. Alle Einstellungen und Aktualisierungen können am laufenden System vorgenommen werden. Je nach Sortiment verzeichnen Webshops bereits kurz nach Einbau Umsatzsteigerungen von bis zu 30 Prozent. Das hochperformante System steht auch als SaaS-Lösung zur Verfügung und bietet Zugriff über Webservices, JSON und XML-Schnittstellen. Seit 2010 gibt es FACT-Finder auch als iPhone- bzw. iPad-App für eine erfolgreiche Multi-Channel-Strategie auch in den Trend-Bereichen Mobile und Tablet Shopping. Kontakt: Omikron Data Quality GmbH - Geschäftsbereich FACT-Finder Habermehlstr. 17 75172 Pforzheim Tel.: +49 7231 125970 info@fact-finder.de www.fact-finder.de Presse-Kontakt: Dr. Burkhard Schäfer E-Mail: burkhard.schaefer@omikron.net Tel. +49 7231 12597-201

X-Mas Special bei Fast Lane: Trainings buchen und Geschenk erhalten

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X-Mas Special bei Fast Lane: Trainings buchen und Geschenk erhalten IT-Schulungen mit Weihnachtsüberraschung Hamburg/Berlin, 31. Oktober 2012 - Zum Ende des Jahres hin wartet IT-Kursexperte Fast Lane (www.flane.de) mit einer speziellen Weihnachtsaktion auf. Interessierte, die für Dezember 2012 oder Januar 2013 einen Cisco-, NetApp-, VMware- oder Fast Lane-eigenen Kurstermin buchen, erhalten eine Prämie dazu. Gleiches gilt für Trainingspakete der Hersteller Cisco und VMware sowie für Fast Lane-Technologie-Schulungen, die jeweils in fünf unterschiedlichen Ausprägungen buchbar sind. Dabei umfasst das kleinste Paket S zehn Trainingstage, während bei der größtmöglichen XXL-Version 50 Trainingstage inkludiert sind. Bei Buchung einzelner Trainings stehen als Prämien ein Kindle Fire HD, ein iPod Nano 7G mit 16 GB Speicherplatz und eine Playstation VITA WiFi zur Wahl. Wer sich für ein Trainingspaket entscheidet, kann zwischen einem Kindle Fire HD, einem iPad Mini 16GB/WiFi, einem Samsung Galaxy S3 16 GB, einem iPad 3 WiFi/32 GB, einem Samsung Galaxy Tab 10.1N P7501 (3G/WiFi/64 GB) und einem iPhone 5 16 GB wählen. Nach Beauftragung sind die in den Paketen S bis XXL enthaltenen Trainingstage für 12 Monate gültig und können so flexibel für individuelle Schulungsvorhaben eingesetzt werden. Die von Fast Lane eigens entwickelten Schulungen sowie die Kurse der Hersteller Cisco, NetApp und VMware zeichnen sich insbesondere durch die Verzahnung von Theorie- und Praxissequenzen aus. Unter Aufsicht durch die erfahrenen Kursleiter können die Teilnehmer ihr theoretisch erworbenes Know-how im Rahmen des Trainings in praxisnahen Übungen umsetzen. Dafür stehen professionelle Labore mit moderner High-End-Ausstattung zur Verfügung. Die detaillierten Buchungsbedingungen zum X-Mas Special stehen unter www.flane.de/xmas-special-courses sowie www.flane.de/xmas-special-packages bereit. Hinweis: Alle genannten Marken- und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Fast Lane-Kurzporträt: Die Fast Lane-Gruppe mit Hauptsitzen in Berlin, Cary (NC), San Jose de Costa Rica, Ljubljana, St. Petersburg und Tokio ist Spezialist für IT-Training und Beratung im Highend-Bereich. Fast Lane ist unabhängiger und weltweit zertifizierter Cisco Learning Partner sowie der einzige weltweite Learning-Partner von NetApp und verfügt über die weltweit größten Trainingslabore der beiden Hersteller. Darüber hinaus bietet Fast Lane die Original-Trainings von Check Point, HP, Oracle, Symantec, VMware und anderen Herstellern sowie eigene IT-Trainings und ITIL- und Projektmanagement-Seminare an. Herstellerübergreifende Beratungsleistungen reichen von vorbereitenden Analysen und Evaluierungen über die Konzipierung zukunftsweisender IT-Lösungen bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung der Konzepte im Unternehmen. Training-on-the-Job und Weiterqualifizierung der zuständigen Spezialisten bei den Kunden verbinden die Kernbereiche der Fast Lane-Dienstleistungen Training und Consulting. Weitere Informationen: Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH Gasstraße 4 D-22761 Hamburg Ansprechpartner: Barbara Jansen Tel. +49 (0) 40 25 33 46 - 10 Fax +49 (0) 40 23 53 77 - 20 E-Mail: bjansen@flane.de www.flane.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Olaf Heckmann Tel. +49 (0) 26 61 91 26 0 - 0 Fax +49 (0) 26 61 91 26 0 - 29 E-Mail: oh@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

electronica 2012: Synapticon stellt DYNARC-Plattform vor - verteilte Embedded-Systeme für komplexe Automatisierung und Robotik

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electronica 2012: Synapticon stellt DYNARC-Plattform vor - verteilte Embedded-Systeme für komplexe Automatisierung und Robotik Gruibingen, 31. Oktober 2012 - Mit der Vorstellung ihrer DYNARC-Plattform richtet sich die Synapticon GmbH, Gruibingen, an Entwickler, Programmleiter und Produktmanager von komplexen Maschinen, Anlagen und Produkten, die bei der Entwicklung mit klassischen Embedded-Technologien an Grenzen stoßen. DYNARC bietet als erste Systemplattform durchgängige Komponenten und Toolketten für den Aufbau neuartiger, verteilter Echtzeit-, Mess-, Steuer- und Regelungssysteme. DYNARC-Anwender greifen bei ihren Entwicklungen auf Hardwaremodule zur verteilten, direkten Datenakquise und Ansteuerung von Sensoren und Aktoren, eine Vielzahl von quelloffenen Softwarekomponenten und eine leistungsfähige Entwicklungsumgebung zur modellbasierten Entwicklung zu. Mit DYNARC lassen sich modulare Sensoren- und Aktorensteuerungen mit eigenen Prozessoreinheiten sehr einfach zu einem leistungsfähigen Netzwerk integrieren. Zentrale, ressourcenintensive PC-Einheiten für Kontrolle und Steuerung werden überflüssig. Der kostensenkende, flexibilitätssteigernde Einsatz von standardisierten Elektronikmodulen und quelloffenen Softwarekomponenten vereinfacht den Aufbau schlanker Steuer- und Regelungssysteme insbesondere für komplexe Automatisierungs- und Robotikanwendungen. Das Ergebnis für den Anwender sind effizientere Entwicklungsprozesse und leistungsfähigere, innovative Endprodukte. Besucher der electronica 2012 in München können sich am Stand A6.283/2 über die DYNARC-Plattform und darauf basierende Referenzentwicklungen informieren. Das Konzept verteilter Real-Time-Embedded-Systeme war bisher der Entwicklung komplexer, autonomer Systeme (Cyber Physical Systems) in Forschung, Luft- und Raumfahrt sowie der Verteidigungsindustrie vorbehalten. Mit DYNARC stellt die Synapticon GmbH jetzt eine Plattform vor, die komplette Entwicklungswerkzeuge und standardisierte Elektronikbaugruppen für den Aufbau verteilter Echtzeitsysteme bereitstellt. Interessant ist dies insbesondere für Unternehmen und Entwicklerteams, die an komplexen Automatisierungs- und Robotikanwendungen arbeiten und dabei in kritische Grenzbereiche klassischer Architekturen kommen - ob technologisch, im Hinblick auf die Systemkomplexität oder auch bei den Kosten. Verteilung macht schlank, Modularisierung senkt Kosten Verteilte Embedded-Systeme verzichten auf zentrale Kontroll- und Steuerungscomputer und verlagern deren Aufgaben auf vernetzte Elektronikbaugruppen, die sich direkt an Sensoren und Aktoren befinden. Aufbau und Programmierung solcher Echtzeitanwendungen werden über die innovative DYNARC-Plattform von Synapticon jetzt deutlich vereinfacht. Die Baugruppen werden je nach Aufgabe aus einem Set an standardisierten Schnittstellen- Prozessor- und Kommunikationseinheiten zusammengesetzt und das Gesamtsystem dieser Knoten über eine einheitliche Entwicklungsumgebung konfiguriert und programmiert. Die Modularisierung der Elektronik und der Software sowie die einheitliche Entwicklungsumgebung erlauben eine deutlich schnellere und stabilere Entwicklung als dies in klassischen Architekturen mit ihren zentralen Rechnereinheiten und der extrem aufwendigen Integration heterogener Hard- und Softwarekomponenten bisher möglich ist. Strukturierter Entwicklungsprozess mit durchgängiger Toolkette DYNARC-Anwender beschreiben zunächst in einem Editor das zu steuernde Zielsystem - bei Robotern beispielsweise die Freiheitsgrade und kinetischen Eigenschaften aller Gelenke. Anschließend werden davon abgeleitet Motoren und Sensoren sowie Anforderungen an Steuerung und Regelung festgelegt. Mit diesen Informationen lassen sich dann die einzelnen Baugruppen aus Motorleistungselektronik und Sensorschnittstellen, verschiedenen XMOS-basierenden Prozessormodulen und Kommunikationseinheiten für die gewünschten Bussysteme (EtherCAT, CAN, WiFi und Prozessorbus über LVDS) modular zusammenstellen. Mit der Zusammenstellung der Elektronik werden über die DYNARC-Plattform sofort und automatisch die passenden, quelloffenen Treiberbibliotheken ausgewählt und integriert. Die Softwareentwicklung erfolgt modellbasiert, hardware- und betriebssystemunabhängig in der Synapticon-eigenen Entwicklungsumgebung OBLAC. Diese steht als Webapplikation allen Entwicklern immer und überall ohne Installationsaufwand zur Verfügung. Schnittstellen zu anwendungsspezifischen Frameworks wie ROS, Werkzeuge wie MATLAB oder Formate wie COLLADA sind vorhanden und vereinfachen die Integration in bestehende Entwicklungsprozesse. "Unsere Entwicklungen im Bereich Cyber Physical Systems und der Service-Robotik zeigen, dass verteilte Embedded-Systeme den Aufbau neuartiger, extrem leistungsfähiger Gesamtsysteme erlauben, die hier zentralen Architekturen überlegen sind und von Trends wie z. B. der Industrie 4.0 benötigt werden. DYNARC zielt darauf ab, Entwicklung, Aufbau und Test solcher Systeme über Hardwaremodule und leistungsfähige Entwicklertools zu vereinfachen. Das verkürzt Projektlaufzeiten und reduziert Aufwand und Fehleranfälligkeit von Endprodukten im Bereich Automatisierung und Robotik", erläutert Nikolai Ensslen, Geschäftsführer der Synapticon GmbH, die Zielsetzung. Weitere Informationen zu DYNARC online unter www.synapticon.com Über Synapticon GmbH Synapticon, gegründet 2010, ist ein junges, internationales Unternehmen mit Sitz in Gruibingen, Baden-Württemberg, das sich der Aufgabe stellt, zukünftige Robotik und Automatisierungstechnik durch innovative Embedded-Systeme zu verbessern. Synapticons DYNARC Distributed Computing Technology verbindet modulare embedded Hardware, modellbasierte Softwareentwicklung und eine vollständige Entwicklungsumgebung, um Herstellern von komplexen Produkten, Maschinen und Anlagen die Vereinfachung und Beschleunigung ihrer Entwicklungsprozesse zu ermöglichen. Synapticon ist darüber hinaus auch als Entwicklungsdienstleister tätig. Weitere Informationen finden Sie unter www.synapticon.com. Synapticon GmbH Nikolai Ensslen Hohlbachweg 2 73344 Gruibingen Deutschland Telefon: +49 7335 186999-0 Telefax: +49 7335 186999-19 E-Mail: info@synapticon.com Homepage: www.synapticon.com HighTech communications GmbH Brigitte Basillio Grasserstraße 1c 80339 München Deutschland Telefon: +49 89 500778-20 Telefax: +49 89 500778-77 E-Mail: B.Basilio@htcm.de Homepage: www.htcm.de

