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Pershing Gold schließt wichtigen Deal zur Konsolidierung der Relief-Canyon-Konzessionen ab

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Pershing Gold schließt wichtigen Deal zur Konsolidierung der Relief-Canyon-Konzessionen ab Pershing Gold Corporation (OTCQB: PGLC - http://bit.ly/1yGP3WL) (Pershing oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es von Newmont USA Limited (NYSE: NEM) (Newmont) die exklusiven Abbau- und Oberflächennutzungsrechte an etwa 1.600 Acres von neuen, langfristigen Abbaukonzessionen sowie 74 nicht patentierte Erzgangschürfrechte mit einer Größe von etwa 1.300 Acres erworben hat. Der an Newmont bezahlte Kaufpreis belief sich auf sechs Millionen US$. Diese Transaktion beinhaltet den Erwerb einer neuen 20-jährigen Abbaukonzession von New Nevada Lands LLC und New Nevada Resources LLC. Diese Abbaukonzessionen und Schürfrechte beinhalten Land neben Pershings Mine Relief Canyon in Pershing County (Nevada). Pershing besaß diese Landpakete und Schürfrechte früher im Rahmen einer Mineralpacht und -unterpacht mit Newmont. Die Transaktion umfasste die Umwandlung eines Teils der Mineralunterpacht zu neuen, langfristigen Abbaukonzessionen, die eine beträchtliche Verbesserung von Pershings Abbau- und Oberflächennutzungsrechten darstellen. Die Transaktion konsolidiert Pershings zu 100 Prozent unternehmenseigene Mine Relief Canyon mit Newmonts Mineralbeteiligungen an angrenzenden Konzessionsgebieten. Außerdem verringert dieser Deal die potenziellen Lizenzgebühren und beendet Newmonts Back-in-Joint-Venture-Rechte sowie andere Vertragsrechte in Zusammenhang mit dem Land. Wie in Abbildung 1 zu sehen, befindet sich das erworbene Land neben und in der Nähe der Goldlagerstätte Relief Canyon, die überwiegend auf Schürfrechten liegt, die sich im Besitz von Pershings zu 100 Prozent unternehmenseigener Tochtergesellschaft, Gold Acquisition Corp., befindet. Die Schürfrechte von Gold Acquisition Corp. sind von diesem Deal nicht betroffen. http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2015/18153/PGLC_012015_DEPrcom.001.jpeg PDF: http://origin-qps.onstreammedia.com/origin/multivu_archive/ENR/169945-Pershing-Gold-Corporation-Figure-1-Infographic.pdf Diese Transaktion gibt Pershing mehr Kontrolle über das Land neben der Mine Relief Canyon, welches das Unternehmen für vielversprechend hält. Pershing schätzt, dass etwa 27 Prozent seiner bestehenden Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 auf dem im Rahmen dieser Transaktion erworbenen Land liegt. Die Lagerstätte Relief Canyon ist auf dem erworbenen Land, westlich und südlich der aktuellen Tagebaumine, offen und weitgehend unerprobt. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass zukünftige Explorationskernbohrungen auf diesem Land beträchtliches Potenzial aufweisen, um die Größe der Goldlagerstätte Relief Canyon zu steigern. Pershing erwirbt mit dieser Transaktion die Oberflächenrechte an Gebieten, die für neue und erweiterte Minenanlagen, einschließlich Lagerbereiche für Taubgestein, geeignet sind. Im Rahmen dieser Transaktion haben Newmont und Pershing die Mineralpacht und -unterpacht aus dem Jahr 2006 geändert. Diese umfasst nun nur mehr das Land und die Schürfrechte, die in Abbildung 1 in Blau dargestellt sind. Pershing bleibt der Pächter dieser Schürfrechte und des von Newmont im Rahmen einer neuen, langfristigen Abbaukonzession gepachteten Landes. Die geänderte Mineralpacht und -unterpacht sieht eine neue Verpflichtung zu Explorationsarbeiten im Wert von 2,6 Millionen US$ vor, die bis zum siebten Jahrestag des Inkrafttretens der Änderung durchgeführt werden müssen. Pershing hat bereits etwa 2,4 Millionen US$ dieser Arbeitsverpflichtung erfüllt. Mit dieser Transaktion ebnet Pershing den Weg für eine beträchtliche Erweiterung der Mine Relief Canyon, sagte Stephen D. Alfers, Chairman und CEO von Pershing. Wir erlangten nicht nur die vollständige Kontrolle über das bis dato entdeckte Gold auf dem erworbenen Land, sondern wissen nun auch, dass sich die ursprüngliche Relief-Canyon-Lagerstätte über das erworbene Land hinaus erstreckt. Wir gehen davon aus, die Goldressourcen auf diesem Land mit zusätzlichen Bohrungen zu erweitern. Alfers fügte hinzu: Des Weiteren sichert uns die neue 20-jährige Abbaukonzession unsere Abbaurechte sowie die Kontrolle über Gebiete, in denen wir zukünftige Mineneinrichtungen errichten und erweiterte Minenpläne optimieren können, auch in der Zukunft. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Newmont und unserem neuen Verpächter, New Nevada Lands, in Zusammenhang mit dem Abschluss dieses wichtigen Deals und freuen uns auf die Weiterentwicklung unserer starken Partnerschaft mit beiden Unternehmen. Über Pershing Gold Corporation Pershing Gold ist ein aufstrebender Goldproduzent aus Nevada, der auf gutem Wege ist, die Mine Relief Canyon wieder zu öffnen, die drei Tagebauminen und eine moderne, vollständig genehmigte und errichtete Haufenlaugungs-Verarbeitungsanlage beinhaltet. Pershing Gold verfügt zurzeit über die Genehmigungen, um die Abbauarbeiten bei Relief Canyon im Rahmen des bestehenden Betriebsplans wiederaufzunehmen. Pershing Golds Landbesitze umfassen etwa 25.000 Acres, einschließlich der Mine Relief Canyon und das Land um die Mine herum. Dieses Landpaket bietet Pershing Gold die Möglichkeit, die Lagerstätte der Mine Relief Canyon zu erweitern und neue Entdeckungen auf nahe gelegenem Land zu machen. Kontaktinformation Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Jack Perkins Vice President, Investor Relations 720.974.7254 investors@pershinggold.com www.PershingGold.com Für Europa: Swiss Resource Capital AG info@resource-capital.ch www.resource-capital.ch Vorsorglicher Hinweis an US-Investoren hinsichtlich Ressourcenschätzungen In dieser Pressemitteilung verwenden wir Termini wie Ressource, die gemäß Canadian National Instrument 43-101 definiert werden, oder beziehen uns auf Berichte, die diese Termini verwenden. Diese Termini werden gemäß dem U.S. SEC Industry Guide 7 jedoch nicht anerkannt. US-Investoren werden darauf hingewiesen, nicht anzunehmen, dass alle oder manche Ressourcen wirtschaftlich oder rechtlich abbaubar sind oder dass diese Ressourcen jemals zu Reserven umgewandelt werden. US-Investoren werden aufgefordert, die Veröffentlichungen in unserem Jahresbericht in Form 10-K, unserer Quartalsberichte in Form 10-Q sowie andere SEC-Veröffentlichungen zu konsultieren. Kopien dieser Veröffentlichungen können Sie auf der Website der SEC unter http://www.sec.gov/edgar.shtml einsehen und erhalten. Rechtlicher Hinweis und Safe-Harbor-Erklärung Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen gemäß den Definitionen von Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934. Alle Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, jener hinsichtlich der hierin beschriebenen Ziele, Pläne und Strategien des Unternehmens, einschließlich der geplanten Wiederöffnung und Wiederinbetriebnahme der Mine Relief Canyon und der Verarbeitungsanlagen, geplanter zusätzlicher Bohrungen und anderer Explorationsarbeiten auf Pershing Golds Relief-Canyon-Konzessionsgebieten, einschließlich kürzlich von Newmont erworbener Konzessionsgebiete und neuer, langfristiger Abbaukonzessionen, Auffassungen, wonach die kürzlich erworbenen und verpachteten Konzessionsgebiete vielversprechend sind, geplanter Erweiterungen und Hochrüstungen der Relief-Canyon-Lagerstätte infolge von Bohrungen, der größeren Kontrolle über Abbau- und Oberflächennutzungsrechte für Land neben der Mine Relief Canyon, der verbesserten Rechte an Land, das neuen Abbaukonzessionen unterliegt, des Potenzials für erweiterte und optimierte Minenplane infolge der gemeldeten Transaktionen, Interpretationen von Explorationsergebnissen und anderen geologischen Informationen bei Relief Canyon, der Weiterentwicklung starker Partnerschaften mit Newmont und dem neuen Verpächter des Unternehmens sowie jener Aussagen, die die Begriffe glauben, erwarten, anpeilen, beabsichtigen, planen, prognostizieren oder ähnliche Begriffe enthalten, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl das Management des Unternehmens der Auffassung ist, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen vernünftig sind, kann keine Garantie abgegeben werden, dass solche Erwartungen korrekt sind oder sein werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die zukünftigen Ergebnisse des Unternehmens erheblich davon unterscheiden. Potenzielle Risiken und Ungewissheiten beinhalten unter anderem die Unfähigkeit, externe Finanzierungen zu erhalten, um die Entwicklung von Plänen und die Wiederöffnung sowie den Produktionsbeginn bei der Mine Relief Canyon und die geplanten Explorationen finanzieren oder die Konzessionsrechte aufrechterhalten zu können; ungünstige Ergebnisse zukünftiger Bohrungen auf dem kürzlich erworbenen und verpachteten Land; Interpretationen oder Neuinterpretationen geologischer Informationen oder ungünstige Explorationsergebnisse, die sich negativ auf Ressourcenschätzungen oder zukünftige Minenpläne auswirken können; Verzögerungen beim Erhalt bzw. die Unfähigkeit, für die geplante Produktion erforderliche Genehmigungen zu erhalten, einschließlich Genehmigungen für den Abbau der Lagerstätte unterhalb des Grundwasserspiegels, für Explorationen oder für potenzielle Oberflächennutzungen und andere Aktivitäten; die Nichterfüllung von Anforderungen der Abbaukonzession; die allgemeine Wirtschaftslage und Bedingungen, die sich auf die Branchen auswirken, in denen das Unternehmen tätig ist; die Ungewissheit behördlicher Anforderungen und Genehmigungen; ein Rückgang des Goldpreises sowie anderer Mineral- und Rohstoffpreise; Risiken von Junior-Explorations- und Vorproduktionsarbeiten; sowie die Aufrechterhaltung bedeutsamer Geschäftsbeziehungen, einschließlich jener mit Newmont und dem neuen Verpächter des Unternehmens. Weitere Informationen hinsichtlich der Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, finden Sie in den Veröffentlichungen des Unternehmens mit der SEC, einschließlich des Jahresberichtes in Form 10-K für das am 31. Dezember 2013 zu Ende gegangene Geschäftsjahr. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, in dieser Pressemitteilung enthaltene oder darauf bezugnehmende Informationen zu aktualisieren. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

'Open MIND' collection of research publications on mind, brain, and consciousness freely available