EnvoiMoinsCher.com verbessert Kundenzufriedenheit und Service-Angebot mit Actian Vectorwise

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EnvoiMoinsCher.com verbessert Kundenzufriedenheit und Service-Angebot mit Actian Vectorwise Führende französische Online-Vergleichsseite für Transportleistungen setzt analytische Datenbank für den Vergleich der besten Angebote für Endkunden in Echtzeit ein Das französische Unternehmen Boxtale und Betreiber der Plattform EnvoiMoinsCher.com nutzt die analytische Datenbank Actian Vectorwise, um Antwortzeiten auf komplexe analytische Abfragen zu verkürzen. Die Besucher der Online-Vergleichsseite für Versandpreise profitieren jetzt von einer verbesserten benutzerfreundlichen Bedienung, wenn sie aus einem Angebot von über zwanzig Transportdienstleistern nach dem besten Versandpreis suchen und ihren Auftrag erteilen. Actian Vectorwise hat rasche Erfolge erzielt, indem es datenzentrierte Organisationen wie EnvoiMoinsCher.com dabei unterstützt hat, die wachsenden Datenmengen erfolgreich kommerziell zu nutzen und die nötigen Echtzeitanalysen für ihre Geschäftstätigkeit durchzuführen. Da die Preisstrukturen der französischen Transportunternehmen stark unterschiedlich sind, bietet EnvoiMoinsCher.com eine kostenlose und transparente Methode, um Vergleiche anzustellen und die beste Lieferlösung nationaler Anbieter auszuwählen. Boxtale handelt Angebote und Preise mit den Transporteuren aus und stellt diese dann auf seiner Online-Plattform zur Verfügung. Durch Optimierung der Transportwege, der Kosten und Angebote wird dem Endanwender auf seine Online-Anfrage eine passende Auswahl von Leistungen präsentiert. Nachdem ein Kunde seine Auswahl getroffen hat, managt Boxtale die Lieferung in seinem Namen mit dem ausgewählten Transporteur. Für EnvoiMoinsCher.com ist Kundenzufriedenheit dann erreicht, wenn die Anwender einen schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen haben und wenn sie in Sekundenschnelle die Preise vergleichen und Aufträge erteilen können. Mit der leistungsfähigen analytischen Datenbank Vectorwise von Actian hat die Online-Website die Möglichkeit, große Mengen komplexer Informationen miteinander zu verknüpfen und zahlreiche alternative Möglichkeiten zu untersuchen und den Kunden die gewünschten Antworten auf ihre Online-Anfrage in weniger als einer Sekunde zu liefern. Auch bei hohem Nutzungsaufkommen und der damit verbundenen höheren Anzahl gleichzeitiger Abfragezugriffe auf große Datenmengen liefert Actian Vectorwise mühelos und in Echtzeit die Antworten auf die Benutzeranfragen. 'Das erste, was unsere Kunden auf der Homepage sehen, ist unsere Seite mit Preisangaben. Die Anzeige der gewünschten Angaben in Echtzeit spielt eine entscheidende Rolle, da wir bis zu 700.000 Suchanfragen pro Monat und bis zu 40 Anfragen gleichzeitig bearbeiten. In naher Zukunft rechnen wir mit mehreren Millionen Anfragen pro Monat, so dass wir Vectorwise und seine schnellen analytischen Antwortzeiten einsetzen, um noch mehr simultane Abfragen abzuwickeln und unsere Service-Qualität weiter zu verbessern', erläuterte Jean-Baptiste Renié, President und Gründer von Boxtale. EnvoiMoinsCher.com verknüpft eine Reihe von Transportdienstleistern, u. a. Spediteure, Kurierdienste, Zustelldiensten und Postdienstleistern. Angesichts der Tatsache, dass ein Online-Service für Verhandlungen zwischen Kunden und Transporteuren ein neues Konzept für die Anwender in Frankreich darstellt, sind nur wenige Firmen in der Lage, das benötigte Informationssystem zu verstehen und aufzubauen, mit dem die gewünschten Preis- und Versandinformationen schnell und zeitnah erfasst und verarbeitet werden können. Dies macht EnvoiMoinsCher.com zu einem Pionier im französischen Markt. Durch den Einsatz von Actian Vectorwise zur Beschleunigung der Datenbank- und Datenanalysefunktionen, revolutioniert EnvoiMoinsCher.com den Markt für Online-Lieferservices in Frankreich. 'Wie viele andere E-Commerce-Anbieter und datenintensive Unternehmen basiert das Geschäft von Boxtale allein auf Daten, deren Analyse und der nachfolgenden kommerziellen Nutzung der Ergebnisse dieser Analyse. Da zwischen einer Suchanfrage und einer Kaufentscheidung oft nur wenige Sekunden liegen, ist die Performance entscheidend für den Erfolg solcher E-Commerce-Umgebungen', sagte Christian Raza, Sales Director, France, Actian. 'Actian Vectorwise stellt bereits seit einiger Zeit zahlreichen datenorientierten Unternehmen blitzschnelle Analysefähigkeiten zur Verfügung; Boxtale ist ein weiteres Unternehmen, das jetzt von einer leistungsfähigen analytischen Datenbank und BI-Infrastruktur zu einem äußerst günstigen Preis profitiert.' Über EnvoiMoinsCher.com EnvoiMoinsCher.com ist eine Plattform, auf der auf einfache Weise die günstigsten Versandmöglichkeiten für die verschiedensten Gegenstände gefunden werden können, die zwischen einem Gramm und mehreren Tonnen wiegen können (Briefe, Umschläge, Pakete, Paletten, usw.). Mit 300.000 Anwendern pro Monat und 30.000 Kunden seit dem Start der Website ist EnvoiMoinsCher der führende französische Online-Anbieter von Multi-Carrier-Lieferservices. Das in den USA und in Großbritannien bereits gut etablierte Konzept wird jetzt auch in Frankreich bei Kunden ebenso wie bei Transporteuren immer beliebter. EnvoiMoinsCher.com arbeitet mit FedEx, UPS, TNT, DHL, Tatex, Chronopost, Relais Colis, Mondial Relay und anderen Anbietern zusammen und bietet die mit diesen Unternehmen ausgehandelten Tarife ohne Mindestbestellwert an. Der Service eignet sich ideal für die Anforderungen von Klein- und Mittelbetrieben, von E-Retailern und Handwerkern bis hin zu Freiberuflern, und steht auch Privatleuten offen. Die Website stellt den Kunden direkt einen elektronischen Lieferschein aus und leitet den Versandauftrag direkt an den Transporteur weiter. Zu den Investoren in Boxtale, den Betreiber der Website, zählt auch der CEO des Online-Schuhanbieters Sarenza, Stéphane Treppoz. Für seine technologische Entwicklung erhielt EnvoiMoinsCher.com Unterstützung durch Oséo Innovation, das französische Forschungsministerium und das Netzwerk Entreprendre Paris® und erhielt 2010 eine E-Commerce-Auszeichnung in der Kategorie Logistik. Boxtale hat seinen Geschäftssitz in Paris, erzielte 2012 einen Umsatz von 5 Mio. Euro und beschäftigt 10 Mitarbeiter. Weitere Informationen sind verfügbar unter: www.envoimoinscher.com Über Actian Actian ermöglicht es Unternehmen Big Data zu verwalten, zu analysieren und auf Grund von Ereignissen Maßnahmen zu ergreifen. Actian ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Entwicklungsplattform für die Erstellung von Action Apps. Action Apps sind einfache, kundenorientierte Anwendungen, die unternehmerisches Handeln durch Änderungen in Daten in Echtzeit automatisieren lassen. Actian Produkte kommen bei mehr als 10.000 Kunden weltweit zum Einsatz, um geschäftskritische Workloads sowie schnelle Einblicke in ihre Daten zu geben. Actian hat seinen Hauptsitz in Redwood City, Kalifornien und unterhält Niederlassungen in New York, London, Paris, Frankfurt, Amsterdam und Melbourne. Weitere Informationen zu Actian unter http://www.actian.com und auf Facebook sowie Twitter. Pressekontakt Actian in Deutschland: AxiCom GmbH Berk Kutsal Junkersstraße 1 82178 Puchheim Tel.: +49 89 80 09 08-24 E-Mail: berk.kutsal@axicom.de

IntraLinks hat erweiterte Funktionalitäten für seine Dealspace-Lösung vorgestellt