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'Open MIND' collection of research publications on mind, brain, and consciousness freely available The MIND Group, run by the Mainz-based philosophy professor Thomas Metzinger, has chosen an unusual and innovative way to celebrate a special anniversary. Instead of organizing a one-off event, such as a conference, Professor Thomas Metzinger and Dr. Jennifer Windt are editing a collection of articles that document state-of-the-art research on the mind and the brain, consciousness, and the self. The collection will be freely available online at http://www.open-mind.net to anyone interested and will subsequently be published as a 2,000-page book. The project is supported by a local team of advanced undergraduate and graduate students at Johannes Gutenberg University Mainz (JGU). The contributions were written by 92 junior and senior members of the MIND Group, including internationally renowned researchers working in various areas of philosophy, psychology, and the neurosciences. The collection, which is being announced to the international press, commemorates the 20th meeting of the MIND Group and its more than 10 years of existence. Professor Thomas Metzinger founded the MIND Group in 2003 to provide young German philosophers with a platform that would help them establish contacts in the international research community and participate in the latest developments in contemporary philosophy of mind. An ever-changing group of advanced undergraduate students, doctoral candidates, and young researchers from different countries meets twice a year in Frankfurt am Main, Germany, with celebrity speakers. The meetings usually take place in the guest house of the Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS), which has provided organizational support to the group for several years. The meetings are financially supported by the Barbara Wengeler Foundation in Munich. I was looking for an innovative way to sponsor young researchers, says Metzinger, Director of the Theoretical Philosophy Group and the Neuroethics Research Group at Mainz University. Aside from introducing junior members to leading academics, the MIND Group also fosters encounters between scholars working in the fields of analytic philosophy of mind or ethics and researchers conducting empirical research in cognitive neuroscience. In this way, the meetings contribute to the formation of a larger network that pursues new, pioneering theories and cultivates innovative forms of interdisciplinarity. One result of this productive cooperation is the 'Open MIND' open access collection - a trailblazing project in many ways. The collection consists of 39 original articles, each of which is followed by a commentary and a reply. Every one of these texts was reviewed four times, with our junior members writing their own commentaries as well as editing and anonymously reviewing the papers written by their peers, but also by eminent academics and researchers. Our junior members actively participated in all the stages of the entire project, acquired new academic skills, and gained firsthand familiarity with the process of autonomous electronic publishing, explains Metzinger. The group established its own professional quality control system comparable to the peer-review process used by major academic journals. At the same time, the speed of production was higher than in almost all established publishing houses and journals - another objective of the project. The collection was ready for publication in only a little more than ten months. For all those interested, but especially for researchers and students, the 'Open MIND' collection provides valuable access to the latest work in the fields of philosophy, cognitive science, and neuroscience. The topics covered ranged from the foundations of conscious thought processes to perception, consciousness, and ethics. Strict standards were set in terms of the originality and the forward-looking, innovative quality of the contributions. Frankfurt-based neurophysiologist Wolf Singer discusses the current status of the search for the neural correlates of consciousness and reviews the methods, including imaging techniques, used in this area of research. Daniel Dennett, one of the leading philosophers of mind, based at Tufts University, explains why consciousness might be an illusion. And Heiko Hecht, an experimental psychologist at Johannes Gutenberg University Mainz, raises new questions about what exactly constitutes an illusion. With this collection, we wanted to make a substantial and innovative contribution that will have a major and sustained impact on the international debate on the mind and the brain, explain editors Thomas Metzinger and Dr. Jennifer Windt. But we also wanted to create an electronic resource that could also be used by less privileged students and researchers in countries such as India, China, or Brazil for years to come. The project can also be seen as a donation of intellectual property: Instead of celebrating our 20th meeting by organizing a standard academic conference that would have created a massive CO2 footprint, we wanted to create something of lasting value from which everyone could benefit - not just researchers and academics in the wealthy parts of the world. It was also particularly important to us to provide an internationally prominent platform for the contributions of our junior members. More generally, the title 'Open MIND' stands for our continuous search for a renewed form of academic philosophy that is concerned with intellectual rigor, takes the results of empirical research seriously, and at the same time remains sensitive to ethical and social issues. In this process, the academic discipline of philosophy will have to open up in a number of ways. In the current situation, what is needed is not only a genuine and sincere openness to innovative publication forms, but also to other disciplines, new methods of gaining insight and making epistemic progress, and new forms of interdisciplinary collaboration. If this happens, philosophy itself will fundamentally change over the next few years. The purpose of the 'Open MIND' collection is to contribute to this process. The project received financial support from the Barbara Wengeler Foundation, the Volkswagen Foundation, and the Gutenberg Research College (GRC) of Johannes Gutenberg University Mainz. Image: http://www.uni-mainz.de/bilder_presse/philos_open_mind_local_team.jpg The editors of the 'Open MIND' collection, Professor Thomas Metzinger (back row, 2nd fltr) and Dr. Jennifer Windt, together with 92 junior and senior members of the MIND Group and a local team of advanced undergraduate and graduate students at Johannes Gutenberg University Mainz produced the open access collection within only a little more than ten months. photo/©: Stefan F. Sämmer, JGU Further information: Professor Dr. Thomas Metzinger Department of Philosophy Johannes Gutenberg University Mainz (JGU) D 55099 Mainz, GERMANY phone +49 6131 39-23279 fax +49 6131 39-24429 e-mail: mind@uni-mainz.de http://www.open-mind.net

Ein Botenstoff des Immunsystems vermittelt die Reparatur von Nervenzellen

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Ein Botenstoff des Immunsystems vermittelt die Reparatur von Nervenzellen Eine Schädigung des Zentralen Nervensystems (ZNS) - durch Unfälle oder fortschreitende neurodegenerative Erkrankungen wie Multiple Sklerose - hat oft weitreichende Auswirkungen. Gleichwohl existieren Schutzmechanismen, die eine gewisse Regeneration des Nervengewebes ermöglichen. Welche Rolle T-Zellen, also bestimmte Zellen des Immunsystems, in diesem Szenario und bei der Reparatur des Nervensystems spielen, ist Gegenstand aktueller Diskussionen in der Fachwelt. "Bekannt war, dass T-Zellen nach Läsionen im Nervensystem verstärkt auftreten - einige Studien schreiben ihnen jedoch eine schädigende Wirkung zu, andere eine schützende", so Prof. Dr. Frauke Zipp, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz. "Unklar ist bisher, in welchem Fall T-Zellen prinzipiell eine schädigende und wann sie eine schützende Funktion haben und wie diese schützende Funktion auf molekularer Ebene vermittelt wird." Diesen Mechanismus konnten die Mainzer Wissenschaftler gemeinsam mit der Gruppe von Prof. Dr. Jonathan Kipnis von der University of Virginia nun klären: In Zellkultur- und Tiermodellen konnten sie einerseits zeigen, dass bestimmte molekulare Mediatoren nach einer Verletzung im ZNS das vermehrte Auftreten von T-Zellen triggern und andererseits entschlüsseln, wie diese T-Zellen ihre schützende Wirkung - also die Reparatur des geschädigten Nervengewebes - vermitteln. Hierbei kommt dem Botenstoff Interleukin 4 (IL-4), den die T-Zellen produzieren, eine zentrale Rolle zu: Durch bestimmte Andock-Stellen auf den geschädigten Nervenzellen, sogenannte IL-4 Rezeptoren, entfaltet IL-4 unmittelbar seine schützende Wirkung und leitet auf diesem Weg die Reparatur der geschädigten Nervenzellen ein. Dies wiederum erfolgt über die durch IL-4 verstärkte Wirkung sogenannter Neurotrophine. Nach den neuen Erkenntnissen teilt IL-4 mit diesen "Nervennährstoffen" einen gemeinsamen Signalweg, der das Neuauswachsen von Nervenzellfortsätzen, das sogenannte "outgrowth" befördert und so eine Reparatur ermöglicht. Denn als körpereigene Signalstoffe bewirken Neurotrophine zielgerichtete Verbindungen zwischen Nervenzellen, sichern den Fortbestand neuronaler Verbindungen und spielen beim Auf- und Abbau neuer Nervennetze eine große Rolle. "Diese Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Immunantwort im Zuge einer Schädigung des ZNS", so Frauke Zipp. "Anders als bei der sonst üblichen Wirkungsweise der T-Zell vermittelten Immunantwort über bestimmte Antigene und Proteinkomplexe zur Immunerkennung, wirken T-Zellen hier antigenunabhängig über ihren eigenen Botenstoff Interleukin-4. Dies ist der erste Nachweis einer solchen Interleukin-vermittelten Immunantwort zum Schutz bzw. zur Reparatur von geschädigtem Nervengewebe ohne Beteiligung der ‚üblichen Verdächtigen‘, sprich der normalerweise für die T-Zellfunktion wichtigen Antigenerkennung. Somit können T-Zellen im Gehirn unter bestimmten Umständen nicht die Rolle des Angreifers, sondern die des Retters übernehmen." In der Zukunft könnten die Forschungsergebnisse der Mainzer Neurowissenschaftler auch einen therapeutischen Nutzen haben und bei der Entwicklung wirksamer Immuntherapien zur Reparatur von Nervenschädigungen, die im Rahmen eines Unfalls oder bei Neurodegeneration im Verlauf der Multiplen Sklerose auftreten, eine wichtige Rolle spielen. Originalpublikation: Walsh JT, et al. MHCII-independent CD4+ T cells protect injured CNS neurons via IL-4. doi:10.1172/JCI76210. http://www.jci.org/articles/view/76210?key=bdb26b22c4b0b64a2fd4 Pressekontakt: Dr. Renée Dillinger-Reiter, Stabstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz, Tel. 06131 / 17-8391, Fax 06131 / 17-3496, E-Mail: pr@unimedizin-mainz.de Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige medizinische Einrichtung der Supramaximalversorgung in Rheinland-Pfalz und ein international anerkannter Wissenschaftsstandort. Sie umfasst mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen, die fächerübergreifend zusammenarbeiten. Hochspezialisierte Patientenversorgung, Forschung und Lehre bilden in der Universitätsmedizin Mainz eine untrennbare Einheit. Rund 3.300 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz ausgebildet. Mit rund 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universitätsmedizin zudem einer der größten Arbeitgeber der Region und ein wichtiger Wachstums- und Innovationsmotor. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Langenbeckstraße 1 55131 Mainz Telefon: +49 (0) 6131 17-0 URL: http://www.unimedizin-mainz.de/

Licht statt Spritze

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Licht statt Spritze Jedes zwölfte Kind in der Schweiz wird zu früh geboren. Tritt bei diesen Frühchen eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) ein, die länger als eine Stunde andauert, kann es zu einer Störung der Gehirnentwicklung kommen. Um dies zu verhindern, muss der Blutzuckerspiegel der Babys regelmässig bestimmt werden. Dazu waren bisher Blutentnahmen unvermeidbar. Eine regelmässige Blutentnahme über Stunden ist bei den sensiblen Kleinen aber unmöglich, zu gross wären Blutverlust und Stress. Die Empa und das Universitätsspital Zürich haben daher zusammen in einem vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Projekt den Sensor «Glucolight» entwickelt, der ohne jegliche Blutentnahme den Blutzuckerspiegel über die Haut misst. Zwar gibt es bereits Hautsensoren, diese müssen vor dem Gebrauch jedoch kalibriert werden. Und dazu muss der Permeabilitätswert der Haut bekannt sein. Um diesen zu ermitteln, bestimmt man über eine Blutprobe den Blutzuckerwert und misst gleichzeitig den Glukosegehalt auf der Haut. Mit diesen zwei Messwerten lässt sich die Permeabilität berechnen und der Sensor kalibrieren. Eine andere Funktionsweise als bei bisherige Sensoren «Glucolight» erspart den Frühchen die Blutentnahmen und ermöglicht gleichzeitig eine permanente Überwachung des Blutzuckerspiegels. Möglich macht dies die neue Messtechnik des «Glucolight». Der Sensor besteht aus mehreren Teilen: ein Mikrodialyse-Messkopf, der am Universitätsspital Zürich entwickelt wurde, mit einer an der Empa entwickelten «smarten» Membran, Lichtquellen, eine Pumpe und ein Mikrofluidik-Chip mit Fluorometer, das auch am Universitätsspital Zürich entwickelt wurde. Die «smarte» Empa-Membran enthält spezielle Farbstoffmoleküle, so genannte Spiropyrane. Werden diese Spiropyranmoleküle mit UV-Licht bestrahlt, verändern sie ihre chemische Struktur, sie werden geladen (polarer). Bei der Bestrahlung mit sichtbarem Licht kehren sie zurück zu ihrer ursprünglichen, neutralen Struktur. Dies bewirkt, dass sich die Membran bei Bestrahlung mit UV-Licht «öffnet», Glukosemoleküle diffundieren relativ leicht von der Haut durch die Membran. Bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht passieren deutlich weniger Glukosemoleküle die Membran. Für die Messung wird der rund drei Zentimeter grosse Messkopf dem Baby auf die Haut geklebt. Anschliessend wird der Messkopf mit sichtbarem Licht bestrahlt - einige Glukosemoleküle diffundieren von der Haut durch die Membran. Dahinter wird die Glukose mit einer Flüssigkeit gemischt und durch den Mikrofluidik-Chip gepumpt. Dabei werden Enzyme beigemischt, welche eine Reaktion auslösen. Bei der Reaktion tritt eine Fluoreszenz auf, welche das Fluorometer misst und der Computer errechnet daraus die Glukosekonzentration. Danach wird der Vorgang mit UV-Licht wiederholt. Über diese zwei unterschiedlichen Werte berechnet der Computer dann den Blutzuckerwert der Frühgeborenen. Die Forschung mit und an «Glucolight» geht weiter Die Forscher haben «Glucolight» Mitte 2014 zum Patent angemeldet. Im Laufe des Jahres 2015 sind die ersten klinischen Studien am Universitätsspital Zürich geplant. Bis «Glucolight» standardmässig eingesetzt werden kann, dürfte es aber noch einige Jahre dauern. Zurzeit stehen die Empa und das Universitätsspital Zürich in Verhandlungen mit Partnern für die industrielle Herstellung des Sensors. Für die Zukunft können sich die Forschenden vorstellen, «Glucolight» auch in anderen Bereichen, etwa bei Diabetikern, einzusetzen. Weitere Informationen Dr. Luciano F. Boesel, Empa, Schutz und Physiologie, Tel. +41 58 765 73 93, luciano.boesel@empa.ch Dr. René Rossi, Empa, Schutz und Physiologie, Tel. +41 58 765 77 65, rene.rossi@empa.ch Prof. Dr. Martin Wolf, Universitätsspital Zürich, Biomedical Optics Research Laboratory, Tel. +41 44 255 53 46, martin.wolf@usz.ch Redaktion / Medienkontakt Rainer Klose, Empa Kommunikation, Tel. +41 58 765 47 33, redaktion@empa.ch Empa. Materialforschung und Technologie Überlandstrasse 129 CH-8600 Dübendorf Schweiz Telefon: +41 58 765 11 11 Telefax: +41 58 765 11 22 Mail: contact@empa.ch URL: www.empa.ch