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IntraLinks hat erweiterte Funktionalitäten für seine Dealspace-Lösung vorgestellt M A-Prozesse durch verbesserte IntraLinks Dealspace-Lösung weiter optimiert - IntraLinks, führender weltweiter Anbieter von Content-Management- und Collaboration-Lösungen, hat erweiterte Funktionalitäten für seine Lösung IntraLinks Dealspace vorgestellt. Die klassischen Vorgehensweisen zur Erkennung von Anlagechancen und zur Einrichtung von Datenräumen für Transaktionen bieten meist nur begrenzte Möglichkeiten. Insbesondere die Suche nach Investoren ist bei diesen Methoden im Rahmen der Transaktionsvorbereitung aufwendig und kann zu erheblichen Verzögerungen führen. Als Pionier für virtuelle Datenräume bietet IntraLinks mit der Weiterentwicklung der Plattform allen an der Transaktion beteiligten Personen die Möglichkeit, den gesamten Projektablauf wesentlich effizienter zu managen. IntraLinks Dealspace bietet virtuelle Datenräume mit ausgereifter Funktionalität, die es den Verantwortlichen von Transaktionen erlaubt, sich vor allem auf ihr Kerngeschäft - die Steuerung der Projekte - zu konzentrieren und die Administration auf ein Minimum zu reduzieren. Die jetzt erweiterte Funktionalität von IntraLinks Dealspace beschleunigt den gesamten Deal-Prozess von der Vorbereitung über die Abwicklung der Due Diligence-Phase bis hin zum Abschluss und zu den anschließenden Integrationsmaßnahmen. Außerdem wird die Transparenz über den Projektstatus wesentlich verbessert. Insgesamt kann damit die für die Transaktionen verfügbare Zeit von Bankern und Projektbeteiligten wesentlich produktiver genutzt werden. Die neuen Funktionalitäten im Überblick: Vorbereitung und Vermarktung mit IntraLinks Courier: Die Softwarekomponente IntraLinks Courier ist eine sichere, E-Mail-ähnliche Lösung zum Versand von großen und vertraulichen Daten, auch außerhalb der Firewall. IntraLinks Courier bietet jetzt verbesserte Sicherheitsfunktionen, die dennoch die Arbeitsabläufe unterstützen und die Abwicklung der Transaktion beschleunigen. Anwendern stehen neue, flexible Möglichkeiten zum Senden von Dokumenten, zum Kontrollieren des Lesestatus von Dokumentensendungen sowie zum Anlegen und Bearbeiten von Kontaktlisten zur Verfügung. Neue und erweiterte Q A-Funktionalität: Auf der Basis eines umfassenden Kunden-Feedbacks wurde die Q A-Funktionalität von IntraLinks komplett überarbeitet und überzeugt jetzt mit optimierten, bedienungsfreundlichen und stabilen Funktionalitäten. Anwender können z. B. Inhalte von Fragen und Antworten für Klein- und Mittelbetriebe übernehmen und an Fachexperten weiterleiten. Die Q A-Funktionalität erlaubt außerdem das Hochladen zahlreicher Fragen in einem Vorgang. Die neuen Dashboards zeigen den Q A-Status auf einen Blick an. Die aktualisierte Q A-Funktionalität wird Mitte November verfügbar sein. Neu gestaltete Benutzeroberfläche: Die verbesserte Benutzeroberfläche erlaubt es IntraLinks-Anwendern ihren Arbeitsablauf noch effizienter zu gestalten. Die am häufigsten genutzten Funktionen sind über Buttons jetzt einfacher zugänglich, und neue Dropdown-Menüs sowie eine 'Hub-Ansicht' bieten mehr Platz auf dem Bildschirm. Verbesserter IntraLinks Viewer: Diese web-basierte Funktionalität bietet Anwendern die Möglichkeit, Dokumente der gängigen Formate wie PDF, Microsoft Word, Microsoft Excel und Microsoft PowerPoint darstellen zu lassen, ohne die entsprechende Software zu benötigen. Dies erleichtert den direkten und schnelleren Zugriff auf die Dokumente. 'Wir arbeiten kontinuierlich daran, immer mehr Neuerungen in den Abläufen von Transaktionen mit Hilfe technologischer Weiterentwicklungen zu ermöglichen', erläutert Matt Porzio, Vice President of M A Product Marketing bei IntraLinks. 'IntraLinks Dealspace trägt zur Optimierung und effizienteren Steuerung des gesamten M A-Ablaufs bei, verkürzt insgesamt den Zeitaufwand für die Abwicklung solcher Transaktionen und erhöht damit die Erfolgsquote.' Über IntraLinks IntraLinks Holding, Inc. (NYSE: IL) ist ein weltweit führender Anbieter für unternehmensübergreifende Content-Management- und Collaboration-Lösungen. Auf der Basis innovativer Software-as-a-Service (Saas)-Lösungen wurden die Lösungen von IntraLinks speziell dafür entwickelt, Informationen unternehmensübergreifend auch jenseits der unternehmenseigenen Firewall auf eine sichere und Compliance-gerechte Weise auszutauschen, zu kontrollieren und zu verwalten. Bereits mehr als zwei Millionen Fachleute aus über 800 'Fortune 1000'-Unternehmen setzen auf die Erfahrung von IntraLinks. Mit einem nachweisbaren Erfolg bei der Realisierung von High-Stakes-Transaktionen und Unternehmenskooperationen im Wert von mehr als 19 Billionen US-Dollar ist IntraLinks ein bewährter Anbieter benutzerfreundlicher und für den professionellen Unternehmenseinsatz geeigneter Cloud-basierter Collaboration-Lösungen. Weitere Informationen sind unter http://www.intralinks.com erhältlich. Pressekontakt IntraLinks: Anne Klein AxiCom GmbH Tel.: +49 (0)89 800908-23 E-Mail: anne.klein@axicom.com Web: www.axicom.com

TV: Galileo wählt Sparhandy.de zum Testsieger für günstigstes Apple iPad 3-Angebot

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TV: Galileo wählt Sparhandy.de zum Testsieger für günstigstes Apple iPad 3-Angebot Die ProSieben-Sendung präsentiert Sparhandy.de als Testsieger in der Rubrik "Sparfuchs" als preiswerten und zuverlässigen Händler für das neue Apple iPad (Köln) In der ProSieben-Sendung Galileo wurden in der Rubrik "Sparfuchs" von Reporter Sebastian Höffner verschiedene Angebote aus dem Internet getestet, um möglich günstig ein neues Apple iPad zu erwerben. Galileo testete im Rahmen der Sendung auch Testsieger Sparhandy.de und empfahl den Online-Reseller als günstige Alternative zum Online-Auktionshaus snipster.de und dem Angebot des Mobilfunk-Anbieters Vodafone. So bietet Sparhandy.de das Apple iPad 3 bereits ab einem Kaufpreis von einem Euro an (direkt zum Angebot: http://bit.ly/Sr6cP7). Dabei wird den Kunden zudem die Anschlussgebühr in voller Höhe erstattet und ein monatlicher Rabatt auf den mobilen Datenvertrag angeboten. Auch das Apple iPad 4 und iPad Mini können bereits bei Sparhandy.de zu günstigen Konditionen vorbestellt werden. In der Rubrik "Sparfuchs" testet Galileo regelmäßig, wie Verbraucher möglichst kostengünstig angesagte, innovative und hochpreisige Produkte erwerben können. Im Oktober ging Galileo der Frage nach, wo Verbraucher das neue Apple iPad für vergleichsweise geringe Kosten erstehen können. Teil der Rubrik waren das Online-Auktionshaus snipster.de sowie der Mobilfunk-Anbieter Vodafone und Sparhandy.de. Sparhandy.de stellte dabei in Kombination mit einem mobilen Datenvertrag das günstigste Angebot und setzte sich so als Testsieger gegen die Konkurrenz durch. Das neue iPad kann bei Sparhandy.de bereits ab einem Euro Kaufpreis erworben werden. Hinzu kommt ein rabattierter monatlicher Vertrag mit Kosten in Höhe von 29,95 Euro. Lobend erwähnt wurde auch die Erstattung der Anschlussgebühr. Im Vergleich zum direkten Vertragsabschluss mit einem Provider können Sparhandy.de-Kunden rund 340 Euro sparen und können zwei Jahre lang günstig mobil surfen. Der Galileo Sparfuchs-Reporter Sebastian Höffner entscheidet sich schließlich für das Angebot von Sparhandy.de und macht den Online-Reseller für Mobilfunk-Angebote zum Testsieger: "Ich habe ein nagelneues iPad in der Hand für gerade mal einen Euro inkl. Vertrag - das kann sich sehen lassen." Das Video von Galileo kann hier angeschaut werden, Testsieger Sparhandy ist ab Minute 7 zu sehen: http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/1983379-sparfuchs-ipad-1.3400633/ Sparhandy.de ist der führende Online-Reseller für vertragsgebundene Mobilfunk-Angebote in Deutschland und bietet sowohl den Bestands- als auch den Neukunden regelmäßig einzigartige Mobilfunk-Angebote. Sparhandy.de-Kunden haben zudem die Möglichkeit, Verträge mit oder ohne Smartphone abzuschließen oder die mobilen Geräte ohne Vertragsbindung oder SIM-Lock zu erwerben. Aktuelle Angebote - wie z.B. auch iPad 4 und iPad Mini - finden Interessierte direkt auf Sparhandy.de. Marcel Rotzoll Revolvermänner GmbH marcel.rotzoll@revolvermaenner.com Schiess-Str. 44a 40549 Düsseldorf +49 (0)211 520 636 0 http://www.revolvermaenner.com Sparhandy GmbH Ansprechpartner: Vanessa Winkelbach Breite Str. 100 50667 Köln vanessa.winkelbach[at]sparhandy.de http://www.sparhandy.de

Neues Selbstevaluationsinstrument QUIGS Sek I

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Neues Selbstevaluationsinstrument QUIGS Sek I Instrumente für die Qualitätsentwicklung des Ganztags Das Ministerium für Schule und Weiterbildung und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilen mit: Schulministerin Sylvia Löhrmann und Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, haben heute das neue Selbstevaluationsinstrument zur Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I (QUIGS Sek I) vorgestellt. QUIGS Sek I dient als Arbeitshilfe zur internen Evaluation des Ganztags. Es bietet Schulen und ihren Partnern die Möglichkeit, Handlungsziele zu definieren und umzusetzen sowie Strategien zur Verankerung von Qualitätsarbeit zu entwickeln. Ziel ist, die Praxis von Ganztagsschulen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ministerin Löhrmann erklärte: "Mit dem Selbstevaluationsmaterial sind die Schulen und ihre am Ganztag beteiligten außerschulischen Partner optimal ausgerüstet, um die Qualität des Ganztags zu erfassen und weiterzuentwickeln. Wir wollen die Schulen in die Lage versetzen, in eigener Verantwortung ihre Schulentwicklung ihren Bedürfnissen anzupassen. Dabei befinden sich an den Schulen alle Beteiligten und Partner in einer Verantwortungsgemeinschaft." Staatssekretär Neuendorf betonte: "Die Qualitätsentwicklung der Ganztagschule in Nordrhein-Westfalen ist eine Aufgabe, an der sich auch die außerschulischen Partner beteiligen. Dank der Zusammenarbeit zwischen Schule und Partnern aus der Jugendhilfe, Kultur und dem Sport hat sich der Ganztag von Beginn an erfolgreich entwickelt. QUIGS für die Sekundarstufe I unterstützt die teamorientierte Qualitätsentwicklung aller Beteiligten. Ich hoffe, dass wir dadurch noch mehr Träger der Kinder- und Jugendhilfe für die Mitgestaltung des Ganztags gewinnen können." QUIGS Sek I enthält Checklisten zur Evaluation der pädagogischen Handlungsfelder Lernzeiten, Hausaufgaben, außerunterrichtliche Angebote und Gestaltung der Mittagszeit. Das Material kann von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern genutzt werden. Die Schulen können die Checklisten flexibel an ihren jeweiligen Entwicklungsbedarf anpassen. QUIGS Sek I ist im Auftrag des Ministeriums für Schule und Weiterbildung und des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport von der Serviceagentur "Ganztägig lernen NRW" am Institut für soziale Arbeit in Münster entwickelt worden. In Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Schulaufsicht, der Fachberatung der Landesjugendämter, Eltern, Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, pädagogischen Fachkräften sowie dem Jugend- und Schulministerium hat die Serviceagentur das Material konzipiert und erprobt. Die Arbeitshilfe kann kostenlos bei der Serviceagentur "Ganztägig lernen NRW" unter www.ganztag.nrw.de bestellt werden. Zum Kennenlernen des Materials bietet die Serviceagentur darüber hinaus zwei regionale Termine zum Kennenlernen des Materials an: am 5. Dezember 2012 in Münster und am 12. Dezember in Dortmund. Weitere Informationen zum Ganztag finden Sie unter www.schulministerium.nrw.de und www.ganztag.nrw.de. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSW NRW) Völklinger Straße 49 40221 Düsseldorf Deutschland Telefon: (0211) 5867-40 Telefax: (0211) 5867-4555 und -3220 Mail: poststelle@msw.nrw.de URL: http://www.schulministerium.nrw.de

Recruiting im Social Web - So begeistern Sie Netzwerker für Ihr Mitmach-Unternehmen!

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Recruiting im Social Web - So begeistern Sie Netzwerker für Ihr Mitmach-Unternehmen! Die meisten Personalabteilungen sind noch bei den Anfängen des Internets. Ein paar Webseiten, Stellenausschreibungen und ein umständliches Onlineformular - das nennt sich dann E-Recruiting. Doch davon lassen sich die jungen Talente der Generation Y kaum beeindrucken. Sie erwarten vielmehr Mitmachunternehmen, die in einen ehrlichen und authentischen Dialog mit Mitarbeitern und Talenten treten und Herausforderungen bieten. Sonja Salmen, Professorin für E-Strategie und Social-Media-Management zeigt in diesem wohl aktuellsten Handbuch zum Thema, wie Recruting im Social Web wirklich funktioniert. Zwanzig Experten erklären, wie Social Media in der Praxis für E-Recruiting, Personalmarketing- und Entwicklung erfolgreich eingesetzt wird. Der demografische Wandel in den Industrieländern bedingt, dass es in Zukunft weniger gut qualifizierte Fach- und Führungskräfte im erwerbsfähigen Alter geben wird. Dieser Engpass wird zu einem "War for Talents" führen. Die wenigen hoch qualifizierten Kräfte verfügen über zunehmende Verhandlungsmacht - Unternehmen müssen sich als attraktiver Arbeitgeber darstellen und um die Gunst der potenziellen, aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter buhlen. Aber gerade die jungen Fach- und Führungskräfte der Generation Y lassen sich auf klassischem Wege nur schwer rekrutieren. Unternehmen müssen die Talente vielmehr im Social Web umwerben, ihnen interessante Herausforderungen bieten und vor allem glaubwürdig kommunizieren. Sonja Salmen, Professorin für E-Strategie und Social Media-Management, und die Experten für alternative Strategien zur Mitarbeitergewinnung Peer Bieber, Henner Knabenreich und Dr. Martin Reti zeigen in diesem Buch, was die Generation Y motiviert und was Unternehmen tun müssen, um diese jungen Menschen zu gewinnen. Die Autoren liefern praktische Orientierungsrichtlinien für den effizienten Einsatz von Social Media-Applikationen für E-Recruiting, Personalmarketing und -entwicklung. Der Rechtsexperte Klaus Blükle erläutert die wesentlichen juristischen Rahmenbedingungen, die es zu beachten gilt, um das Risiko einer Reputationsschädigung im Social Web zu minimieren. Von besonderem Wert für die tägliche Personalarbeit sind die vielfältigen Erfahrungsberichte von Unternehmen wie Allianz, Bertelsmann, Deutsche Flugsicherung, in-tech, SMA, TechnologieRegion Karlsruhe und Verkehrsbetriebe Zürich, die eindrucksvoll zeigen, wie Recruiting im Social Web heute aussehen kann. Sonja Salmen Recruiting im Social Web Talentmanagement 2.0 - So begeistern Sie Netzwerker für Ihr Mitmach-Unternehmen! 1. Auflage BusinessVillage 2012 460 Seiten, zahlr. Abbildungen ISBN 978-3-86980-170-4 39,80 Eur[D] / 41,00 Eur[A] / 59,00 CHF UVP Pressematerialien: www.businessvillage.de/presse-878 Weitere Informationen Bestellung: http://www.businessvillage.de/Recruiting-im-Social-Web/eb-878.html Die Herausgeber Prof. Dr. Sonja Salmen lehrt seit 2003 an der Hochschule Heilbronn im Studiengang Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre, Online Marketing, Social Media Management, Electronic Relationship Management sowie Strategisches Management im Umfeld des E-Business. Sie ist Direktorin im Electronic Business Institut der Hochschule Heilbronn, Geschäftsführerin des Steinbeis Beratungszentrums Social Media Management und Autorin zahlreicher Studien und Fachartikel sowie des Fachblogs www.socialmediaballoon.de. Bernd H. Rath gründete 2002 die BERA GmbH und entwickelte das Unternehmen innerhalb von nur 10 Jahren um regionalen Markt- und Innovationsführer. Die BERA GmbH versteht sich als strategischer Partner und Berater von Unternehmen und Jobsuchenden sowie Manager des flexiblen Arbeitsmarktes. Neben der Vermittlung von Fach- und Führungskräften bietet das Unternehmen ganzheitliche Strategien und bewährte Konzepte für das Personalmanagement. Über BusinessVillage BusinessVillage ist der Verlag für die Wirtschaft. Mit dem Fokus auf Business, Psychologie, Karriere und Management bieten wir unseren Lesern aktuelles Fachwissen für das individuelle und fachliche Vorankommen. Renommierte Autoren vermitteln in unseren Sach- und Fachbüchern aktuelle, fundierte und verständlich aufbereitete Informationen mit Nutzwert. Presseanfragen -------------- Sie haben Interesse an honorarfreien Fachbeiträgen oder Interviews mit unseren Autoren? Gerne stellen wir Ihnen einen Kontakt her. Auf Anfrage erhalten Sie auch Besprechungsexemplare, Verlosungsexemplare, Produktabbildungen und Textauszüge. BusinessVillage GmbH Reinhäuser Landstraße 22 37083 Göttingen E-Mail: redaktion@businessvillage.de Tel: +49 (551) 20 99 104 Fax: +49 (551) 20 99 105

Verdi warnt vor Gefahren der 'Arbeitswolke'

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Verdi warnt vor Gefahren der Arbeitswolke Auslagerung via Crowdsourcing bedroht Arbeitsplätze Preisdumping ungeahnten Ausmaßes 900.000 IT-Arbeitsplätze in Deutschland betroffen IT-Unternehmen nutzen zunehmend Internetplattformen, um Arbeitsschritte eines Projekts an eine offene Gemeinschaft von Freelancern und Freizeitarbeitern rund um den Globus auszulagern. In einem Positionspapier, das manager magazin online exklusiv vorliegt, warnt die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi vor den Gefahren dieser neuen Art der Arbeitsorganisation. Eine solche Arbeitsweise könne zur massenhaften Vernichtung guter, sicherer und hochqualifizierter Arbeitsplätze führen, heißt es in dem Papier. Dieses Prinzip der Arbeitsverlagerung könne einen Großteil der 900.000 IT-Beschäftigen in Deutschland betreffen. Auf Internetplattformen wie freelancer.com, TopCoder oder Guru können Unternehmen Kleinaufträge weltweit ausschreiben. Unternehmen können sich dann jenes Ergebnis aussuchen, das ihren Vorstellungen am besten entspricht. Durch diese Konkurrenz von allen mit allen entstehe ein Preisdumping bisher ungeahnten Ausmaßes, schreiben die Unterzeichner des Papiers, zu denen neben Verdi-Chef Lothar Bsirske eine ganze Reihe Betriebsräte aus IT-Großunternehmen zählen. Die Gewerkschaft fordert deshalb dazu auf, sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Crowdsourcing und Cloudworking auseinanderzusetzen. In den kommenden Tagen will Verdi das Positionspapier an die arbeitsmarktpolitischen Sprecher aller Parteien versenden. Der vollständige Text ist abrufbar unter: http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/0,2828,864822,00.html Ansprechpartner für Rückfragen: Wilfried Eckl-Dorna Telefon: 040 38080-287 E-Mail: wilfried_eckl-dorna@manager-magazin.de Kommunikation Michael Grabowski Telefon: 040 3007-2727 E-Mail: michael_grabowski@manager-magazin.de