Fundamental unterzeichnet Absichterklärung hinsichtlich des Erwerbs von Foro Technologies

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Fundamental unterzeichnet Absichterklärung hinsichtlich des Erwerbs von Foro Technologies Fundamental Applications Corp. (Fundamental) (CSE: FUN) ist erfreut, bekanntzugeben, dass es mit Foro Technologies Inc. eine nicht verbindliche Absichtserklärung (Letter of Intent; die LOI) unterzeichnet hat. Foro ist Inhaber aller Schutz- und Urheberrechte für zwei organisch entwickelte Applikationen. Die primäre App ist Truth, eine führende Anonymitäts-App, als sich diese Sparte Ende 2013 hervorgetan hat. Truth fand in den Medien schnell Anerkennung und wurde dort aufgrund ihrer Spontanität, einwandfreien Entwicklung und ihres schnellen Wachstums als Marktführer gepriesen. Truth wurde 2014 zu den 100 besten Social Messaging-Apps auf iTunes gewählt, wie etwa auch Snapchat und Whats App. Mit mehr als 130.000 Nutzern und noch viel mehr Downloads wird sich unser Management nun darum bemühen, die besten Funktionen seiner Applikationen SerumTM und nun auch Truth zu übernehmen, um eine neue Version von Truth zu entwickeln. Im Gegensatz zu den Twitter-ähnlichen Modellen jüngster Anonymitäts-Apps geht es bei Truth um die Kommunikation mit Menschen, die der Nutzer kennt und schätzt: die Kontakte in ihrem Adressbuch. Aus diesem Konzept entstand eine leistungsfähige Plattform für den individuellen Austausch, die wesentlich ansprechender und sinnvoller ist als sämtliche andere Apps auf dem Markt. Dieser Erwerb wird Fundamental über Nacht auf die nächste Ebene bringen. Mit dieser Transaktion erwerben wir nicht nur erstklassiges geistiges Eigentum, sondern erlangen auch Zugang zu einigen der besten Experten in diesem Sektor. Nach diesem ersten Schritt in der Akquisitionsphase des Fundamental-Geschäftsplans sind wir überglücklich, eine App mit einer solchen Bekanntheit wie Truth zu unserem Portfolio zu zählen. Wir freuen uns, Herrn Saheli in unseren Beirat zu haben, der unser gehobenes Management komplett macht und das Wachstum von Truth und den anderen Apps, die wir entwickeln oder erwerben werden, unterstützen wird, sagte CEO Justin Rasekh. Die zweite von Foro entwickelte Applikation heißt Foro. Studenten sind häufig im Besitz von Gütern, die sie nicht länger benötigen, von denen jedoch andere Studenten Gebrauch machen könnten. Hierzu gehören Fahrräder, Möbelstücke, Lehrbücher und Elektronikgeräte, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Foro ist eine für das iPhone entwickelte App, die es Studenten ermöglicht, die von ihnen nicht länger benötigten Gebrauchsgegenstände in weniger als zehn Sekunden zu inserieren, verbindet diese anschließend mit anderen Studenten an derselben Hochschule, die auch die App haben. Foro bietet eine großartige Kauf- und Verkaufserlebnis, bei der der Nutzer weiß, wer seine Gegenüber sind, welche Hochschule diese besuchen und ob sie gemeinsame Freunde auf Facebook haben. Die Absichtserklärung, in der die allgemeinen Bedingungen, zu denen Fundamental 100 % der ausstehenden Aktien im Kapital von Foro erwerben wird, festgelegt wurden, wurde zu Marktbedingungen ausgehandelt und ist zum 18. Januar 2015 wirksam. Sie sollte in Kürze von einer endgültigen, von beiden Parteien unterzeichneten Vereinbarung ersetzt werden. Über Fundamental Fundamental Applications Corp. wurde 2014 gegründet, um innovative mobile Applikationen für die Zielgruppe der sogenannten Millennials zu entwickeln. Die Millennials, oder auch Generation Y genannt, ist eine Bevölkerungskohorte, die zwischen 1980 und 2000 in eine digitale Welt hineingeboren wurde und über ein ansehnliches Einkommen verfügt. Fundamental hat seine erste App, SerumTM, Anfang des Monats auf den Markt gebracht. SerumTM ist eine innovative, einzigartige mobile Chat-App, die es den Nutzern ermöglicht, sich mit einer Gruppe Freunden anonym mittels Text-Chats zu kommunizieren und Fragen zu posten; keiner der Diskussionsteilnehmer weiß, welches Mitglied der Gruppe auf seine Fragen antwortet. SerumTM bietet seinen Nutzern außerdem die Möglichkeit, die von ihnen gestarteten Diskussionen zu steuern, d.h. Teilnehmer mit in die Gruppe hineinzunehmen oder aus der Gruppe zu entfernen. SerumTM ist eine Erweiterung der bereits verfügbaren Applikationen wie Whisper und Secret, bei denen nur Einzelgespräche geführt werden, und ermöglicht einen interaktiven Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern. SerumTM setzt darüber hinaus auch neue Maßstäbe in der Bekämpfung von Bullying. Fundamental hat die Absicht, nach dem Aufbau einer ausreichend großen Nutzerbasis von SerumTM weitere Apps für Chats in geschützter, anonymer Privatsphäre zu entwickeln. Weitere Informationen über Fundamental finden Sie unter dem Firmenprofil auf der SEDAR-Website (www.sedar.com) und auf der Webseite der kanadischen Börse (www.thecse.com). Nähere Informationen über Fundamental erhalten Sie über: Justin Rasekh President Chief Executive Officer Tel: 778.998.4235 E-Mail: justin@funappcorp.com www.funappcorp.com Fundamental Applications Corp. 242 - 515 West Pender Street Vancouver, BC V6B 6H5 Zukunftsgerichtete Informationen: Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze beinhalten, die sich auf die Geschäftstätigkeit von Fundamental beziehen. Die zukunftsgerichteten Informationen basieren auf bestimmten wichtigen Erwartungen und Annahmen der Unternehmensführung von Fundamental. Obwohl Fundamental der Ansicht ist, dass die Erwartungen und Annahmen, auf denen solche zukunftsgerichteten Informationen beruhen, angemessen sind, darf solchen zukunftsgerichteten Informationen nicht vorbehaltslos vertraut werden, da Fundamental nicht gewährleisten kann, dass sich diese als richtig erweisen werden. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemeldung gelten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung. Sofern nicht in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben, schließt Fundamental jegliche Absicht oder Verpflichtung zur öffentlichen Aktualisierung zukunftsgerichteter Informationen aufgrund einer neuen Sachlage, künftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus sonstigen Gründen aus. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

migme bestätigt Beauftragung von BBY Limited

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migme bestätigt Beauftragung von BBY Limited migme Limited (ASX: MIG), ein globales Unternehmen für digitale Medien, freut sich bekannt zu geben, dass BBY Limited mit sofortiger Wirkung die Betreuung des Unternehmens in den Bereichen Marketing und Aktienmärkte übernehmen wird. BBY Limited ist eine der führenden unabhängigen Brokeragefirmen in Australien, die ein breites Spektrum von Dienstleistungen im Bereich der strategischen Unternehmensführung anbietet und vor allem wachstumsstarke australische, neuseeländische und asiatische Unternehmen betreut. BBY hat in den vergangenen 5 Jahren mehr als 2,4 Milliarden $ an Kapital aufgebracht und setzt mit seinen Niederlassungen in Australien, Asien, Neuseeland, Europa und New York an der australischen Börse ASX monatlich 2,4 Milliarden A$ um. Das Mandat wurde BBY zunächst für einen Zeitraum von sechs Monaten übertragen. Weitere Informationen erhalten Sie über: migme Limited ---- Mike Higginson Company Secretary Mobil: (+61) 429 995 000 mike.higginson@iinet.net.au BBY Limited Adam Blumenthal Director, Corporate Finance Mobil: (+61) 405 111 100 adb@bby.com.au Pressedienst - Medien: Luke Forrestal Cannings Purple - Mobil: (+61) 411 479 144 - lforrestal@canningspurple.com.au - migme Limited ABN 43 059 457 279 13/36 Johnson Street, Guildford, Westaustralien 6055 Postadresse: Postfach 566, Belmont, Westaustralien, 6984, Telefon: +61-8-9378 1188 Betrieb: mig33 Pte Ltd 111 North Bridge Road, Nr. 26-01 Peninsula Plaza, Singapur 179098 Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

migme steigt in den e-Handel ein und übernimmt Online-Entertainment-Shopping-Website Sold.sg

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migme steigt in den e-Handel ein und übernimmt Online-Entertainment-Shopping-Website Sold.sg Wichtige Eckdaten: -Übernahme der Pay-to-Bid-Auktions- und e-Handels-Website Sold.sg erfolgt gegen Zahlung von Barmitteln und Aktienanteilen -Mit dem Neuzugang vergrößert migme seine Nutzerbasis und bietet neben Virtual Gifts, Spielen und Inhalten nun auch den e-Handel -Neuauflage der Website Sold.sg geht im Februar ins Netz, wird nach und nach in die migme-Plattform integriert und im Laufe des Jahres 2015 auf Schlüsselmärkte ausgedehnt Die Social-Entertainment-Plattform migme Limited (migme oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Online-Unterhaltungs- und Shopping-Website www.sold.sg (Sold.sg) von der in Singapur ansässigen Gesellschaft Soldgers Pte Ltd. erworben hat. Sold.sg besteht aus zwei Hauptbereichen: einer Plattform für Pay-to-Bid-Auktionen und einer Plattform für den e-Handel. Auf der Auktionsplattform haben Nutzer die Möglichkeit, verschiedenste Produkte zu ersteigern, während auf der e-Handels-Plattform Produkte regulär gekauft werden können. Der e-Handel dehnt sich in den Wachstumsmärkten rasch aus und entwickelt sich auch in den etablierten Märkten ständig weiter. Mit dem Neuerwerb erweitern wir das Dienstleistungsprofil unserer Plattform und machen uns die Vorteile dieses Branchenwachstums zunutze, erklärt Steven Goh, Chief Executive Officer von migme. Unserer Meinung nach ist der unglaubliche Erfolg der von Alibaba betriebenen Internet-Handelsplattform Taobao auf ihre soziale Erfahrung zurückzuführen. Im Jahresverlauf werden wir uns daher bemühen, diesen Erfolg zum Teil zu replizieren, indem wir mit dieser spielerischen sozialen Erfahrung im e-Handel unsere Plattform und die immer größer werdende Nutzerbasis von migme bereichern. Mit dem Neuerwerb erweitern wir unsere bisherige Servicepalette von Virtual Gifts und Spielen. In Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern werden wir die neuen Features in die Spiel- und App-Plattformen von migme integrieren und gemeinsam mit unseren Medienpartnern und anerkannten Künstlern den Nutzern völlig neue und wertvolle Erfahrungen ermöglichen. Wir sind von dieser Übernahme begeistert. Für uns ist Sold.sg eine ideale Ergänzung zur migme-Plattform und das Team von migme wird dafür sorgen, dass Sold.sg sein Geschäft weiter ausbauen kann, meint Qiuyan Tian, Mitbegründer von Sold.sg und mittlerweile auch der aktuellen Internet-Kunsthandelsplattform Art Loft Asia. migme wird die Neuauflage der Website Sold.sg im Februar ins Netz stellen. Das neue Angebot wird nach und nach in die migme-Plattform integriert und im Laufe des Jahres 2015 auf die Schlüsselmärkte ausgedehnt. Die Vertragsbedingungen für die Übernahme von Sold.sg werden vertraulich behandelt, die Bezahlung erfolgte in Form von Barmitteln kombiniert mit Aktienanteilen. Lesen Sie dazu bitte Abschnitt 6 im Anhang 3B gleichen Datums, wo festgehalten wird, dass für den Erwerb der Anlagenwerte von Sold.com 281.836 vollständig einbezahlte Stammaktien (Aktien), und für die von den Mitarbeitern geleisteten Dienste 82.083 Aktien begeben wurden. Michael Higginson Company Secretary Pressekontakt - Medien: Australien/Asien Luke Forrestal Mobil: (+61) 411 479 144 lforrestal@canningspurple.com.au USA / Asien Timothy Johnson Mobil: (+1) 408 499 7617 tim.j@mig.me Über migme Limited migme Limited (ASX: MIG | WKN: A117AB) ist ein globales Unternehmen für digitale Medien, das sich auf Wachstumsmärkte spezialisiert hat. Mit unseren mobilen Apps migme und LoveByte sind wir im Bereich Social Entertainment aktiv, mit der Website alivenotdead im Bereich Künstlermanagement. Das in Australien registrierte und börsennotierte Unternehmen hat seinen Firmensitz in Singapur sowie Niederlassungen in Malaysien, Indonesien, Taiwan und Hongkong. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://company.mig.me migme Limited ABN 43 059 457 279 13/36 Johnson Street, Guildford, Westaustralien 6055 Postadresse: Postfach 566, Belmont, Westaustralien, 6984, Telefon: +61-8-9378 1188 Firmensitz: mig33 Pte Ltd 111 North Bridge Road, Nr. 26-01 Peninsula Plaza, Singapur 179098 Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Bevöl­kerung Deutsch­lands im Jahr 2014 er­neut ange­stiegen