connect-Netztest bestätigt E-Plus Strategie

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connect-Netztest bestätigt E-Plus Strategie Beim Netzausbau voll auf Kurs: E-Plus im connect-Netztest 2012 Der Mobilfunk-November startet traditionell mit der Veröffentlichung des connect-Netztests. Auch bei der E-Plus Gruppe sorgt dieser Netztest der Fachzeitschrift connect, nach eigener Angabe "Europas größtes Magazin zur Telekommunikation", jedes Jahr für viel gespannte Erwartung. Das Ergebnis des Netztests sehen das Unternehmen und auch viele Kunden als wichtige neutrale Standortbestimmung in der 2010 gestarteten umfassendsten Netzausbauinitiative der Geschichte von E-Plus. Die E-Plus Gruppe richtet das Netzausbauprogramm konsequent an den Bedürfnissen der seiner Mobilfunkkunden aus. Wie inzwischen auch bei den Wertungen der Netztests sind potenzielle Höchstgeschwindigkeiten dabei nicht das wichtigste Kriterium für die Mehrheit der Verbraucher, sondern vielmehr ein optimales Nutzererlebnis. E-Plus Netzausbau sorgt für klare Verbesserung in Netztest-Wertung Der diesjährige Netztest der connect bescheinigt E-Plus deutliche Fortschritte beim Ausbau des Datennetzes. Selbst wenn E-Plus weiterhin den vierten Platz der Wertung des Netztests einnimmt: Das Netz der E-Plus Gruppe verbessert sich beim Vergleich der Mobilfunknetze in Deutschland mit dem Gesamturteil "Befriedigend" gegenüber dem Netztest des Vorjahres um eine ganze Wertungsnote. Das Unternehmen legt im Zuge seines nutzerorientierten Netzausbaus um 56 Wertungspunkte zu und verkürzt den Abstand zu den Spitzenreiter Telekom um 40 Punkte und auf die zweitplatzierte Vodafone um 56 Punkte. Nur o2 auf dem dritten Platz kann beim Netztest 2012 größere Zugewinne als E-Plus verbuchen. Das Feld rückt in diesem Netztest - vor allem durch das Aufholen von E-Plus - insgesamt näher zusammen. Die connect urteilt: "Wenn der Ausbau kontinuierlich so weitergeht, könnte E-Plus im nächsten Jahr für eine Überraschung gut sein". connect-Netztest zeigt: E-Plus Sprachqualität bleibt stabil Die Qualität des Datennetzes beim connect-Netztest von Jahr zu Jahr stärker gewichtet. Das passt zur Entwicklung im Mobilfunkmarkt. Auch die eher preisbewusste als technologieorientierte Mehrheit der Verbraucher entdeckt für sich in immer größerer Zahl die Vorteile mobiler Internetnutzung über das Smartphone. Aber gerade diese zentrale Zielgruppe der Marken und Partner im E-Plus Netz legt bei allem Interesse für Surfen, Apps und Co. weiterhin großen Wert auf eine gute Qualität bei der Telefonie. Der aktuelle Netztest der connect bestätigt, dass die E-Plus Gruppe trotz ihres massiven Netzausbauprogramms die Qualität der Sprachverbindungen halten kann und hier auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb ist. Den Anteil an der maximal zu vergebenden Punktzahl für die Telefonie kann E-Plus im aktuellen Netztest leicht um 2 Prozentpunkte auf 67 Prozent steigern. Daten per Smartphone: E-Plus schafft in Netztest "Sprung nach vorn" Mit zwei Dritteln Anteil an der Wertung ist die Qualität des Datennetzes entscheidend für eine gute Wertung im connect-Netztest. Hier verbessert sich die E-Plus Gruppe vor allem bei der Datennutzung via Smartphone und damit bei der wichtigsten Nutzungsart ihrer Hauptzielgruppe. E-Plus steigert sich bei der Qualität der Smartphone-Nutzung in Stadt, Umland und auf Autobahnen gegenüber dem Vorjahr um ganze 20 Prozentpunkte auf 75 Prozent der möglichen Gesamtpunktzahl. "Die positive Entwicklung bei der Smartphone-Datenqualität ist für die Mehrheit der Verbraucher und damit für unsere wichtigste Zielgruppe besonders wichtig", kommentiert Andreas Pfisterer, Chief Technology Officer der E-Plus Gruppe, das Ergebnis. Für den Massenmarkt zähle vor allem das optimale Preis-Leistungsverhältnis im Gesamtpaket aus Endgerät, Tarif und Netzversorgung. "Wir sehen in Ergebnissen des Netztests ganz deutlich, dass wir mit unseren Investitionen und dem nutzerorientierten Ausbauprogramm genau auf dem richtigen Weg sind", so Pfisterer. Smarte Netzausbaustrategie beginnt sich auszuzahlen In der ersten Phase des umfassenden Netzausbauprogramms von E-Plus, als Ausbau und Aufrüstung des UMTS-Netzes mit moderner HSPA-Technologie im Vordergrund standen, wirkten sich die kontinuierlichen Verbesserungen für die Kunden noch nicht entscheidend auf die Netztests von connect, Chip oder Stiftung Warentest aus. Seit 2012 ist die optimale Anbindung der hochgerüsteten Stationen ans Kernnetz in den Mittelpunkt gerückt. Damit steigt die Zahl der Stationen immer schneller an, die Kunden der Marken und Partner von E-Plus mit deutlich höheren Datengeschwindigkeiten beliefern. Das erklärt, warum der Netztest der connect heute bereits positiver über E-Plus urteilt als der Vergleich der Mobilfunknetze der Zeitschrift Chip zwei Monate zuvor. E-Plus steigert sich im Netztest bei den mobilen Daten per Netbook E-Plus verbessert sich im aktuellen Netztest der connect auch bei den Datenmessungen per Netbook. Deutlicher als in den Punktzahlen zeigen sich die Fortschritte des E-Plus Netzausbaus aber im diesjährigen Netztest in der Erfolgsrate von mehr als 51 Prozent beim Aufrufen von Youtube-Videos in HD-Qualität. Voraussetzung ist hier eine Datengeschwindigkeit von ca. 5 MBit/s. Mehr als die Hälfte der E-Plus Stationen haben in der connect-Testreihe diesen Wert liefern können - und verfügten somit bereits über eine verbesserte Anbindung. Auch bei der Erfolgsrate für Aufrufe von Youtube-Videos in SD-Qualität und Internet-Seiten sichert sich E-Plus den dritten Platz. Dass es in dieser Kategorie nicht zu einem größeren Schritt nach vorne reicht, liegt an den Stationen, die aufgrund der ausstehenden optimierten Anbindung noch nicht die komplette HSPA-Performance abrufen können. Das analysiert auch die connect: "E-Plus scheint an vielen Orten bereits sehr gut zu sein, wie knapp über 50 Prozent Erfolgsrate bei den bandbreitenhungrigen Youtube-HD-Messungen in den Städten zeigen. An anderen Messpunkten lief dagegen wenig, hier harren Standorte wohl noch ihres Ausbaus." Im Interview mit der connect bestätigt der CTO Andreas Pfisterer, dass bis Mitte 2013 alle Stationen optimal angebunden sein werden. Entsprechend ist zu erwarten, dass eintritt, was die connect für den nächsten Netztest prognostiziert: "Kann E-Plus diese Herausforderung innerhalb des nächsten Jahres stemmen, dann könnte der Netztest 2013 für den kleinen Netzbetreiber aus Düsseldorf schon ganz anders aussehen." Leserumfragen belegen positiven Trend Die kundenorientierte Ausbau-Strategie der E-Plus Gruppe zahlt sich aus. Dies belegen nicht nur die deutlich verbesserten Noten im Netztest, sondern auch aktuelle Leserumfragen von teltarif und connect. So wurde die E-Plus Gruppe von den teltarif-Lesern gerade erst aufs Sieger-Treppchen gewählt ­- und zwar in der Kategorie "Netzqualität". Bereits im Mai 2012 hatte sich das Unternehmen bei der connect-Leserwahl "Netze, Dienste und Produkte des Jahres 2012" in der Kategorie "Mobilfunk-Netzbetreiber" auf den dritten Platz verbessern können. E-Plus Mobilfunk GmbH Co. KG E-Plus-Platz 40468 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (211) 448-0 Telefax: +49 (211) 448-2222 Mail: info@eplus.de URL: http://www.eplus-unternehmen.de/

IT-Gipfel lädt zum Dialog

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IT-Gipfel lädt zum Dialog Beim diesjährigen Nationalen IT-Gipfel der Bundesregierung, der unter dem Motto digitalisieren_vernetzen_gründen steht, können Bürgerinnen und Bürger mitdiskutieren. Dafür hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bereits jetzt zwei Onlinekanäle geöffnet: Auf www.it-gipfel.de können vor und während des Gipfels Fragen direkt an die Gipfelteilnehmer gerichtet und die Themen des Gipfels interaktiv diskutiert werden. Die von den Nutzern am besten bewerteten Beiträge werden auf dem Gipfel aufgegriffen. Der Gipfel selbst kann live ebenfalls auf www.it-gipfel.de verfolgt werden. Eine rege Diskussion ist auch über die vom BMWi ins Leben gerufene Bloggerchallenge des IT-Gipfels auf www.bloggerchallenge-it-gipfel.de möglich. Hier schreiben mehrere Blogger während der nächsten Wochen zum Thema Vom Startup zur Global Brand!? Weltweiter Erfolg für deutsche Gründer und berichten live vom IT-Gipfel. Der Gewinner oder die Gewinnerin der Challenge kann ins Silicon Valley reisen, um sich dort ein Bild von der Gründerszene und vom German Silicon Valley Accelerator-Programm zu machen. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: Uns ist wichtig, dass auch die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, sich an der Diskussion über die Zukunftsthemen der Digitalen Welt zu beteiligen. Mit der Bloggerchallenge möchten wir zudem das Bewusstsein dafür stärken, wie bedeutsam Young IT ist. Junge IT-Unternehmen mit kreativen Ideen haben ein enormes Potenzial, Innovationen in allen Branchen zu beschleunigen und die Entwicklung der Digitalen Wirtschaft zu fördern. Gleichzeitig kann die Politik auf diese Weise mehr über die Bedingungen und die Bedürfnisse der Gründer erfahren. Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an: Pressestelle des BMWi Telefon: 03018-615-6121 oder -6131 E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

Paessler veröffentlicht 64-Bit-Version von PRTG

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Paessler veröffentlicht 64-Bit-Version von PRTG Netzwerk-Monitoring mit mehr als 20.000 Sensoren - ohne Speicherbegrenzung Nürnberg, 05. November 2012 - Bei der Überwachung zunehmend komplexerer Netzwerk-Umgebungen können Administratoren ab sofort auf die 64-Bit-Version der Netzwerk-Monitoring-Software PRTG (www.de.paessler.com) zurückgreifen. Durch diese Weiterentwicklung ist der Core-Prozess nicht mehr auf drei Gigabyte Speicher beschränkt, was die Stabilität und Performance großer Installationen begünstigt. Zusätzlich bieten die neu entwickelten Sensortypen der aktuellen PRTG-Version erweiterte Überwachungsmöglichkeiten. Wie alle 32-Bit-Programme konnte auch PRTG bisher nur bis zu drei Gigabyte nutzen. Damit waren Installationen in der Regel auf etwa 10.000 Sensoren beschränkt. Diese Grenze wird in der aktuellen Version von PRTG aufgehoben, da der Core-Server ab sofort als 32-Bit Binary (für 32-Bit Windows) und als 64-Bit Binary ausgeliefert wird. Auf einem System mit einer 64-Bit Windows-Version kann PRTG nun den kompletten verfügbaren Speicherplatz des Host-Computers nutzen. Damit hebt Paessler die Empfehlung der maximalen Anzahl an Sensoren auf 20.000 an. Für große Netzwerke sind jetzt nur noch halb so viele PRTG-Lizenzen bzw. -Installationen notwendig. "Im Rahmen der ständigen Weiterentwicklung unserer Netzwerk-Monitoring-Software - Stichwort ‚Continuous Rollout‘ - werden wir auf dieser Version aufbauen und sie in den kommenden Monaten stetig optimieren", erklärt Dirk Paessler, Vorstand Paessler AG. "So ist sichergestellt, dass zu einem späteren Zeitpunkt nochmals größere Installationen möglich sein werden. Bereits jetzt betreiben wir im eigenen Netzwerklabor ein Test-Szenario mit 50.000 Sensoren." Mehr als 150 Sensortypen zur Auswahl Aktuell hat der Netzwerk-Monitoring-Spezialist seine Sensorenpalette auf mehr als 150 verschiedene Typen für unterschiedlichste Einsatzzwecke ergänzt. Je nach Anforderung lassen sich damit engmaschige Überwachungsnetze "spinnen", die detaillierte und zielgerichtete Monitoring-Informationen liefern. Derart präzise Sensorenzusammenstellungen können selbst in großen Netzwerken professionell gemanagt werden. Ein Überblick über die neuen Sensortypen: Sensoren für NetApp SANs Umfassende Überwachung von NetApp Storage-Lösungen Sensoren für das Hardware Monitoring via SNMP Überwachen von Hardwarekomponenten unter Windows und unter Linux MS Exchange Transport Queue Sensor Detailliertes Monitoring der MS Exchange Server 2003, 2007 und 2010 Port Range Sensor Überwachen mehrerer Ports mittels SNMP WMI Custom String Sensor Überwachen von SQL-Servern unter Windows mittels WQL query Weitere Informationen unter www.de.paessler.com. Über Paessler AG: Die Paessler AG entwickelt und vertreibt seit Jahren leistungsfähige und benutzerfreundliche Netzwerk-Monitoring-Software. Die mehrfach in Vergleichstests ausgezeichnete Software PRTG Network Monitor sorgt für weniger Stress und mehr Sicherheit in IT-Abteilungen zu einem fairen Preis. Vom Firmensitz in Nürnberg aus betreut Paessler weltweit über 150.000 Installationen seiner Produkte, die in Unternehmen aller Größen - SOHO, KMU und global tätige Konzerne - im Einsatz sind. Das 1997 gegründete Unternehmen ist bis heute privat geführt und unter anderem Mitglied des Cisco Developer Network und ein VMware Technology Alliance Partner. Kostenlose Testversionen und weitere Informationen stehen unter www.de.paessler.comzur Verfügung. Weitere Informationen: Paessler AG Bucher Str. 79a D-90419 Nürnberg Ansprechpartner: Dorte Winkler Tel.: +49 911 93775-0 Fax: +49 911 93775-409 E-Mail: press@paessler.com www.de.paessler.com PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Olaf Heckmann Tel.: +49 2661 91260-0 Fax: +49 2661 91260-29 E-Mail: oh@sprengel-pr.com www.sprengel-pr.com

Bitdefender-Studie: Eltern mit aggressivem Sprachausdruck machen ihre Kinder zu Cyber-Mobbern

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Bitdefender-Studie: Eltern mit aggressivem Sprachausdruck machen ihre Kinder zu Cyber-Mobbern Vier von fünf Kids sind unerwünschtem Online-Verhalten ausgesetzt Holzwickede, 05. November 2012 - Einer aktuellen Studie von Antivirussoftware-Hersteller Bitdefender zufolge, beeinflusst ein aggressiver Sprachgebrauch der Eltern die Internetgewohnheiten ihrer Kinder. So wird ein guter oder schlechter familiärer Umgang von den Kids häufig auch in deren Social Media-Aktivitäten übertragen. 82 % der 2.300 befragten Eltern gaben z.B. an, dass deren Sprösslinge bereits Cyber-Mobbing ausgesetzt wurden. Die Studie wurde zwischen Juli und September in den USA, UK, Deutschland, Rumänien, Spanien, Italien, Brasilien, Niederlande, Frankreich und Österreich in zwei Phasen durchgeführt: In der ersten Phase wurden 1.800 zufällig ausgewählte Eltern von Kindern zwischen 7 und 18 Jahren zum Internetverhalten ihrer Kinder interviewt. In der zweiten Phase wurden 500 Eltern für einen Tag in ihrem familiären Umfeld durch nicht-invasive Methoden beobachtet. Die Bitdefender-Experten wollten insbesondere herausfinden, ob diverse Zusammenhänge zwischen dem Online-Verhalten der Kinder und deren familiären Umfeld bestehen. Hier wurde deutlich, dass sich ein aggressives Verhalten der Kinder im Web vor allem durch eine eher aggressive und unhöfliche Sprache innerhalb der Familie verstärkt. Eine der Folgen sind das aktive Cyber-Mobbing. Zu den Top 5-Cyber-Mobbing-Aktivitäten gehören der Umfrage zufolge: Gerüchte über jemand anderen zu verbreiten (dies gaben 93 % der Befragten an), andere online zu verspotten (83 %), zu beleidigen (75 %) oder gar zu bedrohen (63%) und das unerlaubte Veröffentlichen von Bildern (58 %). 82 % der insgesamt 2.300 befragten Eltern wurden bereits mit Cyber-Mobbing gegen ihre Kinder konfrontiert. Annähernd genauso viele Eltern gaben an, dass sie nur einige der "virtuellen Freunde" ihrer Kinder überhaupt kennen. "Cyber-Mobbing ist weiterhin eine Bedrohung und schadet Kindern auf verschiedene Art und Weise. Mit Cyber-Mobbing konfrontiert werden sie meist in E-Mails oder per SMS am Handy, auf Social Media-Plattformen, via Instant Messaging oder auf speziellen Websites sowie Blogs', erklärt Bitdefender Researcher Dr. Sabina Datcu. "Egal ob Kinder die Opfer sind oder die Täter, für junge Menschen gehört Cyber-Mobbing zunehmend zum Alltag, und einige brauchen sogar professionelle Hilfe, um die psychischen Folgen in den Griff zu bekommen.' Über Bitdefender® Bitdefender ist Hersteller einer der weltweit schnellsten und effektivsten Produktserien für international zertifizierte Internet-Sicherheits-Software. Seit dem Jahr 2001 ist das Unternehmen immer wieder ein innovativer Wegbereiter der Branche, indem es preisgekrönte Schutzlösungen einführt und weiterentwickelt. Mittlerweile setzen weltweit rund 400 Millionen Privat- und Geschäftsanwender auf die Bitdefender-Technologie, um ihre digitale Welt sicherer zu machen. Bitdefender hat vor kurzem eine Reihe wichtiger Empfehlungen und Auszeichnungen in der globalen Sicherheitsindustrie erhalten. Dazu gehört "Editor’s Choice” des PC Mag für Bitdefender Antivirus Plus 2013 und die "GoldAward”-Auszeichnung des TopTenREVIEW, die den Spitzenplatz der Software unter 25 getesteten Sicherheitslösungen bestätigt hat. Die Bitdefender Antivirus-Technologie hat diese Spitzenposition auch bei den führenden Industrietests von AV Test und AV-Comparatives belegt. Weitere Informationen zu den Antivirenprodukten von Bitdefender sind im Bitdefender Security Center der Unternehmenswebseite im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich veröffentlicht Bitdefender das Blog "HOTforSecurity", eine prickelnde Mischung aus nebulösen Computersicherheitsgeschichten und beweisträchtigen Abbildungen, die die schmutzige Welt der Internetbetrügereien, Scams, Malware und des Klatsches sichtbar macht. Pressekontakt: Bitdefender West Gate Park, Building H2 24 Preciziei Street, Sector 6 Bukarest, 062204, Rumänien Ansprechpartner: Andrei Taflan PR Coordinator Tel.: +40 (0) 731 - 496 792 E-Mail: ataflan@bitdefender.com Deutsche Niederlassung: Bitdefender GmbH Robert-Bosch-Str. 2 D-59439 Holzwickede PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (0)2661 - 91260-0 E-Mail: bitdefender@sprengel-pr.com

Startupbootcamp Amsterdam: Eight start-ups funded within three months after Demo Day

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Startupbootcamp Amsterdam: Eight start-ups funded within three months after Demo Day Tech starters of 2013 challenged to exceed the success of last season Amsterdam, November 1st 2012 - Startupbootcamp Amsterdam, part of the pan-European accelerator, is going to guide ten new startups for the second season of the programme. The first season was a resounding success with eighty percent of participating start-ups securing funding within three months of Investor Demo Day. Other accelerator programmes report an average of just fifty percent of the start-ups finding funds within that time span compared to programme's in the European Startupbootcamp network. Startupbootcamp Amsterdam is expecting the final two start-ups to secure their first funding within the next four to eight weeks. The combined valuation of participating Startupbootcamp Amsterdam start-ups in 2012 is estimated at nearly 20 million euro's. From 1 November 2012 new tech starters can apply for a spot in the second season of Startupbootcamp Amsterdam that will begin 2 April 2013. As well as the high investment rate and the impressive total valuation, Startupbootcamp has also made a genuine contribution to the development of Amsterdam as an innovative city. Seven international tech starters from the programme have established their offices in the Dutch capital creating a total of seventy jobs within six months. Currently the start-ups are busy with the go-to-market of their products and services and some have also signed strategic partnerships. Viewsy, in-store tracking solution, is preparing their Dutch expansion with consultancy agency Boer Croon. The UK start-up is also looking into the option for an international collaboration with Vodafone, Viewsy's turnover is currently increasing by 50% each month. LayerGloss, the easy app publisher, has signed a two-year partnership with Big Balloon publishers, publisher of i.a. Nickelodeon's Dora TV series - and will soon launch a holiday app. Also Scrap Connection is showing promising results and has traded already several tons of 'scrap metal' via their online trading platform. Other startups also have paid pilots running at large corporations. Doctor Kinetic, producer of therapeutic games based on Kinect technology, will officially launch their first product during a large physiotherapist conference in the Netherlands. Poikos, owner of the FlixFit-technology, has pilots running at large online retailers in Europe and Asia and Eigenta, semantic data search and recovery, and SocialExpress, social media monitoring, have pilots running at several large Dutch corporations. Poikos and Viewsy have both recently won the high-profile start-event 'IBM SmartCamp' and have been selected to participate in the European finale of IBM SmartCamp on 13 and 14 November in Berlin. 'We have raised the bar' It is now up to new tech starters to seize one of the ten exclusive spots in the Startupbootcamp Class of 2013. Just like last year Patrick de Zeeuw and Ruud Hendriks will be leading the Amsterdam programme together with Vodafone, ABN Amro, Boer Croon, Samsung, PwC, Microsoft Bizspark, VMWTaxand, AxiCom and Ymere to help tech starters accelerate for a second season. Once again ten start-ups will spend three months preparing for the Investor Demo Day, the highlight of the accelerator programme that will be held on 28 June 2013. After the success of last year, the tech start-ups will be subjected to high standards. Patrick de Zeeuw, CEO of Startupbootcamp Amsterdam explains: 'Last season went beyond our expectations. Thanks to the enthusiasm of the mentors, partners and investors during and after the programme we are even more motivated to surpass the success of last year. We've have definitely raised the bar for next year.' From 1 November 2012 tech starters from around the world can take on the challenge by applying at http://www.startupbootcamp.org/europeans-cities/amsterdam/with their start-ups for the Amsterdam accelerator programme. After a stringent selection procedure ten startups will remain to start the intensive mentorship driven programme beginning 2 April 2013. With the excellent results from the first season, the start-ups must be more motivated than ever to pursue their dream and conquer the world with their startup. About Startupbootcamp Startupbootcamp (or 'SBC') is a start-up accelerator with a mentor and alumni network from 30+ countries across the globe. The acceleration program offers startups a chance to get intense exposure over the course of three months to industry experts who are available as mentors to startups as needed. Bundled with seed investment, free co-working space and plenty of sponsor deals, start-ups typically boast years of results in 3 short months. At the end of the programme, start-ups present at Investor Demo Day for hundreds of local and international investors. The programme currently runs quarterly during the year in Copenhagen, Berlin, Amsterdam and Dublin and only selects 10 startups to fund each cycle. The programme will also expand to Haifa this year. Detlev Henning - Axicom Detlev.henning@axicom.com +49 (0)89 800 90 814