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Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2014 erneut angestiegen Zum vierten Mal in Folge dürfte im Jahr 2014 die Bevölkerung Deutschlands zugenommen haben. Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hat sich die Einwohnerzahl von knapp 80,8 Millionen am Jahresanfang auf knapp 81,1 Millionen Menschen am Jahresende deutlich erhöht. Die Anzahl lebend geborener Kinder dürfte danach bei 675 000 bis 700 000 und die Anzahl der Sterbefälle bei 875 000 bis 900 000 gelegen haben. Das seit 1972 stets beobachtbare Geburtendefizit - die Differenz aus Geburten und Sterbefällen - wird bei 190 000 bis 215 000 erwartet. Im Jahr 2013 hatte das Geburtendefizit 212 000 betragen (Geburten: 682 000; Sterbefälle: 894 000). Ausschlaggebend für die erwartete starke Bevölkerungszunahme im Jahr 2014 ist der Wanderungssaldo, der das Geburtendefizit deutlich übersteigt. Der Saldo aus Zuzügen aus dem Ausland und Fortzügen ins Ausland hatte schon 2013 mit 429 000 so hoch wie seit 1993 nicht mehr gelegen. Für 2014 wird eine erneute Steigerung auf mindestens 470 000 Personen erwartet. Als eine Ursache hierfür kann die ab 2014 für Rumänen und Bulgaren geltende vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit angesehen werden, die sieben Jahre nach Beitritt der beiden Staaten zur Europäischen Union (EU) in Kraft trat und zu einem verstärkten Zuzug nach Deutschland führen dürfte. Weitere Auskünfte gibt: Reinhold Zahn, Telefon: +49 611 75 2242, Statistisches Bundesamt Destatis Gustav-Stresemann Ring 11 65189 Wiesbaden Deutschland Telefon: +49 611 75 2405 Telefax: +49 611 75 3330 Mail: poststelle@destatis.de URL: http://www.destatis.de/

Europa-Ranking: Hohe Erwerbstätigenquote, aber auch sehr viel kurze Teilzeit in Deutschland

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Europa-Ranking: Hohe Erwerbstätigenquote, aber auch sehr viel kurze Teilzeit in Deutschland Neue IMK-Studie Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland erreicht einen Höchststand. Doch der Anteil von Teilzeit- oder Minijobs ist höher als in anderen europäischen Ländern. Stellt man das in Rechnung, fällt Deutschland bei der Erwerbstätigenquote im europäischen Vergleich von Position fünf auf Position elf ab. Insbesondere viele Frauen arbeiten weniger, als sie möchten. Das ergibt eine neue Untersuchung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.* Die Arbeitslosenquote ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gesunken, die Zahl der Beschäftigten gestiegen. Manche sprechen schon vom deutschen "Jobwunder". Doch es gibt noch eine andere Seite: Die Zahl der Erwerbstätigen fällt auch deshalb so hoch aus, weil viele Deutsche in Teilzeit- oder Minijobs arbeiten, zeigt PD Dr. Sven Schreiber vom IMK. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei der deutsche Arbeitsmarkt in guter Verfassung: Die Erwerbstätigenquote - also der Anteil derjenigen, die einer Arbeit nachgehen, verglichen mit der gesamten Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter - lag hierzulande im Jahr 2013 bei gut 77 Prozent. Damit landet Deutschland im Vergleich von insgesamt 33 europäischen Ländern immerhin auf Platz fünf. In kaum einem anderen Land in Europa haben also so viele Menschen eine Arbeit wie in der Bundesrepublik. Nur in Island, der Schweiz, Schweden und Norwegen liegt die Erwerbstätigenquote noch höher. Die Zahlen sagen jedoch nichts über die Art der Beschäftigung aus oder darüber, wie viel die Menschen arbeiten. "Die nominelle Erwerbstätigenquote beruht auf einer reinen Personenzählung ohne zwischen Vollzeit- und Teilzeittätigkeiten zu unterscheiden", schreibt Ökonom Schreiber. Insofern könne eine hohe Erwerbstätigenquote auch irreführend sein. In seiner Analyse hat Schreiber eine korrigierte Erwerbstätigenquote errechnet, die nicht allein die Zahl der Erwerbstätigen, sondern auch deren Arbeitszeit berücksichtigt. Dazu hat der Wissenschaftler auf Daten aus der europäischen Arbeitskräfteerhebung (AKE) zurückgegriffen. In der AKE werden die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden in verschiedenen europäischen Ländern abgefragt - sowohl für die Haupttätigkeit als auch für Nebentätigkeiten. Um die Erwerbstätigenquote um Teilzeiteffekte zu bereinigen, hat Schreiber alle Arbeitsstunden auf Vollzeitstellen umgerechnet. Ergebnis: Bei der korrigierten Erwerbstätigenquote steht Deutschland mit gut 66 Prozent deutlich schlechter da, im europäischen Vergleich nur noch auf Platz elf. Zwei Faktoren tragen dazu bei, dass die Korrektur für Deutschland besonders stark ausfällt: Erstens gibt es einen hohen Anteil an Teilzeitarbeit, zweitens arbeiten die Teilzeitbeschäftigten vergleichsweise kurz. In Deutschland arbeitet etwa ein Viertel der Beschäftigten in Teilzeit. Höher fällt der Anteil nur in den Niederlanden und der Schweiz aus. Wenig verbreitet ist Teilzeitarbeit dagegen in östlichen oder südlichen Ländern Europas - der Anteil der Teilzeiterwerbstätigen liegt dort meist im einstelligen Prozentbereich. "In Deutschland gehen der hohe Anteil der Teilzeittätigkeiten sowie das geringe Teilzeitstundenniveau einher mit der Verbreitung von Minijobs", erklärt Schreiber. "Minijobber machten etwa die Hälfte der gesamten Teilzeitbeschäftigten in Deutschland aus." Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes gelten 3,1 Millionen Menschen in Deutschland als "unterbeschäftigt", das heißt sie sind zwar erwerbstätig, haben aber den Wunsch nach zusätzlichen Arbeitsstunden und stehen für diese auch zur Verfügung. Davon sind 1,7 Millionen in Teilzeit beschäftigt. Bei den Teilzeitbeschäftigten handelt es sich überwiegend um Frauen. In vielen Fällen dürfte Teilzeitarbeit nicht freiwillig gewählt sein: Drei Viertel der Befragten in der Arbeitskräfteerhebung gaben an, dass sie entweder keine Vollzeitstelle finden konnten oder aus familiären Gründen - etwa der Betreuung von Kindern und Angehörigen - Teilzeit arbeiten. Schreiber sieht hier Handlungsbedarf: Damit alle die gleichen Chancen hätten, am Arbeitsleben teilzunehmen, müsse die Politik die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter verbessern. Kontakt in der Hans-Böckler-Stiftung PD Dr. Sven Schreiber IMK Tel.: 0211-7778-596 E-Mail: Sven-Schreiber@boeckler.de Rainer Jung Leiter Pressestelle Tel.: 0211-7778-150 E-Mail: Rainer-Jung@boeckler.de Hans-Böckler-Stiftung Bertha-von-Suttner-Platz 1 40227 Düsseldorf Deutschland Telefon: 0211-7778-0 Telefax: 0211-7778-225 Mail: mailto:www-oe@boeckler.de URL: http://www.boeckler.de

„Es war Unrecht“

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"Es war Unrecht" Zu den Unrechtsakten des nationalsozialistischen Regimes zählten die Aberkennung von Doktorgraden, der Entzug akademischer Ehrentitel sowie der Ausschluss vom Studium. Politisch und "rassisch" missliebige Akademiker wurden mit den gesetzlich geregelten Maßnahmen gezielt diskreditiert. So wurde unter anderem politisch verfolgten oder jüdischen Akademikern, die ins Ausland geflohen waren und im Zuge dessen offiziell die Staatsbürgerschaft aberkannt bekamen, der Doktorgrad entzogen. Universitäten und Hochschulen führten die Verwaltungsakte willfährig durch, Widerstand gegen die angeordnete Ausgrenzung blieb aus. Insgesamt geht die Forschung heute von 2.000 Depromotionen aus. Nach 1945 kam es an Universitäten und Hochschulen nur vereinzelt zu Rehabilitierungen der betroffenen Personen. Eine grundlegende Auseinandersetzung mit den Unrechtsakten folgte meist nicht. Depromotionen blieben damit weiter in Kraft. Nur wenn sich die Opfer - diese waren nicht selten ins Ausland geflohen und wussten häufig nichts von den Aberkennungen - aus eigener Initiative an die Universitäten oder Hochschulen wandten, wurden die aberkannten Titel zurückgegeben. Im Herbst 2014 hat sich das Präsidium der TU Darmstadt dazu entschlossen, mit einer öffentlichen Erklärung die Aberkennung von Doktorgraden an der damaligen TH Darmstadt in der Zeit des nationalsozialistischen Regimes für nichtig zu erklären und aus politischen und "rassischen" Gründen aberkannte Ehrengrade und durchgeführte Exmatrikulationen rückgängig zu machen. Die TU Darmstadt zieht damit Konsequenzen aus den Ergebnissen ihres Forschungsprojektes "TH Darmstadt und Nationalsozialismus" und folgt dem Beispiel anderer Universitäten und Hochschulen. Manfred Efinger, der Kanzler der TU Darmstadt betont: "Auch wenn wir das Geschehene nicht rückgängig machen können, stellen wir uns - wenn auch spät - unserer Verantwortung." Nach dem heutigen Kenntnisstand waren aus "rassischen" und politischen Gründen an der TH Darmstadt vier Personen vom Entzug der Doktorwürde betroffen, im NS-Regime wurden außerdem ein Ehrensenatorentitel aberkannt sowie vier Studenten exmatrikuliert. Da aufgrund der lückenhaften Archivlage unklar bleiben muss, ob weitere Personen von den Unrechtsmaßnahmen betroffen waren, schließt die TU Darmstadt auch alle unbekannten, bislang nicht ermittelten Fälle von Unrecht in die Rehabilitierung mit ein. Namentlich rehabilitiert werden die folgenden Personen: Akademische Grade • Dr.-Ing. Friedrich Bender, Chemie (geb. 1906, Promotion 1932, Depromotion 1939) • Dr.-Ing. Otto Moritz Böhm, Elektrotechnik (geb. 1884, Promotion 1917, Depromotion 1940) • Dr.-Ing. Beni Herzfeld, Elektrotechnik (geb. 1880, Promotion 1903, Depromotion 1941) • Dr.-Ing. Franz László, Elektrotechnik (geb. 1894, Promotion 1924, Depromotion 1940) Ehrengrad • Karl Jakob Mayer (geb. 1894, Ehrensenator 1927/28, Streichung bzw. Entzug 1933) Exmatrikulationen • Kurt Buchmann, Student im Fach Architektur (geb. 1912, Ausschluss vom Studium wegen "Verstosses gegen die Sonderpflichten" und Aberkennung des Studiensemesters 1938/39 im Jahr 1939) • Felix Koch, Student im Fach Maschinenbau (geb. 1906, Ausschluss vom Studium wegen Betätigung in "kommunistischem Sinne" Oktober 1933) • Erich Pollmann, Student im Fach Maschinenbau (geb. 1910, Ausschluss vom Studium wegen Betätigung in "kommunistischem Sinne" Oktober 1933) • Johannes Scheurer, Student im Fach Maschinenbau (geb. 1910, Ausschluss vom Studium wegen Betätigung in "kommunistischem Sinne" Oktober 1933) MI-Nr. 06/2015, Melanie Hanel/ Isabel Schmidt Technische Universität Darmstadt Karolinenplatz 5 64289 Darmstadt Telefon: 06151 / 16-4731 Telefax: 06151 / 16-4128 URL: http://www.tu-darmstadt.de