Zum weltweit viertgrößten Smartphone-Hersteller wird ZTE

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Zum weltweit viertgrößten Smartphone-Hersteller wird ZTE Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE konnte nach Angaben des Marktforschungsinstituts IDC im dritten Quartal 2012 unter den größten Smartphone-Herstellern einen weiteren Rang aufsteigen und belegt damit weltweit den vierten Platz. Der vierteljährliche IDC-Report zum Mobiltelefonmarkt führt im Detail aus, dass ZTE im dritten Quartal 2012 7,5 Millionen Smartphones auslieferte und damit dicht hinter dem Blackberry-Hersteller RIM lag, dessen Marktanteil nur um 0,1 Prozent größer ausfiel. Nachdem ZTE im zweiten Quartal 2012 auf Rang Fünf gelandet war, überholte das Unternehmen im dritten Quartal den Anbieter HTC und positionierte sich damit erstmals unter den Top Vier der internationalen Smartphone-Produzenten. IDC zufolge stieg der Marktanteil von ZTE aufgrund der im dritten Quartal international kontinuierlich fortgesetzten Diversifizierung seiner Produkte. Neben seinem traditionell stärksten Markt in China, gelang ZTE im abgeschlossenen Quartal ein signifikanter Anstieg bei Smartphone-Verkäufen in den führenden internationalen Märkten, insbesondere in Nordamerika. Der Anteil dieser Märkte am Gesamtverkaufsergebnis beträgt 35 Prozent. 'Einen wesentlichen Wachstumsschub für die Smartphones brachte die Einführung unserer Flaggschiff-Serie 'ZTE Grand'. Sie umfasst sowohl 3G- als auch LTE-Geräte wie etwa das Quad-Core 'ZTE Grand Era', das Dual-Core 'ZTE Grand X' und das mit einem Intel-Chip ausgerüstete 'ZTE Grand X In'. Im dritten Quartal brachten wir zudem das flachste Quad-Core-Smartphone, das 'ZTE Grand Era U985', auf den Markt', begründet He Shiyou, Executive Vice President und Leiter der Terminal Division von ZTE den Erfolg. 'Wir fokussierten besonders auf den Ausbau des Channel-Vertriebs für unsere ZTE-gebrandeten Produkte rund um den Globus, um die Bekanntheit und Verfügbarkeit von Smartphones unter dem Markennamen ZTE optimal zu fördern. Unser Flaggschiff-Handy, das 'ZTE Grand X', wurde beispielsweise jetzt von führenden Distributoren in Großbritannien, der Schweiz, der Türkei, Russlands und Italiens in ihr Angebotsportfolio aufgenommen', fügt He Shiyou hinzu. Für das gesamte Jahr 2011 beliefen sich die Smartphone-Lieferungen auf eine Stückzahl von mehr als 15 Millionen, was gegenüber 2010 einem Zuwachs um 400 Prozent entspricht. ZTE ist damit nach Apple der Smartphone-Hersteller mit dem schnellsten Wachstum. Quelle: IDC Pressemeldung 'Smartphones Drive Third Quarter Growth in the Worldwide Mobile Phone Market, According to IDC', vom 25. Oktober 2012, verfügbar über http://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS23753512. Über ZTE ZTE ist einer der weltweit führenden Entwickler, Hersteller und Anbieter von modernster Telekommunikationstechnik und Netzwerklösungen. Mit seiner umfassenden Produktpalette und seinem breiten Dienstleistungsangebot deckt das Unternehmen nahezu alle Bereiche des Telekommunikationsmarktes - Wireless, Zugangs- und Bearer-Netze, Value Added Services (VAS), Terminals und Services - ab. ZTE liefert anwenderoptimierte innovative Produkte für Festnetz- und Mobilfunknetze an über 500 Netzbetreiber in über 140 Ländern und unterstützt sie dabei, die sich ständig verändernden Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig ihr Geschäftsergebnis zu optimieren. ZTEs Umsatzvolumen verzeichnete für das Jahr 2011 einen Anstieg um 29 Prozent auf 13,7 Milliarden US-Dollar. Im internationalen Geschäft stieg der Umsatz von ZTE in diesem Zeitraum um 30 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar und erreichte damit einen Anteil am Konzernumsatz von 54,2 Prozent. Das Unternehmen investiert zehn Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung neuer Telekommunikationsstandards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. ZTE ist der größte chinesische Telekommunikationsausrüster, der an der Börse notiert ist; die Aktien des Unternehmens werden an den Börsen in Hongkong und Shenzhen gehandelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de, www.twitter.com/zte_deutschland oder auf unserer Facebook-Seite. ZTE unterstützt den Fußball Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf in der aktuellen Saison als Sponsor und offizieller teamPARTNER. AxiCom GmbH Sascha Smid Junkersstraße 1 82178 Puchheim Tel.: 089 800 90 827 E-Mail: sascha.smid@axicom.de

Canon unterstützt mobiles Arbeiten & Cloud-Scanning mit neuen Lösungen

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Canon unterstützt mobiles Arbeiten Cloud-Scanning mit neuen Lösungen Canon präsentiert heute drei Scanning-Lösungen zur Dokumentenerfassung. Sie machen mobiles Arbeiten spielend einfach und ermöglichen es, per Tastendruck in Business-Services zu scannen, die in der Cloud gehostet werden. Die neuen Lösungen umfassen: CaptureOnTouch Mobile, eine kostenlose App für Apple iOS und Android Systeme, die mit den neuen Wi-Fi-fähigen Canon Dokumentenscannern Scannen per Tastendruck und das Speichern von Dokumenten in die Cloud- erlaubt Den kompakten imageFORMULA DR-C125W Desktop-Scanner mit integrierter Wi-Fi Karte, der seine Scanergebnisse kabellos an Smartphones, Tablet-PCs und PCs überträgt Die Canon Wi-Fi Box WU10, ein optionales Wi-Fi Zubehör für die mobilen Canon Dokumentenscanner Die neuen Lösungen zur Dokumentenerfassung ermöglichen sowohl mobilen oder extern arbeitenden Mitarbeitern, als auch Anwendern in Büros und Geschäften, gescannte Dokumente direkt an Apple iOS und Android Geräte zu senden. Die Scans lassen sich sofort an Cloud-Anwendungen oder vordefinierte Office-Workflows übermitteln. Damit haben Unternehmen jeder Größenordnung die Möglichkeit, Dokumente sofort einzuscannen, zu verarbeiten und zur Verfügung zu stellen - ganz gleich, ob im Büro, im Geschäft oder unterwegs. Martin Falk, Product Manager DIMS/LFP, erklärt: "Intelligente Mobilgeräte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Analysten von IDC prognostizieren, dass in 2012 weltweit nahezu 1,4 Milliarden Systeme ausgeliefert werden¹. Ihre breite Verwendung wirkt sich auf die Art des modernen Arbeitens aus. Viele Mitarbeiter bringen inzwischen ihre mobilen Geräte mit zur Arbeit und erwarten den vollen Funktionsumfang ihres Smartphones oder Tablet-PCs unabhängig von ihrem Standort nutzen zu können. Die neuen Scanlösungen von Canon sind speziell darauf ausgerichtet, diesen Arbeitstrend zu unterstützen.” "Die neu eingeführte Serie von Lösungen zur Dokumentenerfassung unterstützt das Scannen von Dokumenten in den Außenstellen von Unternehmen, im Büro beim Kunden, im Home-Office oder von unterwegs aus. Anwender können direkt in die Cloud scannen”, fährt Falk fort. "Damit können Mitarbeiter Informationen direkt vom Ort der Erfassung aus in die Geschäftsprozesse einfließen lassen. Mit den neuen Canon WiFi Lösungen optimieren wir in Unternehmen die Bearbeitungszeiten und steigern so die Produktivität der Mitarbeiter.” CaptureOnTouch Mobile CaptureOnTouch Mobile ist eine kostenlose App für Apple iOS und Android Geräte mit der Dokumente von Canon Scannern aus drahtlos an Smartphones und Tablet-PCs gesendet werden können. Mit dieser App können Anwender eingescannte Dokumente sofort auf Ihr Smartphone oder ihren Tablett PC speichern bzw. an ihre Cloud-basierte App wie Evernote oder Google Drive übertragen. Die App unterstützt doppelseitiges Stapelscannen in Farbe und verfügt über viele automatische Bildverbesserungsfunktionen wie die automatische Erkennung des Dokumentenformats, Schräglagenkorrektur und das Löschen leerer Seiten. Die CaptureOnTouch Mobile App wird voraussichtlich ab November 2012 kostenlos über den App Store (iOS) oder Google Play (Android) zum Download bereit stehen. imageFORMULA DR-C125W Der kompakte Dokumentenscanner imageFORMULA DR-C125W baut auf dem erfolgreichen Canon imageFORMULA DR-C125 auf, dem branchenweit ersten Scanner mit einem vertikalen J-Path-Einzug. Im Vergleich zu anderen Scannern seiner Klasse benötigt er aufgrund dieser Feedertechnologie eine außergewöhnlich kleine Stellfläche. Der imageFORMULA DR-C125W ist die erste Canon Scannergeneration mit integrierter Wi-Fi-Funktionalität. Sie erlaubt es, gescannte Dokumente drahtlos an Smartphones und Tablet-PCs zu senden, auf denen die CaptureOnTouch Mobile App installiert ist. Die App ermöglicht es den Mitarbeitern anschließend, Dokumente direkt von ihren mobilen Geräten aus an Geschäftsprozesse, gemeinsame Netzwerkordner oder gängige Cloud-Anwendungen zu übermitteln. Der imageFORMULA DR-C125W kann ebenfalls einfach in einem Team oder einer Abteilung genutzt werden, indem er in das vorhandene Wi-Fi-Netzwerk eines Unternehmens integriert wird. Anwender können den Canon Wi-Fi-fähigen Scanner auch über USB an Notebooks oder Desktop-PCs anschließen und ihn mit dem ISIS/TWAIN-Treiber zum Scannen in ihre DMS oder Imaging Anwendung verwenden. Das neue System bietet viele der Funktionen des imageFORMULA DR-C125 und ergänzt sie um eine neue, verbesserte Schräglagenkorrektur. Die Ausrichtung der Seiten erfolgt, indem gleichzeitig der Winkel und der Inhalt der zugeführten Dokumente analysiert werden. Über die verbesserte Funktion der automatischen Ausrichtung der Dokumente werden bei Applikationen wie Formularerkennung oder OCR Texterkennung noch bessere Ergebnisse erzielt. Canon Wi-Fi Box WU10 Die Canon Wi-Fi Einheit WU10 ergänzt als Zubehör die mobilen Canon imageFORMULA P-215 Scanner um Wi-Fi-Funktionalität. Die Box sorgt für für hochwertige Duplex-Stapel-Scans unterwegs, im Büro oder zuhause. Mitarbeitern im Außeneinsatz ermöglicht sie das schnelle und komfortable Stapelscannen von Dokumenten und deren direkte, kabellose Übertragung an ihre mobilen Geräte und Notebooks und bietet so eine wirklich mobile Scanmöglichkeit. Dank des integrierten Akkus versorgt die kompakte, leichte Box den Scanner außerdem mit Strom, wodurch keine externe Stromquelle benötigt wird. Mit vollständig geladenem Akku kann die Canon Wi-Fi WU10 Einheit bis zu 400 Farbbilder einscannen. Verfügbar ab November 2012 DR-C125W 736* Euro inkl. UHG Wi-Fi Box WU10 202* Euro * Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Stand: November 2012. ¹ IDC Pressemitteilung. 26.09.2012. URL: http://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS23703712 Canon Deutschland GmbH Europark Fichtenhain A 10 47807 Krefeld Deutschland Telefon: 02151 - 345-0 Telefax: 02151/345-102 Mail: webmaster@canon.de URL: http://www.canon.de

bullion von Bull virtualisiert kritische Anwendungen - jetzt auch unter Red Hat Enterprise Virtualization

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bullion von Bull virtualisiert kritische Anwendungen - jetzt auch unter Red Hat Enterprise Virtualization Köln, 5. November 2012 +++ Anwendern, die für die Virtualisierung ihrer kritischen Anwendungen auf Red Hat Enterprise Virtualization setzen, bietet Bull mit bullion ab sofort die ideale Plattform hierfür an. Die bullion-Plattform von Bull hat bereits in zahlreichen Virtualisierungsprojekten ihre Qualitäten hinsichtlich Performance, Verfügbarkeit und Energieeffizienz unter Beweis gestellt und gilt bei vielen Anwendern als der Maßstab für die strategische Virtualisierung von Server- und Desktop-Anwendungen. Jetzt hat Bull seine langjährige Unix- und Linux-Experise genutzt, um die Vorteile der bullion-Plattform mit denen der Red Hat Technologie zu kombinieren. Bull und Red Hat kooperieren schon seit Jahren im Linux-Umfeld, vor allem im Bereich des High Performance Computings. Mit der Freigabe der bullion für Red Hat Enterprise Linux wurde jetzt ein neuer Schritt in dieser Partnerschaft erreicht. Bereits vor der offiziellen Freigabe stellte bullion unter Red Hat Enterprise Linux einen neuen Weltrekord in Sachen Performance auf: Mit einem Ergebnis von 4.112 SPECint®_rate2006 ist bullion derzeit die weltweit schnellste Virtualisierungsplattform auf Basis der Intel® Xeon® Prozessorarchitektur und ist damit nahezu doppelt so schnell wie das nächstplatzierte System des Mitbewerbs. "Red Hat® Enterprise Virtualization zählt heute zu den führenden Virtualisierungslösungen im Enterprise-Umfeld. Sein Lizenzmodell, das permanent wachsende Ökosystem, die exzellente Leistung bei gleichzeitig niedriger TCO machen es zu einer echten Alternative - sowohl für Enterprise-Kunden als auch Mittelständler" sagt Yann Spydevold, Practice Manager Virtualisierung bei Bull GmbH. "Mit bullion für Red Hat Enterprise Linux adressieren wir neben Enterprise-Kunden auch Lösungsanbieter, die sich auf die Virtualisierungs-Suite von Red Hat spezialisiert haben. Ein deutliches Signal hierfür ist die Ankündigung von bullion für Red Hat, die im Rahmen der EMEA Partner Road Tour am 5. und 6. November 2012 in Frankfurt stattfindet", ergänzt Ulrich Richartz, Marketing Manager bei Bull in Deutschland. "Red Hat und Bull arbeiten in der EMEA-Region seit langer Zeit erfolgreich zusammen. Die heutige Ankündigung ist ein weiterer wichtiger Schritt für unsere Kooperation. Dank der Unterstützung von Red Hat Enterprise Virtualization durch die bullion-Plattform von Bull werden unsere gemeinsamen Kunden von den Vorzügen der Enterprise Virtualisierung profitieren können" sagt Petra Heinrich, Vice President, Partners Alliances, EMEA bei Red Hat. Weitere Informationen: www.bull.com/bullion www.redhat.com www.spec.org/cpu2006/results/res2012q3/cpu2006-20120618-22989.html Über Bull - Architect of an Open World™ Als einziges europäisches IT-Unternehmen bietet Bull Lösungen für die gesamte IT-Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Wir unterstützen weltweit öffentliche und privatwirtschaftliche Kunden dabei, ihre IT-Systeme zu planen, zu optimieren und zu betreiben. Unsere Expertise liegt in der Modernisierung und Entwicklung von Informationssystemen auf Basis offener, flexibler und sicherer Lösungen, die Energie- und Kosteneffizienz in Einklang bringen. Bull hat eine starke Präsenz in der Industrie, der Finanz- und Telekommunikationsbranche, der Öffentlichen Verwaltung und anderen Branchen. Das Vertriebsnetz von Bull und seinen Geschäftspartnern erstreckt sich weltweit auf über 50 Länder. 2009 erwirtschaftete die Bull-Gruppe mit ca. 8.600 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro. Die Bull GmbH ist die deutsche Vertriebs- und Serviceniederlassung der Bull-Gruppe mit Hauptsitz in Köln. Gemeinsam mit unserem Tochterunternehmen, der science + computing ag, bieten wir mit rund 500 Mitarbeitern in Deutschland unseren Kunden ein bundesweit agierendes, flächendeckendes Servicenetzwerk und Dienstleistungen, die auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten sind. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit von Bull sind - neben dem Vertrieb von Server- und Speicherlösungen - Managed Services, Green IT, Virtualisierung, Data Center Services, IT-Betriebsunterstützung und High Performance Computing. Für weitere Informationen: http://www.bull.de Pressekontakte Bull Deutschland: Jeannette Peters Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1245 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de Ulrich Richartz Leiter Marketing Bull GmbH Von-der-Wettern-Straße 27 D-51149 Köln telefon: +49(0)2203/305-1550 telefax: +49(0)2203/305-1818 presse@bull.de www.bull.de

New AMD Opteron 6300 Series Processors Deliver the Winning Solution for Virtualized Data Centers and High Performance Computing Clusters

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New AMD Opteron 6300 Series Processors Deliver the Winning Solution for Virtualized Data Centers and High Performance Computing Clusters AMD (NYSE: AMD) today unveiled its new AMD Opteron™ 6300 Series server processors based on its next-generation "Piledriver” core architecture. The new AMD Opteron processors deliver superior performance and scalability for virtualized server platforms that are central to private and public cloud deployments, big data systems and high-performance computing (HPC) clusters. The AMD Opteron 6300 Series processors strike the ultimate balance between performance, scalability and cost effectiveness to help IT organizations lower total cost of ownership (TCO). The AMD Opteron 6300 Series processors offer industry-leading performance in SPECjbb2005, a server benchmark used to evaluate Java performance, with up to 24 percent higher performance versus the prior generation AMD Opteron 6200 Series processors1. Java is a critical element of the software ecosystem for next-generation data centers. Performance per watt is up to 40 percent higher than the prior generation solutions2, which means businesses running robust large-scale software systems will be able to enjoy high performance as well as low TCO. AMD continues to drive HPC performance with the AMD Opteron 6300 Series processors by leveraging optimizations in compilers and libraries, and combining it with the next-generation core architecture. AMD has delivered impressive results in key HPC applications such as the molecular dynamics workloads LAMMPs and NAMD3. "Across global IT organizations, cost-effective, scalable performance is a core requirement to support cloud computing, server consolidation and highly-threaded workloads common in HPC, big data and other areas,” said Suresh Gopalakrishnan, general manager, Server Business Unit, AMD. "The key to a winning solution for customers is working with OEMs and other solution providers to minimize TCO with a combination of cost effectiveness and superior performance per watt. AMD Opteron 6300 Series processors are uniquely positioned to be the difference-maker customers are seeking.” Customer and Partner Traction Servers from Dell and HP based on the AMD Opteron 6300 Series processors are expected to be available before the end of the year. Systems and platforms are available today from Cray, SGI, and Supermicro as well as AMAX, Appro, ASUS, ClusterVision, Colfax International, MEGWARE Computer, Microway, Penguin Computing, Silicon Mechanics and ZT Systems. AMD’s own "Roadrunner” platform, developed for the Open Compute Project, will be available in the first quarter of 2013. Moreover, AMD has already seen early traction with the AMD Opteron 6300 Series processor leveraged in a supercomputing deployment at Indiana University. "Cloud computing, data warehouse systems and HPC clusters are at the top of many CIOs agendas, but many struggle to find the right balance of performance and scalability with price,” said Brian Payne, executive director of Platform Marketing, Dell. "Our PowerEdge and PowerEdge C server platforms are scalable and designed to integrate the latest technologies from AMD. The new AMD Opteron 6300 Series provides Dell customers with additional performance gains, lower cost of ownership and improved power efficiency, all of which are hugely beneficial for cloud computing, big data and other high-growth data center applications.” "Greater performance levels, increased agility and innovations that deliver business value and productivity are fundamental requirements for our clients' success,” said Jim Ganthier vice president, Marketing and Operations, HP. "The new AMD Opteron 6300 Series processors in HP's industry leading ProLiant server portfolio meet those requirements, supporting demanding workloads that ensure enterprise productivity with lower lifecycle costs.” Key Facts, Performance and Technical Detail Frequency: Up to 3.5 GHz base frequency and up to 3.8 GHz using AMD Turbo CORE technology for increased performance when applications demand it; Up to 16 cores per socket for scaling in thread-intensive environments; AMD-P power management features maximize performance-per-watt across workloads while giving IT managers more control over their data center power profiles; AMD Virtualization™ (AMD-V™) technology for near-native performance in virtualized environments and lowest cost per virtual machine (VM); Up to four memory channels with up to 1866 MHz memory; The only x86 processor to support ultralow voltage 1.25v memory; Supports up to 12 DIMMs per CPU for up to 384GB memory per processor; Up to four x16 HyperTransport™ technology (HT3) links at up to 6.4GT/s per link. Full performance details can be found at www.amd.com/opteronperformance; current pricing is available at http://www.amd.com/us/products/pricing/Pages/server-opteron.aspx. AMD will be formally launching its Piledriver-based AMD Opteron™ 4300 and 3300 Series processors (code-named "Seoul” and "Delhi”) in December. Details on those systems will be made available at that time. About AMD AMD (NYSE: AMD) is a semiconductor design innovator leading the next era of vivid digital experiences with its ground-breaking AMD Accelerated Processing Units (APUs) that power a wide range of computing devices. AMD's server computing products are focused on driving industry-leading cloud computing and virtualization environments. AMD's superior graphics technologies are found in a variety of solutions ranging from game consoles, PCs to supercomputers. For more information, visit http://www.amd.com. Tara Sims AMD Public Relations (415) 713-5986 tara.sims@amd.coml
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