Großer Studieninformationstag am Campus Lippstadt

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Großer Studieninformationstag am Campus Lippstadt Nur noch wenige Wochen, dann starten die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten in ihre Prüfungen. Zwischen dem Lernstress stellt sich für viele die Frage: Wie geht es nach dem Abitur weiter? Um Antworten auf diese Frage zu finden, laufen seit dem 12. Januar die Wochen der Studienorientierung in Nordrhein-Westfalen. Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW lädt bis zum 30. Januar Schülerinnen und Schüler an die Hochschulen ein. Die Hochschule Hamm-Lippstadt beteiligt sich am Campus Lippstadt mit einem großen Informationsnachmittag an den Wochen der Studienorientierung. Am Dienstag, 27. Januar ab 14 Uhr geht es im Hörsaal LP 7, Gebäude L2 los mit einem gemeinsamen Vortrag der HSHL-Studienberatung und der Agentur für Arbeit Meschede-Soest zu den Themen Wege zum passenden Studienplatz und Mach dein Ding! Dein Studium an der HSHL. Ab 15 Uhr werden dann im Gebäude L4 die sieben Bachelor-Studiengänge vorgestellt, die am Campus Lippstadt studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computervisualistik und Design Interaktionstechnik und Design Materialdesign - Bionik und Photonik Mechatronik Soziale Medien und Kommunikationsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Hier haben Studieninteressierte, Lehrerinnen und Lehrer oder Eltern nicht nur die Möglichkeit, die Professorinnen und Professoren kennenzulernen. Es werden auch spannende Führungen durch die Labore angeboten und zum Abschluss des Abends lädt die Zentrale Studienberatung, die schon den ganzen Nachmittag über vor Ort für Fragen zur Verfügung steht, noch zur After-Work-Sprechstunde von 18 bis 20 Uhr ein. Die Teilnahme am Infonachmittag ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Nur für die Führung CSI Lippstadt - Blut und Licht im dunklen Labor wird um Anmeldung vorab gebeten. Details zum Programm und zur Anmeldung sind im Internet abrufbar unter www.hshl.de/studieninformationstag-lippstadt/. Über die Hochschule Hamm-Lippstadt: Mit der Entscheidung der nordrhein-westfälischen Landesregierung, eine neue staatliche Fachhochschule in Hamm und Lippstadt aufzubauen, wurde 2009 der Grundstein für eine Hochschule neuen Profils gelegt. Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld und Vizepräsident Karl-Heinz Sandknop haben gemeinsam mit ihrem Team praxiserfahrener Professorinnen und Professoren ein innovatives Studienangebot im Bereich der Ingenieurswissenschaften entwickelt. Aktuell sind knapp 3.300 Studierende in zehn Bachelor- sowie drei Masterstudiengängen eingeschrieben. Im Jahr 2015 kommen weitere vier Bachelor- und zwei Masterstudiengänge hinzu. Besonderen Wert legt die Hochschule auf interdisziplinäre Ausrichtung, Marktorientierung und hohen Praxisbezug in der Lehre. In den nächsten Jahren wird sich das Studienangebot weiterentwickeln und aktuelle wie zukünftige Fragestellungen aufgreifen. Mit den 2014 bezogenen Neubauten in Hamm und Lippstadt bietet die Hochschule modernste Gebäude und Einrichtungen und damit ideale Bedingungen für die Ausbildung kreativer Ingenieurinnen und Ingenieure. Der Doppel-Campus bietet Raum für insgesamt ca. 4.000 Studierende. www.hshl.de Hochschule Hamm-Lippstadt Peter-Röttgen-Platz 10 59063 Hamm Telefon: +49 (0)2381 8789-0 Mail: info@hshl.de URL: http://www.hshl.de/startseite/

Die Löffelfamilie soll leuchten

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Die Löffelfamilie soll leuchten Was verbindet beispielsweise das Kulturdenkmal "Löffelfamilie" in der Leipziger Karl-Liebknecht-Str. und die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL)? Auf den ersten Blick nichts, schaut man aber genauer hin, vorzugsweise wenn es dunkel ist, dann wird die Verbindung zur Telekommunikation sehr schnell klar. Denn mithilfe einer App für mobile Android-Geräte, entwickelt von den Studierenden der Projektgruppe, lässt sich die Leuchtreklame für eine bestimmte Zeit einschalten. Geplant ist weiterhin, zu einem späteren Zeitpunkt eine Webcam einzubinden und das Ergebnis wird dann auch auf dem Display des mobilen Endgerätes zu betrachten sein. Das Projektthema wurde exklusiv vom Verein zum Erhalt der "Löffelfamilie" gestellt und hat das Ziel, eine aktuelle Marketingstrategie zu entwickeln und umzusetzen. Dabei stehen die Erhöhung des Bekanntheitsgrades und die weitere Generierung von Spendengeldern für den Verein im Fokus der Marketingstrategie. Aus Fehlern lernen - am Beispiel des Flughafens Berlin-Brandenburg (BER), einem Paradebeispiel für ein aus dem Ruder gelaufenes Projektmanagement, haben Studierende den bisherigen Projektverlauf analysiert, dokumentiert und bewertet. Als Vergleichsobjekt dienten hier Daten des Bauprojektes zur Errichtung des DHL-Luftfracht-Drehkreuzes am Flughafen Leipzig-Halle in den Jahren 2005 - 2008. Projektmanagement ist über mehrere Semester ein fester Bestandteil aller an der HfTL angebotenen Studiengänge und die Studierenden haben hier die Möglichkeit, erworbenes Wissen an realen Projekten zu testen. Die potenziellen Nutzungsmöglichkeiten von Smartphones und Tablet - PCs im Studium und die gewonnenen Erfahrungen stehen im Mittelpunkt der dritten Projektgruppe. Hierbei wurden auch die langjährigen Erfahrungen im dualen Studium an der HfTL einbezogen, insbesondere wie Hochschullehrer und Studierende moderne Lehrmethoden und Medien nutzen und deren Praktikabilität einschätzen. In diesem Projekt wurden nicht nur verschiedene Arten des Lernens 2.0 mithilfe einer Umfrage unter Studierenden erfasst und analysiert, sondern auch die typischen Lernplattformen unter Berücksichtigung relevanter Faktoren für den Nutzer bewertet. Im Ergebnis entstand ein Empfehlungskatalog zur weiteren Ausrichtung von modernen Lehrmethoden an der HfTL. Am 21. Januar 2015 präsentieren ab 13:45 Uhr die Projektgruppen der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik ihre Ergebnisse im Rahmen des Moduls "Arbeit mit Projekten" im Hörsaal B (Raum A1.29) der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL). Die Projektvideos unserer Studierenden finden Sie auf dem Youtube-Kanal der HfTL unter www.youtube.com/HfTLeipzig Die App zur Steuerung der Löffelfamilie finden Sie in Kürze auf der Webseite des Vereins zum Erhalt der Löffelfamilie http://www.loeffelfamilie.de/ Die HfTL ist eine durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) anerkannte private Hochschule in Trägerschaft der HfTL-Trägergesellschaft mbH, einer hundertprozentigen Beteiligung der Deutschen Telekom AG. Die HfTL steht für Lehre und Forschung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und ist die einzige deutsche Hochschule mit diesem Spezialprofil. Sie bildet rund 1.100 Studierende in den direkten, dualen und berufsbegleitenden Bachelorstudiengängen Informations- und Kommunikationstechnik, Wirtschaftsinformatik, Kommunikations- und Medieninformatik, Angewandte Informatik, sowie in den Masterstudiengängen Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnik aus. Deutsche Telekom AG Fachhochschule Leipzig Gustav-Freytag-Str. 43-45 04277 Leipzig Telefon: 0341/3062 101 Mail: rektor@hft-leipzig.de URL: https://www.hft-leipzig.de

Portable stimulator being tested on Parkinson patients

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Portable stimulator being tested on Parkinson patients Parkinson’s disease is a slowly degenerative neurological disease that is expressed as impaired motor control, tremors, stiffness and, in later stages, problems with balance. The symptoms are caused by a lack of the signal substance dopamine and is traditionally treated with medication. However, balance problems do usually not improve much with pharmacological treatment. Change brain activity In earlier experiments on rats, researchers at the Sahlgrenska Academy showed that noisy electric stimulation of the balance organs can be used to change the activity of the brain, thereby balancing the effects of dopamine shortage and improve the animals’ motor skills and balance. The researchers have now tested the same method on ten Swedish Parkinson’s patients. Improved balance The patients were studied in both medicated and unmedicated states. On one day, the patients received an active noise stimulation and on another day inactive treatment, blinded to which day the current was active. The experiments show that the active noise stimulation improved both the patients’ balance and the combined symptoms. "The effect on balance was particularly apparent when the patients were in the unmedicated state, which is very positive,” says Associate Professor Filip Bergquist at the Sahlgrenska Academy who led the study. Pocket stimulator In a follow-up study over a longer time, the researchers will now have the Parkinson’s patients wear a stimulator that is smaller than a wallet and can be carried in the pocket. "If the long-term treatment improves the patients’ walking, balance and symptom variations, we could in the next five years develop the noise stimulation technique and introduce it as a new treatment,” says Filip Bergquist. The current study is published in the scientific journal Brain Stimulation and was conducted in cooperation with researchers at NASA, who also helped with technical equipment. The article Effects of Stochastic Vestibular Galvanic Stimulation and LDOPA on Balance and Motor Symptoms in Patients With Parkinson’s Disease was published online in Brain Stimulation on January 5. Link to abstract: http://www.brainstimjrnl.com/article/S1935-861X%2814%2900398-2/abstract Contact: Filip Bergquist, Institute of Neuroscience and Physiology, Sahlgrenska Academy, University of Gothenburg +46-702 223 664 filip.bergquist@gu.se University of Gothenburg Viktoriagatan 13 405 30 Gothenburg Schweden Telefon: + 46 (0)31 786 10 00 Mail: internationalcentre@gu.se URL: www.gu.se

Open Source Health und Akasha Center for Integrative Medicine übernehmen Vorreiterrolle in der digitalen Transformation der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge

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Open Source Health und Akasha Center for Integrative Medicine übernehmen Vorreiterrolle in der digitalen Transformation der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge Open Source Health Inc. (CSE:OSH), eine cloudbasierte integrative Gesundheitsplattform, die Frauen eine selbstbestimmte und aktive Gesundheitsvorsorge ermöglicht, gibt den Abschluss einer Vereinbarung mit dem Akasha Center for Integrative Medicine, LLC zur Beratung über die Entwicklung der cloudbasierten elektronischen Krankenakte für die ganzheitliche und personalisierte Gesundheitsvorsorge bekannt. Akasha ist ein führendes Zentrum für ganzheitliche Gesundheitsvorsorge mit Sitz in Santa Monica (Kalifornien, USA), das viele berühmte Persönlichkeiten und Meinungsbildner zu seinem illustren Kundenkreis zählt: http://akashacenter.com/why-akasha/what-patients-say-about-akasha/. Akasha nimmt im Bereich der evidenzbasierten Ganzheitsmedizin und Frauengesundheit eine führende Rolle ein und ich bin sehr stolz, mit Dr. de Mello und seinem Team zusammenarbeiten zu dürfen, erklärt Sonya Satveit, Gründerin und CEO von Open Source Health Inc. Mit seinen modernen Programmen, wie dem 'Maternal Recovery Program' zur Gesundheitsförderung von Müttern vor und nach der Geburt, nimmt Akasha eine Vorreiterrolle in der Gesundheitsförderung von Frauen in jeder Phase ihres Lebens ein. Akasha verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz der Gesundheitsvorsorge unter aktiver Einbindung der Patienten. Die Patienten bekommen die Möglichkeit selbst mit einem Vorsorgeteam aus Ganzheitsmedizinern, zugelassenen Spezialisten für Naturheilkunde, Psychologen, Fachärzten der integrativen Psychiatrie, Gesundheitstrainern, Ernährungsberatern, Akupunkteuren und Physiotherapeuten in Kontakt zu treten. Laut Prognosen des Center for Disease Control (CDC) in Atlanta (Georgia, USA) könnten die medizinischen Kosten alleine dadurch um die Hälfte gesenkt werden, dass bei der Behandlung der sechs häufigsten chronischen Erkrankungen ein präventiver Ansatz verfolgt wird. Dazu zählt unter anderem eine gesunde Ernährung, körperliche Aktivitäten, mit dem Rauchen aufzuhören, weniger Alkohol zu trinken und aktiv für den Erhalt der psychischen Gesundheit zu sorgen. Mit all diesen Gesundheitsthemen beschäftigen sich vor allem die Spezialisten für Ganzheitsmedizin. Laut Berechnung von CDC könnten bei den Kosten der medizinischen Versorgung in den USA rund eine Billion Dollar eingespart werden, würden sowohl Patienten als auch Gesundheitsdienstleister dieses Vorsorgekonzept aktiv umsetzen. Die Ganzheitsmedizin findet immer mehr Verbreitung und wir sind sehr stolz darauf, mit OSH als Marktführer für digitale Transformation zusammenzuarbeiten, meint Dr. Edison de Mello, Gründer und medizinischer Leiter des Akasha Center for Integrative Health. Akasha und OSH haben beide die gleiche Vision: die Ganzheitsmedizin in alle amerikanischen Haushalte zu tragen! OSH hat eine große Schar von Meinungsbildnern um sich versammelt, die in den Bereichen der Ganzheitsmedizin, der Präventivmedizin, der personalisierten Medizin und der partizipatorischen Medizin neue Maßstäbe setzen und gemeinsam am Aufbau einer Transformationstechnologie arbeiten, die den Prozess der Patientenselbstbestimmung fördert, indem sie den Patienten Ressourcen und Instrumente an die Hand gibt, um mit Unterstützung des medizinischen Versorgungsteams aktiv Vorsorgemaßnahmen zum Wohle der eigenen Gesundheit zu treffen. Die auf künstlicher Intelligenz basierende Plattform ist über die Cloud einem breiten Publikum zugänglich und ermöglicht so den Aufbau einer einzigartigen Datenbank mit Gesundheitsdaten unzähliger Frauen. Damit werden bahnbrechende Erfolge in Bereich der Frauengesundheit möglich. Über das Akasha Center for Integrative Medicine, LLC: Das Akasha Center for Integrative Medicine vereint den technologischen Fortschritt der westlichen Medizin mit wissenschaftlich belegten Verfahren der Komplementärmedizin. Unter Anwendung traditioneller Heilmethoden in Verbindung mit einem ganzheitlichen Ansatz bietet das Akasha Center den Patienten eine optimale Gesundheitsvorsorge. Es nutzt dabei den großen Erfahrungsschatz seiner zahlreichen Spezialisten und kombiniert evidenzbasierte Nahrungsergänzungsprogramme auf Basis modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse. Nähere Informationen erhalten Sie unter: http://akashacenter.com/ http://akashanaturals.com/ Über Open Source Health Inc.: Open Source Health verfolgt einen patientenorientierten Ansatz und bietet Frauen im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit ganzheitliche Gesundheitslösungen in Echtzeit in einer Open-Source-Umgebung. Open Source Health Inc. wird als führendes Unternehmen maßgeblich dazu beitragen, das Gesundheitswesen durch die Nutzung modernster Technologien in den Bereichen der digitalen, personalisierten und sozialen Gesundheit und der partizipativen Medizin zu revolutionieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.opensourcehealth.com Kontakt: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das gebührenfreie Anlegerservice von Open Source Health Inc. Tel: 1.866.403.1933 (Nordamerika) Tel: +1.647.872.9986 (International) http://www.opensourcehealth.com/contact-new/ Zukunftsgerichtete Aussagen - Bestimmte Informationen in dieser Pressemeldung können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die eine Reihe von bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten in sich bergen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen einige nicht im Einflussbereich von Open Source Health Inc. (OSH) liegen. Dazu zählen unter anderem auch die Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, die Branchensituation und die Ungewissheit einer zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeit. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die Annahmen, auf denen solche Informationen beruhen, sich möglicherweise als ungenau herausstellen könnten, selbst wenn diese zum Zeitpunkt der Erstellung als angemessen erachtet werden. Zukunftsgerichtete Aussagen können daher nicht als verlässlich gelten. Diese vorsorglichen Hinweise gelten ausdrücklich für die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung entsprechen dem Stand der Dinge zum Zeitpunkt, als diese Pressemitteilung erstellt wurde. OSH ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu korrigieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Embedded World: Fujitsu zeigt ATX-Industriemainboard D3348-B mit Intel®-C612-Chipsatz

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Embedded World: Fujitsu zeigt ATX-Industriemainboard D3348-B mit Intel®-C612-Chipsatz Auf einen Blick: - Intel®-C612-Chipsatz eignet sich besonders gut für industrielle Anwendungen - Bis zu 256 GB Quadchannel-DDR4-2133-SDRAM - Erweiterungsfähigkeit durch optionales M.2-Carrier-Board D3352 Das ATX-Industriemainboard D3348-B ist die zentrale Messeneuheit, die Fujitsu von 24. bis 26. Februar 2015 auf der Embedded World in Nürnberg zeigt (Halle 2, Stand 110). Das Mainboard ist mit den Intel®-Prozessoren der Serien Xeon E5-2xx [V3], Xeon E5-16xx [V3] und Core i7 58xx/59xx verfügbar und bietet durch die DDR4-Speichertechnologie deutliche Performance-Vorteile gegenüber früheren Generationen. Anders als die meisten vergleichbaren Mainboards im Markt basiert es nicht auf dem Chipsatz X99, sondern auf dem Chipsatz C612 von Intel®. Für industrielle Anwendungen ist der C612-Chipsatz besonders geeignet, weil er die Intel Standard Manageability und die Intel®-vPro-Technologie zur Fernwartung sowie die Trusted Execution Technology (TXT) unterstützt. Zudem bietet er optimierte Unterstützung für die Xeon-Prozessoren und ECC-Speicher. Die für Embedded-Applikationen wichtige Langzeitverfügbarkeit des Fujitsu-D3348-B-Mainboards von mindestens drei Jahren ist dadurch gesichert, dass sein C612-Chipsatz voraussichtlich bis 2021 lieferbar bleibt. Der X99-Chipsatz hingegen wird voraussichtlich 2016 auslaufen. Durch den Einsatz von Feststoff-Kondensatoren kann Fujitsu das D3348-B für eine Lebensdauer von 45.000 Stunden im 24/7-Dauerbetrieb spezifizieren. Vergleichbare Produkte mit Aluminium-Kondensatoren erreichten in Tests von Fujitsu nur eine Lebensdauer von 12.000 Stunden. Zu der langen Lebensdauer des Fujitsu-Boards trägt auch das intelligente Board-Design bei: Durch die insgesamt geringe Zahl verwendeter Komponenten und den Einsatz hocheffizienter Spannungswandler bleibt auch die Wärmeentwicklung geringer, was die Einsatzbedingungen verbessert. Trotz der erheblich erweiterten Rechenleistung liegt die Thermal Design Power (TDP) des Fujitsu D3348-B mit 160 Watt nur etwa 10 Watt höher als die des Vorgängermodells D3128-B. Das Fujitsu D3348-B bietet zudem erweiterte Designoptionen für die Integration von zusätzlichen Komponenten. Es verfügt über vier PCIe-x16- und drei PCIe-x8-Steckplätze, vier USB-3.0- und neun USB-2.0-Anschlüsse sowie zehn SATA(600)-Ports. Das Grundlayout des neuen Extended-Lifecycle-Mainboards orientiert sich aber weitgehend an der Vorgängergeneration. Kunden aus dem Industriebereich können das Fujitsu D3348-B dadurch mit geringem Aufwand auch in bestehende Systeme integrieren. Als Zubehör bietet Fujitsu die PCI-x8-Erweiterungskarte D3352 für M.2-SSD-Module an, die High-End-Datenübertragungsraten und minimale Bootzeiten ermöglichen. Wie alle Industriemainboards wird das D3348-B am Fujitsu-Standort Augsburg entwickelt und gefertigt. Die Anwender profitieren dadurch nicht nur von der jahrzehntelangen Erfahrung des Augsburger Werks in der Mainboard-Technologie. Kunden in Europa können zudem neben dem Support durch die Distributoren von Fujitsu nötigenfalls auch auf Design-in-Unterstützung direkt vom Hersteller zurückgreifen - in derselben oder einer direkt benachbarten Zeitzone. Zitat Peter Hoser, Sales Director OEM bei Fujitsu "Wer das D3348-B im Bereich der Industrieautomation einsetzt, profitiert nicht nur von der Leistungsfähgkeit des Mainboards und den spezifischen Vorteilen des C612-Chipsatzes, sondern auch vom professionellen Lifecycle-Management von Fujitsu. Unsere Kunden erhalten eine quartalsbasierte Roadmap, aus der sie frühzeitig Designänderungen und Produktabkündigungen entnehmen können. Jede Revision des Produkts wird mindestens 3 Monate im Voraus angekündigt, sodass der Entwickler sie rechtzeitig berücksichtigen kann." Preise und Verfügbarkeit Das Mainboard Fujitsu D3348-B ist über die Industrie-Distributoren Rutronik, MSC Vertriebs GmbH, Bicker Elektronik GmbH, HY-LINE Computer Components Vertriebs GmbH und Tragant erhältlich. Der empfohlene Endkundenpreis liegt bei ca. 290,- € inklusive Mehrwertsteuer. Übersicht sämtlicher Vertriebspartner auch außerhalb D, A, CH: ftp://ftp.ts.fujitsu.com/pub/Mainboard-OEM-Sales/Information/Contact/Distributionpartners.pdf Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über - Fujitsu-Blog: http://blog.de.ts.fujitsu.com - Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE - LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu - Facebook: http://www.facebook.com/fujitsuICT - Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/portal.php - Fujitsu-Newsroom: http://de.fujitsu.com/newsroom Pressekontakt: Fujitsu Daniela Jantschke Tel.: + 49 (0) 89-62060-3482 media.relations@ts.fujitsu.com Über Fujitsu Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/ Über Fujitsu Central Europe (CE) Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/ Konzept PR GmbH Agentur für Public Relations Gerald Fiebig Leonhardsberg 3 86150 Augsburg Fon: +49 (0)821/34300 - 19 E.Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de www.konzept-pr.de

'Wir benötigen effektive IT-Security für die Geräte und Plattformen der Zukunft'

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Wir benötigen effektive IT-Security für die Geräte und Plattformen der Zukunft Nach Obama-Rede auf Weltwirtschaftsforum in Davos - Clavister-CEO Jim Carlsson warnt: US-Präsident Barack Obama beschäftigte sich in seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum 2015 in Davos mit der Wichtigkeit von Cybersecurity. Denn die Folgen von IT-Angriffen auf Unternehmen und staatliche Organisationen werden immer verheerender. Der schwedische Netzwerksicherheitsexperte Clavister (Nasdaq: CLAV) empfiehlt Unternehmen daher, die Sicherheit ihrer Netzwerke und Smart Devices kritisch zu prüfen, um sie vor zukünftigen Attacken zu schützen. Die sicherheitsrelevanten Ergebnisse des Weltwirtschaftsforums 2015 werden unter anderem im Global Risk Report festgehalten. Ihm zufolge könnten die zunehmenden Cyberbedrohungen für gewerbliche und staatliche Organisationen die Weltwirtschaft bis zu 3 Billionen Dollar kosten. Der Bericht warnt insbesondere vor der steigenden Komplexität von Cyberangriffen und der wachsenden 'Hyperconnectivity, womit das große Netzwerk miteinander verbundener Smart Devices gemeint ist. Die intelligenten Geräte bieten Kriminellen neue Angriffspunkte und setzen sensible persönliche Daten einem erhöhten Risiko aus. US-Präsident Obama ging darauf in seiner Rede zur Lage der Union ein: Ich fordere diesen Kongress auf, passende Gesetzgebungen einzurichten, um uns besser vor der zunehmenden Bedrohung von Cyberattacken und Identitätsdiebstahl zu schützen und auch die Informationen unserer Kinder abzusichern. IT-Angriffe werden immer raffinierter Jim Carlsson, CEO von Clavister, erläutert: Es ist wichtig, dass die IT-Security auf der Agenda von Unternehmen und Regierungen weit oben steht. Wir haben erlebt, wie auch große, gut ausgestattete Unternehmen und nationale Organisationen Cyberattacken hilflos ausgeliefert waren, da diese Angriffe immer komplexer und raffinierter werden. Diese Erfahrungen hat Clavister im vergangenen Jahr auf zahlreichen Events und in globalen Projekten geteilt. Im Sommer 2014 z.B. war Clavister Partner bei der Eröffnung von Intels Innovation Centre for IoT (Internet of Things) in Schweden, zusammen mit anderen Branchengrößen wie Ericsson, TeliaSonera und Yanzi Networks. Im vergangenen Dezember hat Clavister zudem bekanntgegeben, dass das Unternehmen in Brasilien ein sicheres, drahtloses Netzwerk für über 1.600 Standorte entwickelt. Im Rahmen des Projekts Smart Cities steht vor allem der Schutz der sensiblen Daten von bis zu 30 Millionen Menschen im Fokus. Mit dem schnellen Wachstum verbundener Geräte sowie zukünftigen Fest- und Mobilfunknetzen müssen wir fortschrittliche, flexible Sicherheitslösungen bereitstellen, die mit den sich stetig ändernden Bedrohungen Schritt halten können. Wir benötigen effektive IT-Security für die Geräte und Plattformen der Zukunft. Deshalb arbeitet Clavister mit branchenführenden Unternehmen wie Intel und Saab zusammen, um Informationen in kritischen Infrastrukturen ausreichend zu schützen, ergänzt Carlsson. Mehr Informationen zu den Produkten von Clavister sind auf der Hersteller-Webseite verfügbar. Kurzporträt Clavister: Gegründet im Jahr 1997, ist Clavister ein führender Mobile- und Network Security-Provider. Die preisgekrönten Lösungen basieren auf Einfachheit, gutem Design und sehr guter Performance, um sicherzustellen, dass Cloud-Service-Anbieter, große Unternehmen und Telekommunikationsbetreiber den bestmöglichen Schutz gegen die digitalen Bedrohungen von heute und morgen erhalten. Alle Produkte sind in einem skandinavischen Design entworfen, gekoppelt mit schwedischer Technologie. Clavister hält außerdem einen Weltrekord für den schnellsten Firewall-Durchsatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.clavister.com. Weitere Informationen: Clavister Niederlassung Deutschland Paul-Dessau-Straße 8 D-22761 Hamburg Ansprechpartner: Thomas Gross Tel.: +49 (40) 41 12 59 - 0 Fax: +49 (40) 41 12 59 19 E-Mail: Sales-DE@clavister.com www.clavister.de PR-Agentur: Sprengel Partner GmbH Nisterstraße 3 D-56472 Nisterau Ansprechpartner: Fabian Sprengel Tel.: +49 (26 61) 91 26 0 - 0 Fax: +49 (26 61) 91 26 029 E-Mail: fs@sprengel-pr.com

CeBIT 2015: ZTE präsentiert seine M-ICT-Strategie und zeigt Smart Enterprise-Lösungen

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CeBIT 2015: ZTE präsentiert seine M-ICT-Strategie und zeigt Smart Enterprise-Lösungen Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE seine neue, innovative M-ICT-Strategie (Mobile Information and Communication Technology). Mit frischem Corporate Design, das die neue Unternehmenskultur und Produktphilosophie des Unternehmens reflektiert, führt ZTE unter dem Motto Connecting everything in the mobile world ein weites Spektrum an Branchen- und Unternehmenslösungen vor. Auf dem ZTE-Stand C12 in Halle 13 erwarten den Besucher Live-Demos und Präsentationen intelligenter ICT-Lösungen sowie dei neuesten Produkte aus den Bereichen Switches, Router, Home-Gateways, WLAN- und Videokonferenzsysteme. Die auf der CeBIT neu vorgestellten Smart City und Smart Enterprise-Lösungen dienen alle dem Ziel, Unternehmen ein effizienteres Arbeiten zu ermöglichen und die Städte lebenswerter zu machen. Folgende Live-Demos und Lösungen werden am Stand von ZTE zu sehen sein: - Smart Education - ein interaktiver Klassenraum, der innovative Möglichkeiten für einen kreativeren, lebendigeren, interessanteren und interaktiveren Unterricht basierend auf interaktiver Software und Multimedia-Geräten bietet. - Eine umfassende Smart Grid-Lösung, die unterschiedliche Instrumente wie beispielsweise intelligente Stromzähler beinhaltet. - Ein neues System für hochleistungsfähiges drahtloses Aufladen von E-Fahrzeugen. - Ein Cloud Internet Data Center mit ZTEs grünem und energiesparenden Micromodule Data Center (MDC), das einen extrem effizienten Betrieb erlaubt, sowie ZTEs Virtual Desktop (einem Server und Thin Clients) für sichere und hoch effiziente Betriebsprozesse. - Die ZTE-Office-Kommunikationslösung, die eine Software-basierte Multipoint Control Unit für Videokonferenzen mit einer mobilen Büroautomationsplattform und Hardware-Videoterminals kombiniert. Sie ist für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen optimiert. - Betriebs- und Wartungslösungen für die Unternehmens-IT - gezeigt werden tief in die Informationstechnologie von Unternehmen integrierte Services, wie etwa professionelle Anpassungen der Systemsoftware, Operations Maintenance-Dienste und Managed Services. - Internet-Zugangsservices im Flugzeug mittels einer 4G-Technologie, die auf der ZTE Ground-to-Air-Breitbandkommunikation basiert. Sie ermöglicht in einer Höhe von 10 Kilometern den Internetzugriff mit den gleichen Geschwindigkeiten, wie am Boden. - Mobilfunkkommunikation zwischen Zügen und Bahnstationen, die Systeme für das Management, die Steuerung und den Fahrplan für den Zugverkehr auf Basis von 4G-Technologie umfasst. - Die ZTE Traffic Information Service Platform, eine umfassende Lösung für Verkehrsinformationen, die Transportunternehmen die Bereitstellung nahtloser Services für ihre Kunden bietet. Für ZTE ist die CeBIT eine wichtige Plattform, um sich mit Kunden und Partnern auszutauschen. Wir freuen uns besonders, gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern eine eindrucksvolle Auswahl innovativer neuer Produkte zu zeigen, erklärt Li Ming, Vice President von ZTE und verantwortlich für das operative Geschäft ZTEs in Europa. ZTE möchte sich besonders in diesem Jahr, da China das offizielle Partnerland der CeBIT ist, als gelungenes Beispiel für eine chinesische Investitionen in Deutschland präsentieren. Wir haben unsere Geschäfte in Europa sehr stark ausgebaut und freuen uns darauf, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern noch stärker zu vertiefen. Die Erfolgsgeschichte ZTEs in Deutschland fördert unsere Arbeit in den anderen westlichen Märkten hat positive Strahlkraft für unsere gesamte internationale Geschäftstätigkeit. ZTE wird auf der CeBIT 2015 mehrere Presse-Briefings veranstalten, darunter ein Pressefrühstück am 16.3. zu neuen ZTE-Mobilgeräten für den deutschen Markt. Das Unternehmen kooperiert mit einigen der großen Distributoren, denen ein dediziert Bereich auf dem Stand gewidmet ist. Über ZTE ZTE ist ein Anbieter von modernen Telekommunikationssystemen, mobilen Endgeräten und Netzwerklösungen für Kunden, Mobilfunkbetreiber, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Auf Basis seiner M-IKT-Strategie hat sich ZTE dem Anspruch verpflichtet, Kunden integrierte durchgängige Innovationen mit Spitzenleistungen und Mehrwert im Rahmen der Verschmelzung zwischen dem Telekommunikationsbereich und Informationstechnologiesektor bereitzustellen. ZTE ist an den Börsen Hongkong und Shenzhen notiert (H-Aktienkürzel 0763.HK / A-Aktienkürzel 000063.SZ) und liefert anwenderoptimierte Produkte und Services an über 500 Netzbetreiber in mehr als 160 Ländern. ZTE investiert zehn Prozent seines Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung und spielt eine wichtige Rolle in einer Reihe internationaler Gremien zur Entwicklung internationaler Standards. Als Unternehmen, das der Corporate Social Responsibility (CSR) große Bedeutung beimisst, ist ZTE Mitglied des UN-Netzwerkes Global Compact. Weitere Informationen finden Sie unter www.zte-deutschland.de oder unter www.twitter.com/zte_deutschland. Über die CeBIT Die CeBIT ist die weltweit größte und angesehenste ICT-Veranstaltung, auf der innovative Entwicklungen in den Bereichen IT sowie digitale Heim- und Bürokommunikation präsentiert werden. Sie ist eine hervorragende internationale Bühne für die Einführung der neuesten Industrietrends und netzwerkbasierten Entwicklungen und für die Vorstellung innovativer Produkte und Technologien. Die CeBIT wird als prestigeträchtige Business-Plattform von den weitaus meisten Unternehmen im IT-Sektor bevorzugt. ZTE Deutschland GmbH Susanne Baumann Unternehmenskommunikation Parsevalstr. 11 40468 Düsseldorf Tel.: 0211 5406 3564 E-Mail: susanne.baumann@zte.com.cn Pressekontakt AxiCom GmbH Jens Dose Lilienthalstr. 5 82178 Puchheim Tel.: 089 800 908 15 E-Mail: jens.dose@axicom.com Web: www.axicom.com

Würth Elektronik eiSos stellt SMD-Luftspulen für Hochfrequenzanwendungen vor: hohe Güte, hoher Nennstrom, hohe Frequenzen

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Würth Elektronik eiSos stellt SMD-Luftspulen für Hochfrequenzanwendungen vor: hohe Güte, hoher Nennstrom, hohe Frequenzen Hochfrequenzanwendungen, speziell im Bereich der Funktechnik, erfordern Luftspulen mit einem besonders hohen Gütefaktor. Angepasst an den aktuellen Marktbedarf erweitert für diesen Anwendungszweck Würth Elektronik eiSos seine Produktreihe der WE-CAIR Luftspulen um die neuen Bauformen 1322 und 1340. Diese neuen Bauformen sind um ein Drittel flacher als die bisherigen Bauformen dieser Produktserie. Einen bis zu 20 % höheren Nennstrom ermöglicht die neue Bauform 1320 der WE-CAIR Serie im Vergleich zu herkömmlichen Keramikspulen mit Chipformat 0805. Ihr hoher Gütefaktor wird sogar noch im hohen MHz-Bereich sichergestellt und ermöglicht so den Einsatz dieser extrem flachen Luftspulen über einen weiten Frequenzbereich. Dank der Luftwicklung kann die Induktivität bis in den GHz-Bereich konstant gehalten werden, wodurch diese neuen Luftspulen für einen Einsatz in Funkanwendungen prädestiniert sind. Eine kompakte Bauform kombiniert mit hoher Güte und hohem Nennstrom ermöglicht den Einsatz in HF-Front-Ends aller Art und zur Impedanzanpassung von Antennen für diverse Frequenzbänder. Muster sind jederzeit und kostenlos auf Anfrage erhältlich. Alle Produkte sind ab Lager lieferbar. Über Würth Elektronik eiSos GmbH Co. KG Die Würth Elektronik eiSos GmbH Co. KG ist Hersteller von elektronischen und elektromechanischen Bauelementen für die Elektronikindustrie. Würth Elektronik eiSos ist Teil der Würth-Gruppe, dem Weltmarktführer für Montage- und Befestigungstechnik. Das Unternehmen beschäftigt über 6 000 Mitarbeiter und hat im Jahr 2014 einen Umsatz von knapp 400 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen ist in 50 Ländern aktiv. Fertigungsstandorte in Europa, Asien und Amerika, versorgen die weltweit wachsende Kundenzahl. Das Produktprogramm umfasst EMV-Komponenten, Induktivitäten, Übertrager, HF-Bauteile, Varistoren, Kondensatoren, Power Module, LEDs, Steckverbinder, Stromversorgungselemente, Schalter und Verbindungstechnik. Würth Elektronik eiSos ist einer der größten europäischen Hersteller von passiven Bauteilen. Würth Elektronik eiSos GmbH Co. KG Sarah Hurst Max-Eyth-Straße 1 74638 Waldenburg Deutschland Tel.: +49 7942 945-5186 E-Mail: sarah.hurst@we-online.de Homepage: www.we-online.de

LANDESK Partner Nexthink liefert aussagekräftige IT-Analysen zu Endbenutzern

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LANDESK Partner Nexthink liefert aussagekräftige IT-Analysen zu Endbenutzern LANDESK One-Partnerschaft integriert Endbenutzeranalysen und bietet mehr Kontext für die IT - Voraussetzung für proaktive IT-Arbeit und einen besseren Service für die Benutzer LANDESK wird zukünftig die Nexthink-Lösung End-user IT Analytics im Rahmen des LANDESK One-Partnerprogramms vertreiben. Kunden beider Unternehmen können ihren Endbenutzern einen besseren Service bieten, da die kontextrelevanten Analysedaten der Lösung bei schwierigen IT-Aufgaben für die nötige Transparenz sorgen. Aufgrund der tiefgreifenden Produktintegration, die sich durch diese Partnerschaft von LANDESK und Nexthink zwischen beiden Lösungen ergibt, kann sich die IT ein klares, präzises Bild von ihrer Kundenbasis machen, so Steve Workman, Vice President of Strategy bei LANDESK. Nexthink bietet LANDESK-Kunden umfassende, dynamische Einsichten in die IT-Nutzung und ermöglicht so bessere Entscheidungen sowie eine Optimierung des Betriebs und der Kosten. Die Integration von Nexthink in LANDESK bietet zahlreiche zusätzliche Vorteile: - Vollständiger Kontext Durch die Integration von Nexthink in Service Desk erhalten IT-Administratoren Informationen zum Kontext und den vollständigen Hintergrund zum IT-Nutzungserlebnis eines jeden Endbenutzers. Nexthink sorgt für mehr Transparenz. Daher können die Supportmitarbeiter des Servicedesks jetzt vorausschauend auf Probleme reagieren, bevor die Endbenutzer diese wahrnehmen oder gar Unterbrechungen auftreten. - Mehr Transparenz Viele Endbenutzer verzichten darauf, Supporttickets für ihre IT-Probleme zu loggen. Nexthink sammelt diese wertvollen Daten daher automatisch, um IT-Administratoren vor IT-Problemen zu warnen, die sich aus dem Kontext des individuellen IT-Erlebnisses eines Benutzers ergeben. Die Zustandskennzahlen von Nexthink offenbaren erste Anzeichen für eine qualitative Verschlechterung und machen die Vorwegnahme von Problemen und nicht gemeldeten Incidents möglich. - Höhere Sicherheit Die Nexthink-Analysen zur Sicherheit von Endpunktaktivität und Endbenutzerverhalten tragen dazu bei, gezielte Angriffe und Bedrohungen durch Insider zu erkennen, Risiken zu quantifizieren und die Konformität mit Sicherheitsrichtlinien nachzuweisen. Dadurch können Sicherheitsanalysten proaktiv handeln und schneller reagieren, bevor Probleme eskalieren. Um sicherzustellen, dass die Technologie den Benutzeranforderungen gerecht wird, sind Outside-In-Monitoring-Technologien erforderlich, damit die Fachleute wissen wie, wann und warum Kunden und Mitarbeiter welche Art von Anwendungen und Geräten nutzen, schreibt John Rakowski, Analyst bei Forrester Research, in einem aktuellen Report *. Der vordefinierte Integrationsservice ist für LANDESK-Kunden, die Nexthink einsetzen, sofort verfügbar. LANDESK-Kunden, die kein Nexthink besitzen, können sich an den für sie zuständigen LANDESK-Berater wenden und sich ein Bild davon machen, wie Nexthink durch Analysen eine intelligentere IT ermöglicht. Wir sind mit der Reaktion auf unsere Teilnahme am LANDESK One Programm sehr zufrieden, so Pedro Bados, CEO bei Nexthink. Wie LANDESK haben auch wir die Vision, die Endbenutzer in den Mittelpunkt zu stellen und der IT Hilfestellung bei der Annäherung an das Geschäft und der Ausrichtung an diesem zu geben. LANDESK One Partner bieten Integrationen für Lösungen, die die LANDESK Vision eines benutzerorientierten Servicemanagements unterstützen und Kunden helfen, ihre dringendsten Probleme in Angriff zu nehmen und größtmöglichen Nutzen aus ihren IT-Investitionen zu ziehen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesk.com/de/partners/. Über LANDESK Software LANDESK ist der weltweit führende Anbieter von benutzerorientierten IT-Lösungen für die Integration und Automatisierung des System-, Security, Mobility-, Asset- und IT Service Managements. LANDESK-Lösungen verhelfen Benutzern zu größtmöglicher Produktivität und versetzen IT-Abteilungen in die Lage, die schnell wachsenden Bedürfnisse der Benutzer und die Notwendigkeit kritische Assets und Daten zu schützen, in Einklang zu bringen. LANDESK mit Sitz in Salt Lake City (Utah/USA) betreibt Niederlassungen rund um den Globus. Nähere Informationen finden Sie unter www.landesk.com. Über Nexthink Nexthink ist der Wegbereiter für Endbenutzer-IT-Analysen für die Bereiche Sicherheit, ITSM und Transformation. Die Software von Nexthink bietet unternehmensweite Echtzeitanalysen, die alle Endpunkte, Benutzer, Anwendungen und Netzwerkverbindungen abdecken und umfassende Einblicke in die IT-Infrastruktur und -Servicebereitstellung bieten. Nexthink unterstützt IT-Abteilungen bei der Kommunikation und Zusammenarbeit, so dass sie ihre vorrangigen Ziele erreichen können, sowie bei der Optimierung der Endpunktsicherheit, dem Betrieb, dem Support und bei Projekten zur Arbeitsplatztransformation. Die Nexthink Echtzeitanalyse und die Visualisierung ergänzen die Tools für den Helpdesk, die Serviceüberwachung, APM (Application Performance Management) und PCLM (PC-Lifecycle-Management) und sorgen so für die Transparenz, die für die IT-Governance unerlässlich ist. Unter Einsatz eines Modells, bei dem bei Bedarf Partner herangezogen werden, betreut Nexthink Unternehmen, die zu den 5000 größten weltweit gehören. Nexthink ist ein Privatunternehmen mit Hauptsitz in Lausanne, Schweiz. Nexthink® ist eine eingetragene Marke von Nexthink S.A. Näheres erfahren Sie unter www.nexthink.com. * Quelle: Forrester Research Report Left-Shift Technology Monitoring For Success In The Age Of The Customer The Technology Concepts Of End User Behavior Monitoring - 14. Februar, 2014 Von John Rakowski in Zusammenarbeit mit Eveline Oehrlich, Jean-Pierre Garbani, Anthony Mullen, Michelle Mai PUBLIC RELATIONS PARTNERS Gesellschaft für Kommunikation mbH Rieke Bönisch / Rayna Topalska Bleichstraße 5 61476 Kronberg im Taunus Tel.: 0 6173 - 92 67 - 40 Fax: 0 6173 - 92 67 - 67 boenisch@prpkronberg.com www.prpkronberg.com

Generisches Simulationsmodell für Leistungsmodule im Elektroantrieb - Berner & Mattner im Verbundprojekt InTeLekt

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Generisches Simulationsmodell für Leistungsmodule im Elektroantrieb - Berner Mattner im Verbundprojekt InTeLekt Seit 2014 arbeitet eine Forschungsgruppe unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF am Verbundprojekt InTeLekt - Integrierte Prüf- und Testumgebung für Leistungselektroniken. In einem ersten Projektschritt hat der Entwicklungsdienstleister Berner Mattner nun erfolgreich eine neue, generische Simulationsumgebung der Leistungselektronik des Traktionsnetzes und des Elektromotors realisiert. Elektronische Leistungsmodule in Bereichen wie Antrieb, Batterie oder Bordelektronik sind im Elektrofahrzeug hohen elektrischen und mechanischen Lasten ausgesetzt. Im Rahmen der Ergebnisse von InTeLekt soll daher künftig eine neue Simulationsumgebung die schnellere Beurteilung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer dieser Leistungselektroniken ermöglichen. Die im Projekt gewonnenen neuen Simulationsansätze von Berner Mattner fließen in eine verbesserte Fehleranalyse für die gesamte Steuergeräteumgebung der E-Maschine mit ein. Damit lassen sich nicht nur Funktionskomponenten analysieren, auch Fehlerkombinationen und deren Auswirkungen auf das Gesamtsystem Elektro-/Hybridfahrzeug können frühzeitig und einfacher abgeleitet werden. Die beteiligten Industrie- und Forschungspartner profitieren aufgrund der realistischen Simulationsdaten von deutlich kürzeren Entwicklungszeiten und höheren Sicherheitsstandards. Generische Fehlersimulation für Elektro- und Hybridfahrzeuge Unser Team hat, wie geplant, in der ersten Projektphase ein neuartiges, generisches Simulink-Modell mit einstellbaren Parametern für die Leistungselektronik des Traktionsnetzes und des Elektromotors erstellt. Mit diesem generischen Ansatz stehen nun für unterschiedlichste Fahrzeugtypen valide Simulationsmöglichkeiten bereit, erläutert Dr. Bernhard Kaiser, Leiter Center of Competence in Safety System Engineering bei Berner Mattner. Das Modell erlaubt eine Nachbildung der Komponenteninteraktion und Fehlerfortpflanzung im Inverter. Somit können die Auswirkungen von Komponentenfehlern im integrierten Fahrzeugantrieb auf modularer Ebene untersucht werden, wobei neuartige Methoden wie Fehlerinjektionssimulation zum Einsatz kommen. Dieselben Modelle lassen sich in die gesamte Motorsimulationsumgebung wie auch in die Fehlerkettenbetrachtung der Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanalysen integrieren, so Kaiser weiter. Aufdeckung von Ursache-Wirkungs-Mechanismen bis auf Fahrzeugebene In einem nächsten Schritt wird das generische Simulationsmodell für die Anwendung in der Praxis weiter spezifiziert. Zusätzlich implementiert das Berner Mattner-Team relevante, kritische Fehlerarten wie Kurzschluss oder Sperre in das Modell. Dadurch können wir Ursache-Wirkungs-Mechanismen von Bauteilfehlern auf Schaltungsebene im Vergleich zu herkömmlich Modellansätzen noch besser darstellen, so Bernhard Kaiser. Um eine detaillierte Nachbildung der real eingesetzten Elektromotorsteuergeräteumgebung zu ermöglichen, ist zudem die Integration neuer Funktionsmodule, z. B. das HV-Board, und sicherheitsspezifische Funktionen wie z. B. Spannungsüberwachungen und Range-Check-Algorithmen vorgesehen. Im Verbund mit den experimentell ermittelten Daten der Projektpartner werden abschließend hierarchische FMEA- oder FTA-Modelle generiert. Bis zum Abschluss des Projektes 2016 sollen dann Fehlermodi und deren Auswirkungen bis auf die Fahrzeugebene simuliert werden. Der generische Ansatz sowie gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Simulation können dann in künftige Projekte der Industrie- und Forschungspartner mit einfließen. InTeLekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderprogramms IKT 2020 - Forschung für Innovationen ins Leben gerufen. Über diese Förderung soll die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie im Wachstumsmarkt der elektrischen Fahrzeugantriebe gestärkt werden. Über Berner Mattner Systemtechnik GmbH, München Das Unternehmen Berner Mattner ist spezialisiert auf Systems Engineering, Entwicklung und Test leistungsfähiger elektronischer und mechanischer Systeme. Sein branchenübergreifendes Leistungsspektrum reicht von der Beratung, Konzeption, Software- und Systementwicklung bis hin zum Aufbau und Betrieb kompletter Test- und Integrationssysteme. Als strategischer Partner für die Entwicklungsbereiche seiner Kunden aus den Branchen Automobil, Energie, Maschinenbau, Raumfahrt, Transportation und Verteidigung liefert Berner Mattner maßgeschneiderte Software- und Engineering-Lösungen auf Basis seiner Produkte und Dienstleistungen. Berner Mattner trägt dabei maßgeblich zur Optimierung von Effizienz und Qualität in der Software- und Systementwicklung seiner Kunden bei. Daher vertrauen namhafte Unternehmen wie Audi, BMW, Bombardier, Daimler, Deutsche Bahn, Siemens, Volkswagen u. v. m. der Kompetenz von Berner Mattner. Das 1979 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München beschäftigt derzeit an acht Standorten in Deutschland und Österreich 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist Mitglied der internationalen Assystem Group. Assystem ist ein internationaler Anbieter für innovative Engineering Dienstleistungen. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung als Key Service Provider der Industrie begleitet Assystem seine Kunden bei der Entwicklung von Produkten und während der gesamten Produkt-Lebenszyklen sowie der Optimierung ihrer industriellen Investitionen. Assystem beschäftigt weltweit fast 11 000 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Umsatz von 871,4 Mio. Euro. Das Unternehmen ist an der NYSE Euronext Paris notiert. In Deutschland sind für Assystem mehr als 1 300 Mitarbeiter in den Unternehmen Assystem, Berner Mattner und SILVER ATENA tätig. Weitere Informationen unter: www.berner-mattner.com und www.assystem.com. Berner Mattner Systemtechnik GmbH Erwin-von-Kreibig-Str.3 80807 München Deutschland Tel. +49 89 608090-0 Fax +49 89 609 81-82 www.berner-mattner.com Stephan Alker Marketing Manager Automotive Tel. +49 89 608090-295 Fax +49 89 608090-399 E-Mail: Stephan.Alker@berner-mattner.com
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